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Bärengebrüll an der Wall Street: Christmas-Crash erschüttert US-Finanzmärkte

Es wäre vielleicht besser gewesen, die Börsen am Heiligen Abend zwischen dem Wochenende und dem Christtag nicht aufzusperren…

Eine Kolumen aus New York von Herbert Bauernebel

Es wäre vielleicht besser gewesen, die Börsen am Heiligen Abend zwischen dem Wochenende und dem Christtag nicht aufzusperren…

Montag gab es ein neues Gemetzel: Der „Dow Jones“-Index sackte an einem verkürzten Handelstag um 653 Punkte ab – und das alles nach den schlimmsten fünf Tagen in Serie in der Vorwoche seit der Finanzkrise 2008.

Es gab tatsächlich auch wenige Gründe für eine positive Weihnachtsstimmung am Handelsparket:

  • Die US-Regierung bleibt teilweise geschlossen seit Freitag mit keiner Einigung beim Mauerstreit in Sicht.
  • Donald Trump liefert – zornig, unberechenbar und „Home Alone“ im Weißen Haus – Konturen eines alarmierenden psychischen Zustandes, der von Kritikern als weiteres Indiz einer wahren Kernschmelze im Oval Office bewertetet wird.

Der Präsident ordnete jetzt den Abtritt von Pentagon-Chef James Mattis – erbost wegen eines Protest-Rücktrittsschreiben – für den 1. 1. 2019 an, zwei Monate vor dem geplanten Abgang. Trump bekräftigte auch den Abzug der 2.000 US-Truppen aus Syrien, eine auch von seiner eigenen Partei heftig kritisierte einsame Entscheidung.

Stark in die Defensive geraten wirbelt Trump aus den Privatgemächern des Weißen Hauses neue Tweet-Stürme alle paar Stunden hoch, meist zu den Brennpunkten Mauerbau, Shutdown, Syrien oder Mattis.

Zu einem kolossalen Eigentor wurde auch der Versuch von Finanzminister Steve Mnuchin, die Märkte zu beruhigen. Er telefonierte am Wochenende mit den CEOs der größten Banken und versicherte danach die „hohe Stabilität“ der US-Finanzsysteme. Abzusehen hätte aber sein müssen, dass dieser Beruhigungsversuch prompt für noch mehr Panik unter Börsianern sorgen würde…  

 

 

Herbert Bauernebel ist freier US-Korrespondent in New York seit 1999. Er leitet dazu das Info-Portal AmerikaReport.de mit Blogs, Analysen und News – von „Breaking News“ bis Politik-Aufregern, von Trends aus dem „Silicon Valley“ bis zur Wall Street. 



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24 Kommentare

  1. Ich habe gestern abend einen Text aus den USA bekommen und an einige Auserwählte zur Beurteilung verschickt. Zusammengefasst habe ich ihn gestern um 19:50 auf der USA-Seite. Der Tenor: hebt Geld ab, tankt die Autos auf und geht Einkaufen. Wie es aussieht, soll das Finanzsystem von selbst noch diese Woche fallen. Siehe auch die Originalversion meines aktuellen Artikels. Das Blutbad dürfte bereits am morgigen Mittwoch losgehen, wenn in vielen Staaten die Börsen wieder öffnen. Die Börsen sind nur der Anfang. Vermutlich sind Ende der Woche die Banken zu.WE

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? | wallstreet-online.de – Vollständige Diskussion unter:
    https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-neustebeitraege/stehen-die-weltboersen-vor-einem-crash

    Redaktion(FMW),ist da was wahres dran?
    Wenn ja,dann gibts bayr.Schlachtplatte vom feinsten am 31.12.

    1. Das ist Eichelburger Geschwofel…irgendwann wird er recht behalten, aber sein Timing war die letzten 10 jahre etwas zu früh.

