Allgemein

BIP 0,0 % laut Wirtschaftsweisen – Industrie sagt was man jetzt erwartet

Das deutsche BIP soll statt bisher +0,4 % Erwartung mit 0,0 % stagnieren, so die Wirtschaftsweisen. Hier dazu die Forderung der Industrie.

Sachverständigenrat Wirtschaft
Foto: Sachverständigenrat Wirtschaft.

Mit der deutschen Wirtschaft geht es bergab. Dazu sehen wir heute neue Aussichten von Ökonomen: Der „Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung“ (umgangssprachlich die „Wirtschaftsweisen“), der die deutsche Politik berät, hat heute seine neueste Prognose im Frühjahrsgutachten 2025 veröffentlicht. Nach +0,4 % Erwartung in November 2024 für das Wirtschaftswachstum (BIP) in 2025, senkt man jetzt seine Erwartung für 2025 auf 0,0 % ab. Und das nach zwei Jahren Mini-Rezession in Folge in 2023 und 2024.

BIP in 2025 bei 0,0 % laut Wirtschaftsweisen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin in einer ausgeprägten Schwächephase, so die Aussage der Wirtschaftsweisen. Bürokratische Anforderungen und lange Genehmigungsverfahren bremsen demnach das gesamtwirtschaftliche Wachstum. Der Strukturwandel beschleunigt sich und wird in Zukunft Branchen und Regionen erreichen, die bisher wirtschaftsstark waren. Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump gefährdet das Wirtschaftswachstum weltweit. Das Finanzpaket bietet Chancen für eine Modernisierung der Infrastruktur und eine Rückkehr auf einen höheren Wachstumspfad, so die Wirtschaftsweisen.

„Die deutsche Wirtschaft wird laut Aussage der Wirtschaftsweisen in nächster Zeit maßgeblich von zwei Faktoren beeinflusst: der US-amerikanischen Zollpolitik und dem Finanzpaket“. Die US-Zollpolitik belastet die ohnehin schwache deutsche Exportwirtschaft zusätzlich. Die deutschen Exporte dürften mit den sprunghaft und unberechenbar steigenden Zöllen noch weiter zurückgehen. Ab dem Jahr 2026 werden die durch das Finanzpaket bereitgestellten Mittel positive Impulse für Bau- und Ausrüstungsinvestitionen sowie den Staatskonsum setzen. Der private Konsum dürfte im Vergleich zu 2025 etwas stärker wachsen, da die verfügbaren Einkommen preisbereinigt stärker zunehmen.

Was die Industrie fordert

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) meldet sich aktuell zu Wort und bezieht sich auf die heute Prognose der Wirtschaftsweisen von 0,0 % BIP-Wachstum für 2025. Der DIHK drängt „im Interesse einer echten Trendwende auf schnelle und spürbare Maßnahmen.“ Die Lage der deutschen Wirtschaft sei nach wie vor ernst.

Die deutsche Wirtschaft habe nicht nur ein Konjunkturproblem, sondern auch tiefgreifende strukturelle Schwächen, dazu gehören hohe Energiepreise, lähmende Bürokratie, langwierige Genehmigungsverfahren und im internationalen Vergleich hohe Unternehmensteuern bremsen Investitionen und Innovation. Hinzu kommen geopolitische Risiken und die zunehmend protektionistische Handelspolitik wichtiger Partnerländer wie der USA, die zusätzliche Verunsicherung für exportorientierte Unternehmen bedeutet, so der DIHK.

Die neue Bundesregierung habe sich vorgenommen, die wirtschaftspolitischen Weichen neu zu stellen – jetzt zähle die Umsetzung. „Entscheidend ist, schnell spürbare Impulse für Investitionen und mehr wirtschaftliche Dynamik zu setzen. Das Frühjahrsgutachten setzt mit seinem Fokus auf Investitionen und Bürokratieabbau die richtigen Prioritäten“, so der DIHK.

