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Bitcoin: Sorgen neue ETFs für frische Milliarden-Nachfrage?

Bitcoin Symbolbild als Münze

Lieber Börsianer,

die US-Börsenaufsicht SEC genehmigt in diesen Tagen zwei frische Fonds (ETFs) für Krypto-Aktien. Dort werden Investoren dann Titel wie MicroStrategy oder Marathon Digital vorfinden. Das erstgenannte Unternehmen ist im Kern ein Software-Unternehmen, in dem das Management entschieden hat, nicht benötigtes Kapital im Bitcoin anzulegen. Marathon wiederum ist eine Holding, die vor allem Beteiligungen an Unternehmen hält, die den Bitcoin und andere Krypto-Währungen schürfen. Das ist nett, aber der Markt will etwas Anderes sehen.

Der Markt wartet bereits seit geraumer Zeit auf waschechte Bitcoin-Sammelstellen, die nichts anderes tun, als die Krypto-Währungen wie den Bitcoin in rauen Mengen aufkaufen. Vorbild sind dabei die großen Gold-ETFs wie Xetra-Gold oder in den USA der SPDR Gold, der aktuell physisches Gold im Gegenwert von knapp 60 Milliarden USD hält.

Nun der Markt wird wahrscheinlich erhört werden. Denn am 18. Oktober wird die US-Börsenaufsicht über die Zulassung des ProShares Bitcoin Strategy ETFs befinden. Nur einen Tag später steht der entsprechende Zulassungsantrag der Fondsgesellschaft Invesco auf der Agenda. Dann folgen bis Ende Oktober die Anträge der ETF-Designer VanEck und Valkyrie.

Ich möchte an dieser Stelle nicht endlos die Adressen und Namen der globalen ETF-Macher auflisten. Fakt ist: Der US-Börsenaufsicht liegen bis Jahresende 8 Anträge auf Zulassungen für Bitcoin-ETFs vor.

Ein kurzer Rückblick: Zuvor war die Stimmung am Bitcoin-Markt eher durchwachsen. Denn die Behörden in China haben gemauert und inzwischen den dortigen Banken jede Transaktion lautend auf Bitcoin oder eine andere Krypto-Währung untersagt. Ganz konkret: Chinas Investoren dürfen nicht mitmachen. Diese Maßnahme hat das Wachstumspotenzial für die Krypto-Währungen natürlich erheblich beschädigt. Denn hier fällt nun Nachfrage aus.

Dieser Rückschlag für den Krypto-Markt ist nun fast vergessen. Es mag sein, dass die US-Börsenaufsicht nicht gleich alle 8 Zulassungsanträge positiv bescheiden wird. Das ist allerdings nicht entscheidend. Wichtiger ist, dass jetzt Millionen von US-Anlegern in den kommenden Wochen unkomplizierten Zugang zu Bitcoin und Co gewinnen werden. Und da nehme ich jede Wette an, im kommenden Jahr werden ETF-Gesellschaften wie Invesco oder VanEck entsprechende Zulassungen für den EU-Raum erwirken.

Lange Rede kurzer Sinn: Der Bitcoin und in zweiter Linie auch andere Kryptos stehen vor einem milliardenschweren Nachfrageschub aus dem breiten Markt. Genau deshalb legte der Bitcoin gegen Euro oder…..

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