      1. ,,,,meine Herren, dieser Schwachmat (Eichelburg) ist nicht kleinzukriegen…..möchte nicht wissen, Wieviele der Geisteskranke schon ins Verderben getrieben hat…..ja, die Vorbörsen deuten auf maximale Panik hin…:-) :-) :-)…

  2. Fast 8 Billionen Dollar Verlust an Marktkapitalisierung in den USA in nicht einmal drei Monaten. (Der Dax kostet insgesamt gerade 1 Bio.€)
    Jetzt könnte sich das verwirklichen, was ich in meinen beiden Kommentaren „Das Billionen-Dollar-Risiko. Warum der US-Aktienmarkt Stärke und Achillesferse für die US-Wirtschaft ist und warum Jerome Powell Präsident Trump ein Kuckucksei ins Nest gelegt haben könnte!“ in den Raum gestellt habe.
    Denn damit entsprechen die Kursverluste an den Börsen bereits ein Vielfaches dessen, was die Trumpsche Steuerreform im Dezember 2017 kurzfristig eingebracht hatte.
    Wenn es jetzt nicht zu einer deutlichen Kursreaktion nach oben kommen sollte, könnte aufgrund der Vermögensverluste das eintreten, was kein Ökonom in Betrachtung der Konjunkturdaten auf dem Schirm hat. Das Auftreten einer Rezession. Der Aktienmarkt als Frühindikator, der selbst für eine „self fulfilling prophecy“ sorgt.
    Warum? Wenn die US-Verbraucher demnächst auf ihre Jahresdepotauszüge bei allen Risk-Assetklassen sehen, wird es rasch vorbei sein mit dem rekordhohen „Consumer Confidence“ (über 98 Punkte) und damit mit dem Konsumwahn.
    Wenn die Unternehmen die Aktienbewertungen sehen (zwei Drittel der S&P 500-Unternehmen befinden sich bereits in einem Bärenmarkt), dürfte die Investitionsneigung rasch nachlassen. Eher werden die Firmen an Kosteneinsparungen/Entlassungen denken. Nicht zu reden von den Zombiefirmen, die in den letzten Jahren trotz Hochkonjunktur keine echten Gewinne gemacht haben (14%).
    Kurzum: Wie 2000/2007 könnte es ganz rasch zu einer (Konjunktur-) Lawine kommen, die von keinem Meteorologen (Ökonomen) vorausgesagt worden ist.
    Aber: Das wissen auch die Ökonomen im US-Finanzministerium, die Wall Street sowieso, deshalb wird es in den nächsten Tagen unglaublich hektisch in diesen Kreisen zugehen. Von wegen „stade Zeit“, wie wir Bayern sagen. Die Gerüchte über die Absetzung Jerome Powells und die Kontaktaufnahme von Finanzminister Mnuchin mit den CEOs der sechs größten Banken des Landes waren ein erster Vorgeschmack.
    Wie hatte Markus Fugmann vor Wochen in einem Marktgeflüster sinngemäß
    gesagt? „Der Fed-Put ist weg, die Notenbank wird erst einschreiten, wenn der S&P 500 auf 2400 Punkte fällt“. Am 24. Dezember ist er bei 2340 gelandet.

    1. ….Wolfgang es waren 18!!!! Billionen (Trillions) USD Verlust an Marktkapitalisierung in den letzten 3 Monaten….(Quelle Zero-Hedge)…das ist über 17 Mal die kmpl. DAX30-Marktkapitalisierung!!! VG

      1. @GN. Ich denke, die 18 Trillionen (Billionen) beziehen sich auf die weltweiten Aktienmärkte (Gesamtkapitalisierung 85 Bio.$). Die US-Indizes hatten eine Marktkapitalisierung von knapp 40 Billionen $ in der Spitze und da wären 18 Billionen Verlust fast die Hälfte. Wir sind gerade erst in den Bärenmarkt eingetreten (> minus 20%), was aber nicht bedeutet, dass wir die Kurshalbierung in den USA nicht sehen werden. Bei 18 Billionen $ wäre Feuer unter dem Dach und die Fed würde in den nächsten Tagen die Zinsen senken. Meine Sicht.
        Viele Grüße