Die Unternehmen erwarteten „schnelle und spürbare Maßnahmen. Der Koalitionsvertrag enthält wichtige Ansatzpunkte – sie müssen jetzt zügig und konsequent auf den Weg gebracht werden. Dazu gehören ein umfangreicher Bürokratierückbau, die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, eine durchgreifende Strompreissenkung, steuerliche Anreize durch schnellere Abschreibungen oder die schnellere Instandsetzung und der Ausbau der Infrastruktur – mithin eine umfassende Staatsmodernisierung“, so der Verband. All das sei notwendig für eine echte wirtschaftspolitische Trendwende. „Die Zeit drängt – denn ohne Investitionsdynamik gibt es auch keinen selbsttragenden Aufschwung. Die Unternehmen sind bereit, ihren Beitrag zu leisten. Jetzt muss die Politik liefern.“



Kommentare lesen und schreiben, hier klicken

Lesen Sie auch

28 Kommentare

  1. Moin, moin,

    das kam heute morgen schon auf Stock3.

    Aber hier ist es doch ausführlicher aufgearbeitet. „Die neue Bundesregierung habe sich vorgenommen“, wie immer, nimmt das jemand für voll? Merkwürdig ist m.E., dass andere Nationen ein Wachstum haben, die Weltwirtschaft sowieso, nur die BRD hängt am Ende. Warum? Und alles liegt natürlich wie immer an exogene Faktoren (Zoll, Trump, Putin, Corona etc.).

    Die Höhe des Wirtschaftswachstums in der BRD wird u.a. in Berlin entschieden. Falsche Politik impliziert geringes oder negatives Wirtschaftswachstum, richtige Politik das Gegenteil.

    Fazit: Einheitsparteien sind zu 100% gesichert inkompetent in Wirtschaftsfragen, ausbaden tut es der Steuerzahler.

  2. Industriepräsident Peter Leibinger thematisiert aktuell die jüngste Regierungserklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz im Deutschen Bundestag. Der BDI-Präsident nennt das Wachstumsprogramm ein wichtiges Signal. Bundeskanzler Friedrich Merz kündigte in seiner Regierungserklärung Entlastungen bei der Körperschaftssteuer an. Die Koalitionsvertrag-Vereinbarung: „Wir wollen die Erhöhung der Luftverkehrssteuer zurücknehmen“ erwähnte der Kanzler hingegen in der genannten Regierungserklärung mit keinem Wort. Die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Verena Huberts nennt aktuell im Deutschen Bundestag die Wohnungsbaupolitik die Lokomotive in unserer Volkswirtschaft. Der Bundeskanzler räumt in seiner Regierungserklärung der Wohnungsbaupolitik dahingehend einen Stellenwert ein, das er sie dort als eine der wichtigsten aktuellen politischen Themen bezeichnet. Merz nahm das genannte Wort Lokomotive in diesem Zusammenhang nicht in den Mund. Ich setze bis auf weiteres auf MdB Tarek Al-Wazir, der dem Lufthansa-Heimatmarkt Luftverkehrsstandort Deutschland einen entsprechenden Stellenwert einräumt.

    1. Der zwölfundreisigste US Präsident Donald Jeronimo Fridolin Ignaz Trumpelton soll im Auftrag der deutschen Lufthansi AG eine zweite exotherme Landebahn auf dem, in Berlin liegenden Flughafen Tempelhof favorisieren. Der Lufthansi Aktiengesellschaftsvorsitzende Kurt Jeremaya Gustavius Deich verneint dies jedoch ganz offensichtlich, daher sind die Aktien der deutschen Lufthansi Aktiengesellschaft mit ziemlich vermutbarer Sicherheit ein Kauf ;)

      1. An FMW-Nutzer Ulf Meinz: Zu 99,9% besucht der 47. US-Präsident Donald John Trump auf Einladung meines Bundeskanzlers Friedrich Merz demnächst mein gebürtiges BRD-Bundesland Rheinland-Pfalz. Gut möglich, daß Präsident Trump in diesem Zusammenhang die luftverkehrspolitischen Rahmenbedingungen des Luftverkehrsstandortes Deutschland aus seiner Sicht thematisiert. Ich schaue mir dies luftverkehrspolitisch bestmöglich an.

