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BioNTech, Curevac, Novavax, Moderna: Der große Angst-Abverkauf!

Spritze und Impfstoffdosis

So perfide es klingen mag. Aber was den zukünftigen Corona-Infizierten gut tun würde, ist aktuell ein Schrecken für die Börsianer, die in Aktien von Impfstoff-Herstellern investiert sind. Wir berichteten vorhin, dass die Mitteilung des US-Herstellers Merck Schockwellen Richtung Impfstoff-Produzenten schickt. Denn man hat nicht einen Impfstoff, sondern ein Medikament in der Pipeline – und das als einfach zu schluckende Pille, um Erkrankte zu behandeln. Man will nun eine Zulassung beantragen. Für die Impfstoff-Hersteller BioNTech, Curevac, Novavax und Moderna ist das ein Schock.

Denn wenn sich die Erkenntnis durchsetzen sollte, dass man bei einer Corona-Erkrankung einfach nur eine Pille einwirft, und dann wieder gesundet, dann dürfte die Bereitschaft zur Impfung spürbar sinken. Für den Absatz von Impfstoffen wäre das natürlich alles andere als gut. Vorab: Die Pfizer-Aktie verliert heute nur 1 Prozent – das liegt wohl daran, dass der US-Gigant natürlich noch jede Menge andere Produkte verkauft, und nicht ausschließlich auf den Corona-Impfstoff angewiesen ist. Aber BioNTech verliert heute im US-Handel 10 Prozent, Curevac (noch keine Zulassung) fällt sogar 15 Prozent, ebenso auch Novavax. Moderna ist mit 12 Prozent im Minus. Der Gewinner Merck (US-Börsensymbol MRK) kann aktuell 9,8 Prozent zulegen.

Es könnte eine große Wende im Kampf gegen die Corona-Pandemie sein. Aber noch ist es nur ein erster Schritt. Denn die Zahl der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle sei durch die Einnahme der Pille von Merck eben nur um die Hälfte gesunken, teilte Merck mit. Es ist also bei weitem noch keine totale Erfolgschance zur Gesundung. Aber die Aktien der vier Impfstoffhersteller sind aktuell angeschlagen – wohl aus Angst vor bevorstehenden Umsatzeinbußen.

Kursverläufe von BioNTech, Curevac, Novavax, Moderna gegen Merck
TradingView Chart zeigt seit Wochenanfang den Kursverlauf von BioNTech, Curevac, Novavax und Moderna im Vergleich zu Merck.



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12 Kommentare

  1. Das Medikament von Merck, Molnupiravir, soll nur bei an Corona-Erkrankten eingesetzt werden. Es schützt nicht, wie eine Impfung vor Corona. Insofern ist das keine Konkurrenz zu einer Impfung, und auch keine gute. Erstens weil eine Corona-Erkrankung selber schon zu längerfristigen Nebenwirkungen führen kann, selbst nach Genesung, und zweitens auch dieses oder auch jedes andere Medikament. Weiter ist zu befürchten, dass das Medikament nach Virusmutationen nicht mehr wirkt. Medikamente wirken meist sehr spezifisch, dass ist ihr Nachteil insbesondere bei Virusinfektionen. Nur ein intaktes Immunsystem ist in der Lage vor Viruserkrankungen zu schützen, da es einen extrem weiten Schutz bietet. Dazu benötigt es aber ein paar Wochen. Mit einer Impfung ist das Immunsystem vorbereitet und kann sofort mit der Virusbekämpfung beginnen.
    So paradox es zunächst klingt, aber gerade Corona-Medikamente könnten dazu führen, dass sich das Virus weiter ausbreitet, da dumme Impfverweigerer sich weiterhin nicht impfen lassen. Damit findet das Virus immer genügend Wirte, um sich in ihnen weiter zu vermehren und zu mutieren. Gut für die Impfstoff-Entwickler und -Hersteller Biontech und Moderna.

    1. @Dirk, sehr vernünftiger und fundierter Kommentar im ansonsten tobenden üblichen Schwurbelsturm hier auf FMW. Danke dafür!

  2. Das im Beitrag von Dirk geschilderte Immunisierungsmodell (Vorbereitung des Immunsystems auf sofortige Virusbekämpfung) ist leider nicht allgemeingültig und insbesondere nicht auf mutierende Viren wie SARS-Cov-2 anwendbar. Zum besseren Verständnis hier die Erläuterung zwei wesentlicher Mechanismen.