        1. …sorry, hatte ich falsch verstanden, bzw. falsch gelesen…..ja, die 18 Billionen sind der weltweite Verlust…..na und heute haben sie wohl mal Druck nach oben gemacht um das Schiff nicht noch völlig zum Kentern zu bringen…mein Vertrauen haben diese Märkte aber nicht mehr…..bin gespannt auf morgen……VG

  3. Powell sollte jetzt schuld sein , die Bond Renditen fallen ja sogar, aber wie schon mehrmals erwähnt, die High- Yields sind im freien Fall.Wenn Anleger nicht mehr bereit sind ,hochverschuldeten Unternehmen Kredite mit ca. 5% Zins zu gewähren ,ist das eine schon lange fällige Korrektur.
    Trump könnte seine gut rentierenden Immobilien verkaufen u.damit die Schrottanleihen aufkaufen u.stützen.
    Trump allein ist für diese Korrektur verantwortlich, ich hätte sie auch lieber ein wenig später u.mit noch mehr Fallhöhe gehabt.
    Wenn er die Korrektur sofort nach seiner Wahl zugelassen hätte, hätte er den ganzen Spuk Bernanke u.Clinton anlasten können.Nein er war es der mit der Steuersenkung den Ballon noch voller gepumpt hat.
    Interessant wird sein wie Wallstreet den Blasenpumper u.Schuldigen für die Misere noch stützen wird.
    Die Manager haben sich wohl ihre Taschen gefüllt, sie werden einfach dem Steuerzahler kaputte Firmen hinterlassen. Der GELBE- WESTEN- CLUB wird wieder Zulauf erhalten.Trump würde ja als Mentor dieser
    Leute gewählt.
    ,

  4. ….naja. den Nikkei hat es mit sattern Minus 5% noch stärker erwischt. Der sollte ja, so kann ich mich noch sehr gut erinnern, lt. FMW-Kommentar unsinkbar sein, weil die BoJ ja alle Staatsanleihen aufkaufen würde und damit für die Pensionsfonds nur die Anlage in Aktien bliebe….in 3 Monaten hat der „unsinkbare Nikkei“ schlappe -18% für die Altersversorgung der Japaner eingespielt…..naja, die Asiaten sind sehr bescheiden, da darf es auch mal kräftigst ausatmen…

    Außerdem hätte eine Schließung der US-Märkte für einen finalen Crash gesorgt….so bleibt ein kleiner Hoffnungsschimmer der Erholung……die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt…VG

    Ps: Auch Öl kam mit -6% wieder kräftig unter die Räder…..aber in Deutschland ist alles prima…:-)…der DAX hielt sich wacker auf Vortageskurs, quasi ein Fels in der Brandung….:-) :-) :-)….

  5. 8 Billionen Dollar Marktkapitalisierung Verlust, man könnte auch sagen 20 Billionen illusorische Buchgewinne
    um 8 Billionen bereinigt. Der reale Börsenwert der Aktien wird sich irgendwo zwischen 70 u.50% vom Höchstwert einpendeln.Das Timing des richtigen Ausstiegs ist nur sehr wenigen gelungen.Haben doch die Märkte nach der G 20 noch sehr kurz die von Vielen erwartete Rally angetäuscht.Die gehebelten Anleger müssen weiter enthebeln.Die Empfehlung meiner Bank anfangs Dez.war wie viele andere auch ,
    „ Aktien Übergewichten“ Dem Anleger -Fussvolk werden die „gewieften Bänker“ natürlich wieder erklären ,dass die Baisse übertrieben sei u. dass man die Baisse ausstehen soll, da Aktien langfristig sowieso die beste Anlage sei.Nach der langen Hausse mit künstlichem Abwürgen sämtlicher Korrekturversuche könnte die Baisse tiefer u.länger gehen als Viele meinen.