    2. Mit Genugtuung entnehme ich dem hr-Fernsehtext, daß MdB Tarek Al-Wazir aktuell zum Vorsitzenden des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages gewählt wurde.

      1. Da ich einerseits nicht damit rechne, daß die Koalitionsvertrag-Vereinbarung: „Wir wollen die Erhöhung der Luftverkehrssteuer zurücknehmen“ auch tatsächlich umgesetzt wird, lautet meine aktuelle luftverkehrspolitische Agenda: Novellierung der bisherigen, rein entfernungsbezogenen Luftverkehrssteuer, dahingehend, daß auch Flottenerneuerung und die Beimischung von alternativen Kraftstoffen zu Kerosin aus fossilem Erdöl im Rahmen der Staffelung der Luftverkehrssteuer berücksichtigt wird. Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag, Staatsminister a.D. MdB Tarek Al-Wazir dürfte in Sachen letzteres ähnlicher Auffassung sein.

        1. Bundeskanzler Friedrich Merz sprach sich aktuell gegenüber der Bauwirtschaft dafür aus, der Privatwirtschaft einen entsprechenden Stellenwert einzuräumen. In diesem Zusammenhang macht es Sinn, nochmals zu bekräftigen, daß Bundeskanzler a.D. Dr. Gerhard Schröder mein wirtschaftspolitisches Vorbild ist, aufgrund seiner Agenda: „Wir brauchen sowohl die kleinen und mittleren Unternehmen, als auch die Konzerne. Wir brauchen beide“. Und damit meint der neben Bundeskanzler a.D. Olaf Scholz weitere Altkanzler ja die Privatwirtschaft. Der genannte Appell des jetzigen Bundeskanzlers ist somit „Schall, Rauch und heiße Luft“, und sonst nichts. MdB Dr. Matthias Miersch ist diesbezüglich eventuell ähnlicher Auffassung.

          1. Premierminister Benjamin Netanyahu unterstützt eine Initiative des 47. US-Präsidenten Donald John Trump für eine Waffenruhe im Gazastreifen. Trotzdem ist die genannte Naher und Mittlerer Osten-Politik von Staatspräsident Macron konstruktiv/zielführend.

        2. Für die genannte Agenda, die Luftverkehrssteuer wie beschrieben zu novellieren, wäre Bundesminister der Finanzen Lars Klingbeil der zuständige Minister. Ich schließe jedenfalls nicht 100%ig aus, daß auch MdB Tarek Al-Wazir das aktuelle Interview von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil in der ard-Sendung Bericht aus Berlin, wo es um die aktuelle Agenda des Bundesfinanzministers ging, verfolgte, und dadurch feststellte, daß Minister Klingbeil den Luftverkehrsstandort Deutschland in dem genannten Interview mit keinem Wort erwähnte.

          1. Name des Verfassers: Holger Voss, nicht Holgerne Voss. Tippfehler. HV

          2. Ich bekomme es hin: Name des Verfassers: Holger Voss, nicht Holgerne Voss. HV

          3. Die Lufthansa setzt Israel-Stopp fort. Ja zu Waffenlieferungen meines Landes Bundesrepublik Deutschland an den weltweit einzigen jüdischen Staat Israel, damit die Israel Defence Forces I.D.F. gegenüber den Antisemiten innerhalb der Hamas, die ja den 07.10.23 zu verantworten haben, entsprechend aufgestellt sind, in Verbindung mit dem Zitat von Staatspräsident a.D. Dr. Bashar-Hafiz al-Assad: „Welcher Krieg ist schon sauber?“. Ein Thema für MdB Tarek Al-Wazir.