    Die Sequenzen der eingebrachten mRNA wurde von den Entwicklern nach dem Vorbild des ursprünglichen Wuhan-Virus erstellt. Dadurch produziert der Körper nach Injektion Spike-Proteine, die hoch-spezifisch für das erste Wuhan-Virus sind. Der Körper produziert danach Antikörper, die ebenfalls hoch-spezifisch sind (er bekommt ja nur diese Teil-Information) und das ursprüngliche Wuhan-Virus sehr gut bekämpfen, weil sie es durch perfekte Passform an dessen Andockstellen neutralisieren können. Die hohe Spezifität der durch die Gentherapie antrainierten Antikörper wird dem Patienten leicht zum Verhängnis, wenn sein Immunsystem später auf mutierte Versionen des Virus trifft. Die perfekte Passform zur ersten Variante führt zu einem schlechten Erkennen von Mutationen, mit der Folge, dass die Antikörper nur noch schlecht haften und das Virus zunehmend weniger neutralisieren können. Ein nicht neutralisiertes Virus, das dennoch einen Antikörper (als Markierung) anhaften hat wird nun um so besser in andere Zellen aufgenommen (z.B. in Fresszellen, die nach solchen markierten Antigenen suchen) und kann diese (weil nicht neutralisiert) zur eigenen Reproduktion missbrauchen. Damit ist die Tür zu ADE geöffnet, eine lange bekannte und gefürchtete Komplikation, die eine Infektion verstärken kann, anstatt sie zu bekämpfen (bitte Antibody Dependent Enhancement nachschlagen, ist vielfach dokumentiert, insbesondere bei Coronaviren). Damit ist eine Verstärkung und Verbreitung von Mutationen inbegriffen.

    Der Körper geht in der natürlichen Immunantwort ganz anders vor, vermeidet das Erlernen hoch-spezifischer Abschnitte von Antigenen (Epitope), sondern erkennt Schädlinge an einer sehr breiten Auswahl an Epitopen und mit anderen, vorgelagerten Mechanismen (wie T-Zellen). Richtig, der Schutz ist sehr weit und ein intaktes und durch den Kontakt mit anderen Menschen gut trainiertes Immunsystem braucht dazu auch keine Wochen, sondern ist dazu jederzeit bereit. Der Körper vermeidet oft geradezu, insbesondere bei o.g. mutierenden Viren, das lange Vorhalten von Antikörpern im Blut sowie das Erlernen deren Bauplans, wie in den B-Zellen. Eine Erklärung warum das so ist, liefert z.B. das Team der Charité / DZNE: Dort beschäftigt man sich seit Jahren mit der Tatsache, dass etliche Antikörper, wie auch die gegen SARS-CoV-2, insbesondere das Gehirn angreifen (sowie zu zahlreichen Autoimmun-Reaktionen führen). Die Kollegen arbeiten daher mit Hochdruck an einem Verfahren diese wieder aus dem Körper heraus zu bekommen, insbesondere wenn B-Zellen bereits fatale Antikörper erlernt haben (siehe dazu auf YouTube veröffentlichten Vortrag von Prof. Harald Prüß, aus der Veranstaltung „Music & Brain“ vom 12. April 2021, Titel „Wie Antikörper die Psyche und das Gedächtnis stören können“).

    Mit diesem Wissen wird es schwer zu akzeptieren, warum eine Gentherapie, deren Nanopartikel selbst die Blut-Hirn-Schranke passieren können, genau die Antikörper produzieren soll, die der Körper nur im akuten Notfall überhaupt erzeugt und danach so schnell wie möglich wieder loswerden will. Eine Behandlung ist so gesehen einer, für den vorliegenden Virustyp unpassenden, Immunisierung vorzuziehen. Das gilt insbesondere auch bzgl. der Vorbeugung gegen die Verbreitung von Mutationen. Merck ist übrigens der Entwickler von Ivermectin und könnte hier einen entsprechenden Wissensvorsprung zur Wirkung auf Virusmutationen mitbringen.

    1. @ Ingo

      Danke für den ausführlichen Hinweis.

      Ivermectin wird z.B. in großen Teilen Afrikas sehr erfolgreich gegen C eingesetzt. Da es aber offensichtlich eine Agenda gibt, die den Einsatz von Medikamenten oder klassischen Impfungen in den Industrieländern be- und verhindert, entwickelte Merck ein neues Medikament – dagegen kann man je schlecht vorgehen.

      Insgesamt ist die einzig sonnvolle Maßnahme, das Immunsystem möglichst fit zu machen: frische Luft, Bewegung, gute Laune und viele Vitamine.

      1. @Felix, zu Ivermectin siehe folgende Studie:
        https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/single/news/kein-wundermittel-gegen-covid-19/

        Was Molnupiravir betrifft, frage ich mich, warum ein oral verabreichtes Mittel, das imstande ist, RNA und DNA zu verändern, so viel besser sein soll, als eine Impfung, die das nicht kann? Schiss vor Spritzen?

        Der Wirkstoff Molnupiravir könnte nicht nur in die RNA, sondern auch in die DNA, unserem Erbgut, eingebaut werden.
        https://www.br.de/nachrichten/wissen/wie-gut-ist-das-neue-corona-medikament-molnupiravir,Sl378vi

        1. @ Impf Willi

          Gut zu wissen! Ich habe mich mit dem neuen Medikament nicht beschäftigt – ich bin nicht so der Pharmatyp. Ich esse Fleisch, trinke Bier und achte auf Vitalstoffe. Ärzte haben mich wenig gesehen.

          Aber was Ivermectin angeht, so schaue ich mir allgemein lieber echte Ergebnisse an, als „Studien“. Und in vielen armen Ländern wurde es sehr erfolgreich eingesetzt.

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  4. Oder man hört mal den Mathematikern zu und nicht so Pseudowissenschaftlern wie Lauterbach und co ,
    die uns den ganzen Tag Modellierungen als Handlungsanweisungen verkaufen. Jeder weiß ,der sich mit Modellierung auskennt ,das A und O sind saubere integere Roheingangsdaten!! 95 % der Daten werden aber durch PCR-Test generiert ,der aber mit seiner nicht standardiesierten Cycles-Technik genau diese ja eben nicht
    generiert ,sondern in sich eine Wahrscheinlichkeit produziert.Ich schrieb das hier schon einmal. Desweiteren sind diese Modellierung für die Realitätseinschätzung unlauter,weil die PCR-Test Eingangsdaten z.B. !NICHT! zwischen symthomatisch oder asympthomatisch unterscheiden. Nicht die Infektion an sich macht die Pandemie ,sondern die Folgen der Infektion,die Krankheit, macht es zur problematischen möglichen Pandemie.Das das klar ist, der PCR Test an sich ist unstrittig. Was die Modellierungen auswerfen ist immer die expo. verlaufende Virusausbreitung,dafür brauche ich aber keine Modellierung ,das weiß man auch am Stammtisch.Es ist einfach ein gutes Propagandamittel ,hat nur mit wissenschaftlicher Lösungsfindung einer Pandemie nix zu tun.Die Modellierung soll mir ja das Unbekannte liefern ,nicht wahr.
    Sie wollen Erkenntnis und Information ,dann hören sie sich hier mal Prof.Luckhaus war leitender Senator des Mathematikresort der Leopoldina. Wichtig ist die festgestellte schon vorhandene Durchseuchung ,eine ähnliche Einschätzung bringen Peer-review Studien zur schon erfolgten Immunisierung von Impfprobanten,
    auf Basis von Immunantwortparametern in den ersten 7 Tagen.Ich meine die waren um ca 60% der Ungeimpften haben bereits eine richtige Immunantwort.Das würde auch die fast an der Nulllinie verlaufenden schweren Verläufe aller Menschen unter 50 Jahren erklären,die ohnehin statistisch keine Pandemie haben.
    Seitens der Offiziellen wird absichtlich ja auch nicht wissenschaftlich aufgeklärt und man weiß es halt ,nach 18 Monaten rumgeschwurbel.Alles was mit den Kindern zu tun hat ,ist ohnehin im strafrechtlichen Rahmen ,weil 0,0% Risiko .Außer verletzung ihrer Menschenwürde und der körperlichen Unversehrtheit ist da nix.Bitte macht euch nicht zu Mittätern.
    Es sei den Leopoldina Mathematiker sind jetzt auch schon Schwurbler.

    https://www.youtube.com/watch?v=kT7gwsfA1Uo

    Ich fordere Zahlen/Studien zur bereits bestehenden Immunisierungssituation (in Serum ) ,dann ist der HokusPokus nämlich vorbei.Die aktive Verhinderung einer natürlichen risikolosen Infektion, in der von mir beschriebenen Gruppe ist vorsätzliche Pandemieverlängerung für Risikogruppen.