    1. @Prognostiker, perfekt erkannt und formuliert: 8 Billionen Dollar Marktkapitalisierung Verlust, man könnte auch sagen 20 Billionen illusorische Buchgewinne um 8 Billionen bereinigt.
      Mehr muss man nicht sagen, das bringt das Börsenjahr und den aktuellen Status in wenigen Worten exakt auf den Punkt. Nach dem Motto „Mehr sog i ned“, weil es nicht mehr zu sagen gibt (zu schwafeln allerdings natürlich immer).
      Deshalb schwafle ich auch noch etwas mit und füge ergänzend hinzu: Würde man die Bewertungen und Analysen noch um die offensichtlichen politischen, höchstrichterlichen, journalistischen und Notenbank-Manipulationen bereinigen, enthüllte sich langsam sogar der wahre Zustand all dieser ach so wertvollen Unternehmen. Die Aktie der Deutschen Bank beispielsweise hat einen ansatzweise realistischen Börsenwert erreicht. Weitere Schwerverbrecher aus dem Finanz- und Automobilsektor, den Energie- und Online-Märkten, den Informations-Manipulierern und Datenschutz-Missbrauchern segeln jedoch noch immer in Sphären, die der einen oder anderen Watschn bedürfen.
      Damit auch der letzte Heuchtl versteht, woher der Bartl sein Most eigentlich holt ;)

      1. @leftutti. Da ich das Thema mit den 8 Billionen $ Verlust an MK errechnet und in die Welt gesetzt habe, komme ich nicht umhin, Ihre Bemerkung „Mehr sog i ned“ und „es gibt nicht mehr zu sagen, zu schwafeln allerdings natürlich immer“ auf mich zu beziehen. Soll ich mich kürzer fassen? Sagen Sie es mir, ich erhalte sonst wenig Feedback auf mein seitenlanges Geschwafel. Recherche kostet sehr viel Zeit.
        Viele Grüße

        1. @Wolfgang M., nein bitte nicht! Recherchieren Sie weiter so, schreiben Sie weiter Ihre Kommentare genauso wie bisher. In diesen finde ich nicht den Ansatz von Geschwafel. Auf Ihre Kommentare trifft „Mehr sog i ned“ im positivsten Sinne perfekt zu.
          Ich lese Ihre Kommentare täglich von vorne bis hinten und mit Hochgenuss ob ihrer Konsequenz, Inhärenz, Koheränz und Stringenz. Was Sie schreiben, ist fundiert, belastbar, beweisbar und immer nachvollziehbar.
          Was die Schwafler betrifft, dachte ich vielmehr an diejenigen, die Ihre Argumente unbeantwortet lassen, weil sie ihnen nichts entgegenzusetzen haben. An die pawlowschen Hunde, die frei jeglicher Vernunft zu jedem noch so sachlichen Thema sofort instinktiv bzw. angelernt rechtspopulistische Narrenparolen posten müssen.
          An die opportunistische Horde brüllender Bullen mit aufgeblasenen Eiern, die seit September in ihren Löchern, Ställen und Kopplen verschwunden ist und mit Ausnahme der treuen @Sabine sogar ihren einstigen Messias #therealDonald verleugnet.

          1. @leftutti. Danke für die Blumen. Zuviel der Ehre. Dabei hatte ich manchmal schon das Gefühl, dass ich mich aus beschäftigungstherapeutischen Gründen mit der komplexen Materie beschäftige. Gerade meine Wochenendkommentare machen richtig viel Arbeit.
            Schönen Abend noch

        2. @Wolfgang, ich glaube nicht, dass Sie mit schwafeln gemeint waren. Zumindest verstehe ich den Kommentar von @letutti, wie ich ihn kenne ;) eher so, dass er die 20 Billionen illusorischer Buchgewinne als aufgeblasenes Geschwafel versteht, und die 8 Billionen als Luft-Ablassen, als Bereinigung und nicht als Verlust von etwas, das nie real existiert hat.
          Bitte machen Sie in 2019 weiter so, Ihre Kommentare sind wohltuende, verständliche, nachvollziehbare, fundierte und konkrete Highlights im rechtsbraunen Sumpf populistischer Textbausteine, die sich zusehends virenartig auf allen sozialen Plattformen und Diskussionsforen verbreiten.