          4. Zitat 44. US-Präsident Barack Hussein Obama II: „Es passieren manchmal schlimme Dinge auf der Welt“.

          5. Bundeskanzler Friedrich Merz: Um 12.30 Uhr Hau-Druff gegen die Gazastreifen-Politik von Premierminister Benjamin Netanyahu mit den Worten, da kann man auch den besten Freund nicht weiter unterstützen, und um halb eins Beziehungen zu Israel intensivieren und versuchen zu helfen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Premierminister Benjamin Netanyahu mit diesen Parolen etwas anfangen kann.

          6. An sich begrüße ich es, wenn die Bundeskanzler Friedrich Merz-Bundesregierung/Koalition beabsichtigt, die Mehrwertsteuer für die Gastronomie zu senken. Die Gastronomie ist ein wichtiger Bestandteil für unsere deutsche Tourismusindustrie, und trägt zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei. Allerdings hat man hierbei die finanziellen Auswirkungen der Bundesländer falsch eingeschätzt. Im Bundesrat formiert sich massiver Widerstand. Da kommt es ja gerade recht, daß Ministerpräsident Boris Rhein aktuell den Länderfinanzausgleich thematisiert. Der Länderfinanzausgleich ist Gegenstand der „Bund“-Länder-Finanzbeziehungen. Der Finanzpolitiker Dr. Michael Meister ist Staatsminister im Bundeskanzleramt, und dort für das Zusammenspiel zwischen Bund und Ländern zuständig. Dr. Meister ist zudem ein Hesse.

          7. Die Präsidentin der Europäischen Kommission Dr. Ursula von der Leyen bezichtigt den Staat Israel, sich nicht mehr an die Grundprinzipien der Zusammenarbeit mit der Europäische Union zu halten. Bundeskanzler Friedrich Merz möchte weltweit gerne als Bundeskanzler und als Vertreter der Europäische Union wahrgenommen werden.

          8. Dieser sogenannte Naher und Mittlerer Osten-Experte Bundeskanzler Friedrich Merz verkennt im ZDF-heute-journal am 28.05.25, daß die Hamas aus Antizionisten und Antisemiten besteht, und letztere den 07.10.23 zu verantworten haben. Bundeskanzler Merz spricht im Allgemeinen von der Hamas.

          9. Konstruktiv/zielführend ist eine von Staatspräsident Emmanuel Macron geplante Naher und Mittlerer Osten-Konferenz bei den Vereinten Nationen in New York, die gemeinsam mit dem OPEC+-Mitgliedsland Königreich Saudi-Arabien ausgerichtet werden soll. Die Agenda der genannten Konferenz lautet: Ja zu einer Zwei-Staaten-Lösung im Rahmen der Grenzen von 1967. Eine kompetente Naher und Mittlerer Osten-Politik im Vergleich zu der Naher und Mittlerer Osten-Politik von seiten der außenpolitischen Pappkameraden Bundeskanzler Friedrich Merz-Bundesregierung/Koalition.

    3. Die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Verena Huberts war aktuell im ard-Morgenmagazin. Das Disco Mädchen tönte bezüglich entsprechender Investitionen in den Wohnungsbau. Tatsache ist, daß wir zur Zeit noch immer keinen gültigen Bundeshaushalt 2025 haben. Tatsache ist, daß der Bundesminister der Finanzen Lars Klingbeil feststellt, daß jedes Vorhaben unter einem Finanzierungsvorbehalt steht, und Tatsache ist in diesem Zusammenhang auch, daß der Bundesfinanzminister alle Minister zum Sparen aufruft.

      1. Aktuell findet im Rahmen einer Plenarsitzung des Deutschen Bundestages eine energiepolitische Debatte statt, welche ich u.a. über Deutscher Bundestag-TV und Phoenix-TV live verfolge. Mein Lob und Dank gilt hierbei MdB Marc Bernhard für sein Bekenntnis zu Ölheizungen. Der fehlgeleitete-erbärmliche Phoenix-TV-Journalist Gerd-Joachim von Fallois bezichtigt dabei den genannten Abgeordneten der nationalistischen Parolen. Die Rundfunkkommission der Länder kann nicht alles buergerbuero@stk.rlp.de.