  5. Hier noch eine Zusammenfassung der Realität .Mit 100 % Trefferquote !

    https://www.youtube.com/watch?v=IK_WBiVFxtE

  6. @ Ingo: Es ist richtig, dass die Sequenzen der eingebrachten mRNA nach dem Vorbild des ursprünglichen Wuhan-Virus erstellt wurden und der Körper nach der Impfung diese Spike-Proteine produziert, wogegen er dann spezifische Antikörper bildet. Viren, wie auch das SARS-Cov-2 Virus, mutieren zwar, aber in den meisten Fällen nicht so stark, dass die Spike-Proteinsequenzen sich komplett verändern und nicht mehr von den Antikörpern erkannt werden. Würden sie sich bei einer Mutation zu stark verändern, könnten sich diese dann auch nicht mehr an ihre eigentlichen Zielzellen erfolgreich andocken und aufgenommen werden. Dann wäre das Virus nicht mehr infektiös. Ich weiß nicht, wieviel Aminosäuren das Spikeprotein umfasst und welche Länge und Sequenzen davon in den mRNA-Impfstoffen von Biontech und Moderna stecken. Das ist wahrscheinlich Betriebsgeheimnis. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass beide Firmen viele verschiedenen Aminosäuren-Sequenzen des Spike-Proteins in ihren mRNA-Impfstoff reingepackt haben. Alles andere wäre dumm gewesen, da sie wahrscheinlich auch mit Mutationen des Virus rechneten. Nach meiner Information, was man so in den Medien gehört hatte, wirken beide Impfstoffe gegen alle bisher bekannten Varianten des SARS-Cov-2 Virus sehr gut. Und selbst wenn die spezifischen Antikörper nicht mehr die Viren neutralisieren, können sie sie für Fresszellen (T-Zellen, Dendritische Zellen) des Immunsystems markieren. Die nehmen dann die markierten Viren auf und diese präsentieren dann die verdauten Virusproteine den T- und B-Zellen. Dadurch kommt es zu einem natürlichen Immunschutz gegen das Virus als Ganzes. Ob die SARS-Cov-2 Viren sich in den Fresszellen
    vermehren können und sich damit evtl. eine Tür zu Antibody Dependent Enhancement (ADE) öffnen kann, weiß ich ehrlich gesagt nicht, da ich kein Corona-Viren Wissenschaftler bin. Generell ist nichts zu 100% sicher, außer die Steuer und der Tod;-) Ich stimme daher Felix zu: Möglichst das Immunsystem und die Körperabwehr auch als Ganzes fit zu machen. Es ist immer besser, mehrere Schutzschilde zu haben als nur einen. Dazu gehören insb. auch das Vitamin D, Zink, Selen, Magnesium, Vitamin A und C. Diese schützen übrigens auch vor anderen Krankheiten.
    https://www.youtube.com/watch?v=xEU7Hb8KrpM
    https://www.youtube.com/watch?v=vcY44HDHz1E

  7. Gerade mal nach ADE gegoogelt. U.a. bei https://www.merkur.de/leben/gesundheit/gestoertes-immunsystem-nach-corona-impfung-ade-effekt-folgen-90942929.html ist folgendes dazu zu lesen:

    ADE als „theoretisches Risiko von Covid-19-Impfstoffen“

    Der ADE-Effekt wurde dem Bundesgesundheitsministerium zufolge beispielsweise bei Infektionen mit dem Dengue-Virus beobachtet. Bei SARS- und MERS-CoV gebe es Hinweise darauf, dass unerwünschte infektionsverstärkende Antikörper ADE nach einer Impfung oder einer durchgemachten Covid-19-Erkrankung bei einer weiteren Infektion im ungünstigen Fall zu einer verstärkten Infektion führen könnten, heißt es weiter. Die gute Nachricht: Bislang gibt es dem Paul-Ehrlich-Institut zufolge weder im Tierversuch einer Sars-CoV-2-Infektion, noch bei Covid-19-Genesenen oder SARS-CoV-2-Infizierten Hinweise auf das Vorkommen einer ADE-verursachten Infektionsverstärkung. Bei mRNA- und Vektor-Impfstoffkandidaten gegen andere Infektionskrankheiten wurde ein ADE bisher nicht beobachtet, heißt es weiter vonseiten des PEI. Das Institut betreibt Forschungsarbeit zu dieser Thematik und bezeichnet ADE als „theoretisches Risiko von Covid-19-Impfstoffen“, wie aus dem PEI-Internetauftritt hervorgeht. (jg)

    ADE ist wohl somit nur ein theoretisches Risiko einer Impfung an sich und sehr sehr unwahrscheinlich.

  8. Schweden stoppt Moderna Impfstoff für junge Menschen ab 1.12 ,zu hohes Risiko!

    https://sciencefiles.org/2021/10/06/schweden-stoppt-covid-19-impfung-mit-modernas-spikevax-fur-nach-1990-geborene/

    Risikoreduktion/Kostennutzen hier .
    Wer keine extra gesundheitlichen Risiken hat ,bei dem macht das sowieso überhaupt kein Sinn.

    https://sciencefiles.org/2021/10/06/covid-19-impfung-verantwortungslosigkeit-gegen-profit-nicht-nur-herzerkrankungen-nehmen-uberproportional-zu-analyse-who-datenbank/

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