  6. Noch etwas Fakten für die Interessierten. Der mit Abstand größte Aktienindex der Welt, der S&P 500 mit einer Marktkapitalisierung von fast einem Drittel aller Weltbörsen, ist von seinem Höchststand von 2930 auf aktuell 2410 Punkte gefallen. Dies bedeutet einen Verlust von ca. 18% (ca. 4 Bio. $) innerhalb von drei Monaten. Ein unglaublicher Absturz in kurzer Zeit, aber beileibe kein Crash, wie manche Medien verbreiten. (1987 geschah Derartiges an einem Tag). Die Dimensionen sind nicht mehr zu begreifen, weil die Fallhöhe immer gewaltiger wird. Die US-Börsen sind schließlich von 10 Bio. (2009) auf 40 Bio. $ gestiegen. Bei der Betrachtung früherer Zyklen wird auch klar, dass eine 20%-Korrektur keine Bereinigung darstellt. Aber die zu beobachtende Panik allerorten ruft nach einer „temporären“ Korrektur im Abwärtstrend. Eine Zyklen-Studie sieht in Abschwungphasen sogar typische Gegenbewegungen nach ca. 12 Wochen Einbruch. Dieser Dezember stellt jedoch alles in den Schatten, genauso wie der aktuelle US-Präsident.

    1. ….ich sehe das trotzdem als Crash an. Ich nenne das Zeitlupencrash!!! Ich habe jetzt knapp 25 Jahre Tradingerfahrung. In keiner Phase, gab es solche langgedehnte Abverkäufe. Es gab immer in den Monaten August-Oktober Turbulenzen. Das beruhigte sich aber meist im November….und, niemals zuvor gab es solche Rückkäufe der Unternehmen, niemals gab es vor 2008 derartige Notenbankmanipulationen, also direkte Markteingriffe durch die Notenbanken, wie in den letzten 10 Jahren.

      Weltweit sind in den letzten 10 Jahren rund 16 Billionen USD in die Märkte geflossen, um ganz klar und gezielt eine Vermögensinflation zu erzeugen, und nun haut man auf diese Märkte drauf und zerstört alles wieder innerhalb von 3 Monaten. Der DAX steht jetzt wieder da, wo er auch im Dezember 2014 stand…..man darf sagen, daß die rund 3 Billionen EUR der EZB zum Fenster hinausgeworfen wurden. Das hat etwas Zeit gebracht und die Probleme nur überdeckt.

      Unter Betrachtung dieser Notenbank-Manipulationen bezeichne ich das klar als „Megacrah“, denn es zeigt deutlich auf, wie fragil dieses Finanzsystem heute ist und, wie hilflos und ziellos die Notenbanken agieren…….die SNB hat noch im Sommer ihr Portfolio massiv aufgestockt, insbesondere mit Apple. Das zeigt mir nur, wie einfältig diese Entscheidungsträger in der SNB sind. Man kann zwar demgegenüber erwidern, daß die SNB nur ihre selbstgedruckten CHF gg. USD tauscht, aber wehe man bringt die CHF mal in die schweizer Realmärkte, dann gibt es eine fette Inflation der man ganz sicher nicht mehr Herr wird…

      VG

  7. Nasdaq fast 5% rauf. Doch noch Jahresendrally die letzten drei Tage? Schon verrückt.

    1. PPT ist auf Shopping-Tour. Halte das für einen massiven, angeordneten Deal.

    2. Vielleicht aber auch nur die von Wolfgang M. angesprochene „temporäre“ Korrektur im Abwärtstrend.
      Wir werden sehen.

    3. Eine Hoffnungsrallye!!!

  8. Wie ich gerade registriert habe, war der Fear&Greed-Index in den USA am 24. Dezember auf atemberaubend niedrige 2 Punkte (von 100 möglichen) gefallen. Da musste eine heftige Gegenreaktion kommen!

  9. Sorry für meinen überflüssigen Beitrag. Dachte Markus Fugmann wäre im Weihnachtsurlaub.

    1. @Wolfgang, ich kann mich nicht erinnern, jemals von Dir einen überflüssigen Kommentar gelesen zu haben..

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