      2. MdB Dr. Dietmar Bartsch, erneut Haushälter im Deutschen Bundestag, überzeugt mich im ZDF-Morgenmagazin am 30.05.25 mit seiner Feststellung, Bundeskanzler Friedrich Merz sei Stand aktuell ein reiner Ankündigungskanzler.

        1. Gesundheitspolitik/Gemeinsamer Bundesausschuss/Pharmaindustrie: Stand aktuell Thema bei presseclub.de. Die AOK-Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann thematisiert Klinik-Infrastruktur. Zu letzterem gibt es ja zumindest schon einmal grundsätzlich das Deutscher Bundestag-Finanzpaket für Infrastruktur.

  3. Dichter und Denker

    „Dazu gehören ein umfangreicher Bürokratierückbau, die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, eine durchgreifende Strompreissenkung, steuerliche Anreize durch schnellere Abschreibungen oder die schnellere Instandsetzung und der Ausbau der Infrastruktur – mithin eine umfassende Staatsmodernisierung“

    Dann bin ich ja mal gespannt, welchen politischen Kräfte jetzt mit der Motorsäge die Staatsquote senken werden. Auch gegen den Protest von Irgendjemand, der sich ja immer findet im verwöhnten Deutschland.

    Mein Gefühl ist ehr, dass man nun erst mal mindestens 2 Jahre über die umfassende Staatsmodernisierung debattieren wird um dann anschließend nichts für den Koalitionspartner schmerzhaftes umzusetzen. Ein bisschen Symbolpolitik hier, ein bisschen Symbolpolitik da und ansonsten bleibt hier alles wie es ist und die Diäten werden erhöht.

    Also eine Aufbruchstimmung und die Bereitschaft für grundlegende Reformen, die mitunter Schmerzhaft sein werden, spüre ich nicht.

    Also ich fände ja Reformen wünschenswert und würde mir auch Wünschen, dass da jemand mal auf den Tisch haut.

    Aber anstatt den Anteil der Dichter und Denker in der Gesellschaft zu verringern und die Macher zu fördern, passiert genau des Gegenteil.

    Was stimmt da nicht mit meiner Wahrnehmung, oder gibt es da noch andere denen es ähnlich geht?

    1. Ich denke, wir sind hier alle “ Wirtschaftsw(a)ise“ genug um beurteilen zu können, dass der Sinkflug weitergehen wird.
      Plus einer Menge Arbeitsloser.
      Warum sollte er auch nicht weitergehen?
      Aber wir werden sehen.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

      1. DermitdemHellmuttanzt

        @Helmut
        Deine völlige Unkenntnis von Wwrtschaftlichen hast Du hier mehrfach eindrucksvoll zur Schau gestellt. insbesondere als du über mehrere Tage hinweg deine Ahnungslosigkeit über den Unterschied zwischen Zöllen und Steuern demonstriert hast und noch nicht einmal den Unterschied zwischen Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer kanntest. Und das, obwohl Du angeblich jahrzehntelang erfolgreicher Wirtschaftskapitän warst

  4. DermitdemHellmuttanzt
    Ich hatte hier 2019 geschrieben, „wir gehen nun in volle Deckung.“
    Der wirtschaftliche Abschwung in Deutschland war schon an den Zahlen 2017 und 2018 zu erkennen.
    Die Corona- Hysterie konnte natürlich niemand erahnen. Aber danach ging es unter der grünen Sekte immer schneller ins Tal.
    3 Jahre Grüne Sekte, 3 Jahre Rezession.
    Das erste Mal seit 1948 3 Rezessiosjahre.
    Mal einfach den Bundesbankbericht zu dem inflationsbereinigten Vermögen der Deutschen lesen.
    Natürlich wird das Narrativ Ukrainekrieg, Putin, usw. vorgeschoben.
    Alle Länder in Europa hatten aber Wirtschaftswachstum. Für Spanien werden für 2025 sogar 2,5 % vorausgesagt.
    Sogar mehr als Russland.
    Der „Rat der Weisen“ hatte dagegen für Deutschland für jedes Jahr Wirtschaftswachstum vorhergesagt.
    Bei uns ist es ganz gut gelaufen.
    Über 160 % Kurssteigerung bei Gold (in Euro) seit 2019, letztes Jahr etwa 34 % und dieses Jahr schon etwa 16 %.
    Jedes Prozent bedeutet für mich aktuell etwa 30.000 Euro steuerfreien Kapitalertrag.
    Es ist alles sehhhhr gut gelaufen.
    Auch 2025 wird die Deutsche Wirtschaft schrumpfen.
    Deshalb bleiben wir weiter „in voller Deckung“.
    Bankguthaben so wenig wie möglich, keine Kredite und das Lager voll.
    Jetzt wird es ersteinmal richtig warm.
    Der Pool ist voll, Samstag kommen die Kinder und Enkel.
    Macht Du mal auch weiter so in Deutschland.
    Dann steigt der Goldpreis vielleicht noch ein „Prozentchen“ zusätzlich.
    Heute Morgen schon wieder um 0,64 %
    Hauptsache ist aber , das ich weit von Deutschland weg bin und mein richtiges Geld noch weiter.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. DermitdemHellmuttanzt

      @Helmut
      Und was hat das mit den angeblichen 9% Rentenerhöhung zu tun, von der du fabuliert hast? Nix. Wieder mal ein Strohmann.

      Muss das wirklich sein? Musst du zum hunderttausendsten Male uns das Ohr abkauen mit deiner Rechtfertigungsrhetorik, warum du dich in Spanien unglücklich machst?
      Wenn du Rentner bist kann dir die wirtschaftliche Entwicklung des Landes, wo du deinen Wohnsitz hast, ziemlich egal sein. Dann in ein Land zu gehen, dessen Entwicklungsstand weit hinter Deutschland zurückliegt, erschließt sich mir nicht.
      Du bist seit 2019 in volle Deckung gegangen und seit dem aus deinem Bunker nicht wieder aufgetaucht, während für uns das Leben wieder normal weiterläuft.
      Halten wir fest: Deutschland, Energiewende, stabile Netze. Spanien: Trotz deiner geliebten Atomkraftwerke und unglaublichen Wirtschaftswachstum landesweiter Blackout. Spanien, das Land der reichen Arbeitslosem: 10,000 Reisende kommen nicht weiter, weil die Arbeitslosen so reich sind, dass sie Kabel klauen. Spanien, das Land das so reich ist: Landesweit fällt das Telefonnetz aus. Von allen Betreibern. Alles innerhalb von vier Wochen.
      Ach ja, und deine Bude, die du völlig überteuert erworben hast, wirst du auch nicht los …

      1. @ DermitdemHellmuttanzt
        Ich hatte dazu ausführlich geantwortet, aber der Kommentar wurde nicht veröffentlicht.
        Ich kopieren daher den Link.
        Ich weiß nicht ob Du es schaffst Aber schau einfach unter Erhöhung der Mindestrente mit Ehepartner 2025.
        Es sind 9,1%.
        Eine Bitte.
        Kannst Du mich bitte in der Zukunft mit Deinem hirnlosen Geschwätz zufrieden lassen?
        Das ist wie Scheiße am Schuh.

        https://www.mallorca-services.es/wie-hoch-ist-die-mindestrentenleistung-in-spanien/

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




ACHTUNG: Wenn Sie den Kommentar abschicken stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zur Verwendung der Kommentarfunktion zu.
Weitere Information finden Sie in unserer Zur Datenschutzerklärung

Meist gelesen 7 Tage

Exit mobile version
Place this code at the end of your tag:
Place this code at the end of your tag:
Capital.com CFD Handels App
Kostenfrei
Jetzt handeln Jetzt handeln

67,0% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

Capital.com CFD Handels App
Kostenfrei
Jetzt handeln Jetzt handeln

67,0% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

Capital.com CFD Handels App
Kostenfrei
Jetzt handeln Jetzt handeln

67,0% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld.