Die Zeit, in der die ersten Investoren und Kleinanleger die Kontrolle über Bitcoin hatten, scheint zu Ende zu gehen. Das Establishment übernimmt zunehmend die Kontrolle über die weltweit größte Kryptowährung. Doch die Übernahme von Bitcoin durch das Establishment schafft eine neue Liste von Risiken, so ein Bericht von Bloomberg. So steigt z.B. das Risiko einer Preisexplosion, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt. Aber auch das Klumpenrisiko steigt durch die Krypto-Käufe institutioneller Investoren.
Das Establishment übernimmt Bitcoin
Die börsengehandelten Bitcoin-ETFs waren in den USA ein so durchschlagender Erfolg, dass sie inzwischen mehr als eine Million Coins der Kryptowährung halten, was etwa 5% des aktuellen Bestands entspricht. Das ist die gleiche Größenordnung wie die Beträge, die seit langem in den Wallets der ursprünglichen Wale des Marktes eingefroren sind, wie zum Beispiel des anonymen und mysteriösen Schöpfers der Kryptowährung, bekannt als Satoshi Nakamoto.
Ein weiterer Käufer von ähnlicher Größe könnte nun auf den Plan treten, denn ein Verbündeter von Donald Trump im Senat drängt auf die Verabschiedung eines Gesetzes, das die Federal Reserve zwingen würde, einen Teil ihres Goldes zu verkaufen, um den Kauf von einer Million Bitcoins für eine US-Regierungsreserve zu finanzieren. In der Unternehmenswelt sitzt Michael Saylors Softwarefirma MicroStrategy auf Bitcoins im Wert von etwa 38 Milliarden Dollar und hat die Kapitalmärkte angezapft, um noch mehr zu kaufen.
All diese Entwicklungen waren vor nicht allzu langer Zeit undenkbar, als Bitcoin noch in den Kinderschuhen steckte und jeder Coin für einen Penny gehandelt wurde. Die einzigen, die sich damals für Bitcoin interessierten waren junge libertäre Techies, die ein subversives Finanzsystem schaffen wollten, das immun gegen den Einfluss der Regierung, der Wall Street und anderer Großkonzerne ist. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute beanspruchen dieselben etablierten Institutionen, das sogenannte Establishment, einen immer größeren Teil der verfügbaren Bitcoins für sich.

Klumpenrisiko steigt
Und die mögliche Schaffung einer nationalen Kryptowährungsreserve in den USA könnte auch andere Regierungen dazu veranlassen, Bitcoin zu kaufen, so Mark Connors, Gründer und Chef-Anlagestratege von Risk Dimensions. All dies führe zu dem, was als Klumpenrisiko bekannt sei.
„Wird es ein Konzentrationsrisiko durch bestehende G10-, G20-Länder oder Institutionen wie BlackRock geben“, sagte Connors. „Das ist eine Sorge, besonders für die Puristen.“
Doch selbst unter den Puristen sind kaum Klagen zu hören. Ein Grund dafür ist ganz einfach, dass die überwältigende Nachfrage den Preis immer weiter in die Höhe treibt – zumindest im Moment – und man hofft, dass dies auch so bleiben wird.
Ein weiterer Grund ist, dass das Programmieren der Bitcoin-Blockchain – anders als der Besitz von Aktien eines Unternehmens – selbst den größten Eigentümern jegliche Kontrolle über die Funktionsweise der Blockchain entzieht.
Bitcoin OGs verlieren die Kontrolle
Die Zeiten, in denen die sogenannten Bitcoin OGs (Original Gangster) die globalen Kryptomärkte kontrollierten, scheinen endgültig vorbei zu sein. „Bitcoin OGs haben nicht mehr die Kontrolle über die globalen Kryptomärkte, auch wenn sie die größten Profite gemacht haben“, sagte der langjährige Krypto-Investor Michael Terpin. „Große Mengen Bitcoin zu besitzen ist etwas anderes als Bitcoin zu kontrollieren. Regierungen besitzen einen großen Teil des weltweiten Goldes, aber sie haben keine Kontrolle über dessen Preis oder Nutzen. Dasselbe wird eines Tages auch bei Bitcoin der Fall sein.“
Dennoch birgt der konzentrierte Besitz der Kryptowährung Risiken für alle, die mit Bitcoin zu tun haben. Viele der einzelnen Besitzer von Bitcoin-ETFs sind keine „Hodler“ – sie sind entschlossen, Bitcoin nicht auf Gedeih und Verderb zu halten. Stattdessen könnten sie aus dem Markt fliehen, wenn der Preis des Coins fällt, was die ohnehin schon sehr volatilen Bewegungen des Bitcoin noch verstärken könnte.
Der andere potenzielle neue Wal auf dem Markt ist die US-Regierung selbst, die sich von einem der größten Gegner der Kryptoindustrie zu einem ihrer größten Befürworter wandelt, da sich Trump auf seine Rückkehr ins Weiße Haus vorbereitet.
US-Reserve: Bitcoin und Gold
Der ehemalige Krypto-Skeptiker und jetzige Befürworter von Kryptowährungen hat versprochen, eine staatliche Reserve zu schaffen, die auf den mehr als 200.000 Bitcoins basiert, die die Regierung nach der Beschlagnahmung von Vermögenswerten bereits besitzt. Er hat den Gesetzentwurf der Senatorin von Wyoming, Cynthia Lummis, zum Verkauf von Goldzertifikaten der Federal Reserve zum Kauf von einer Million Bitcoins zur Aufstockung dieser Reserve noch nicht unterstützt, lässt aber viele Marktbeobachter gespannt darauf warten, ob er dies tun wird.
Die verlockende Aussicht auf eine strategische Bitcoin-Reserve stellt bereits ein Risiko für Investoren dar, die den Preis der Kryptowährung immer weiter in die Höhe treiben, da Prognosen, dass er 500.000 Dollar oder sogar 1 Million Dollar erreichen könnte, immer häufiger werden.
Auf dem Papier besitzt die US-Notenbank reichlich Gold – zu aktuellen Marktpreisen im Wert von etwa 690 Milliarden Dollar -, das sie verkaufen könnte, um eine entsprechende Bitcoin-Menge zu kaufen, die derzeit mit fast 100 Milliarden Dollar bewertet wird. Diese Zahlen werden sich jedoch drastisch ändern, wenn der Lummis-Entwurf von Trump und dem Kongress unterstützt wird: Die zu erwartenden massiven Goldverkäufe der Regierung würden den Preis des Edelmetalls wahrscheinlich sinken lassen, während die angekündigten Pläne, große Mengen Bitcoin zu kaufen, den Preis wahrscheinlich in die Höhe treiben würden.
Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass Trump die Bitcoin-Reserven aufstocken kann, geschweige denn, dass er im Kongress genügend Unterstützung findet, um ein Gesetz zu verabschieden, das den Verkauf eines Edelmetalls vorsieht, das seit Jahrtausenden als Wertaufbewahrungsmittel anerkannt ist, um eine 15 Jahre alte Form der Internetwährung zu kaufen, die für ihre Preisschwankungen und ihren Ruf als bevorzugte Betrugswährung bekannt ist. Der Handel auf der Krypto-Prognoseplattform Polymarket schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass in Trumps ersten 100 Tagen eine Bitcoin-Reserve geschaffen wird, auf nur 28 Prozent.
Kryptomarkt wäre anfälliger
Und sollte die Reserve tatsächlich geschaffen und weitere Käufe finanziert werden, könnten die Risiken längerfristig noch steigen.
„Natürlich würden die Preise in die Höhe schnellen“, sagt Noelle Acheson, Autorin des Newsletters Crypto Is Macro Now. „Aber der Markt würde anfälliger werden, zum Beispiel für einen Regierungswechsel. Oder sogar ein Sinneswandel der aktuellen Regierung könnte zu einer Flut von Verkaufsdruck auf dem Markt und einem Crash führen, der den Wert für Besitzer auf der ganzen Welt zerstören könnte, von denen sich viele auf Bitcoin verlassen, um sich vor einer langfristigen Geldentwertung zu schützen.“
Im Moment jedoch, während der Markt auf Trump und einen neuen Kongress wartet, gibt es eine Flitterwochenphase, in der es schwierig ist, viele Investoren zu finden, die Bitcoin kurzfristig negativ gegenüberstehen. Schließlich handelt es sich um einen Vermögenswert, dessen Preis von 5 Cent im Jahr 2010 auf fast 100.000 Dollar gestiegen ist, und ETFs haben das wahrgenommene Risiko, einem Krypto-Startup wie FTX ausgesetzt zu sein, das 2022 explodierte und die gesamte Krypto-Branche ansteckte, deutlich verringert.
Matt Hougan, Chief Investment Officer beim Bitcoin-ETF-Emittenten Bitwise, sagte in einem Interview, dass seit Anfang Oktober 40 % der Treffen mit registrierten Anlageberatern und Institutionen zu Allokationen führten, zuvor waren es nur 10 %.
Er ist nicht der einzige, der ein solches institutionelles Interesse verzeichnet.
„Mein Telefon klingelt ununterbrochen“, sagte Matthew Sigel, Head of Digital Asset Research beim Bitcoin-ETF-Emittenten VanEck, in einem Interview. „Insbesondere RIAs scheinen motiviert zu sein, von 0 Prozent Allokation wegzukommen“ Krypto-Asset-Allokation.
Crucible Capital General Partner Meltem Demirors sagt, dass man auch ein Auge auf den Einstieg von Schwab und Vanguard in die Kryptoindustrie haben sollte.
Nachfrage übertrifft das Angebot
Der Krypto-Hype scheint noch längst nicht vorbei zu sein. Während die Nachfrage steigt und die Brieftaschen der institutionellen Marktwale größer werden, gibt es einfach nicht genug Verkäufer, um die Preise zu deckeln, insbesondere wenn es sich um die ursprünglichen Bitcoin-Investoren handelt, die nur ungern verkaufen. Dann gibt es noch einen unbekannten Prozentsatz an Bitcoins, die aufgrund vergessener Passwörter oder verlorener Festplatten mit Schlüsseln zu Bitcoin-Wallets nie den Besitzer wechseln werden. Was Satoshi selbst betrifft, in dessen Wallet sich angeblich 1,1 Millionen Bitcoins befinden. So gibt es weit verbreitete Spekulationen, dass er oder sie verstorben ist und diese Coins für immer eingefroren hat.
Laut Glassnode haben sich Mitte Oktober 65% der im Umlauf befindlichen Bitcoins seit mehr als einem Jahr nicht mehr bewegt.
Gleichzeitig nimmt das Angebot an neuen Bitcoins stetig ab. Dies ist ein wichtiger Teil des Blockchain-Designs, das verhindern soll, dass die Blockchain der Art von Inflation erliegt, die Nationen befällt, die ihre Gelddruckmaschinen zu heiß laufen lassen. Eine jährliche Angebotssteigerung von etwa 164.250 Bitcoins, die an die als Miner bekannten Computerfirmen gezahlt werden, die das Netzwerk sichern, dürfte nur die Hälfte der Nachfrage decken, die allein von MicroStrategy und der vorgeschlagenen US-Regierungsreserve im Rahmen des Lummis-Gesetzes ausgeht, falls es dazu kommt, schätzt Edward Chin, Mitbegründer von Parataxis Capital.
„Zählt man die Käufer über ETFs hinzu, die seit Anfang des Jahres bereits viel BTC gekauft haben, steigt die Nachfrage“, sagt Chin, „hinzu kommen andere Staatsfonds, andere nicht-amerikanische Privatanleger und andere nicht-amerikanische institutionelle Investoren. Es wird einfach nicht genug Bitcoin geben, um die Nachfrage zu befriedigen, es sei denn, der Preis steigt so stark, dass die bestehenden Besitzer zum Verkauf gezwungen werden.
Atemberaubende Preisprognosen
Die Risiken, die sich aus der neuen Konzentration des Bitcoin-Besitzes ergeben, sind daher zweiseitig: Viele der atemberaubenden Preisprognosen für die ursprüngliche Kryptowährung, die einst wie Hirngespinste von Krypto-Fanatikern klangen, scheinen nicht mehr so weit hergeholt wie einst.
Chin erwartet, dass Bitcoin auf mindestens 500.000 Dollar steigen wird, abhängig von den genauen Maßnahmen der US-Regierung. Aber „wir sind wahrscheinlich näher an einem BTC-Preis von 1 Million Dollar, da BTC tatsächlich Teil der globalen Geldbasis werden würde, so wie es Gold heute ist“, sagt er. Aktuell handelt der BTC-Kurs bei 95.500 Dollar, nachdem er zeitweise an der Marke von 100.000 USD gekratzt hatte.
FMW/Bloomberg
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„…drängt auf die Verabschiedung eines Gesetzes, das die Federal Reserve zwingen würde, einen Teil ihres Goldes zu verkaufen, um den Kauf von einer Million Bitcoins für eine US-Regierungsreserve zu finanzieren…“
Auweia, suboptimal für Gold.
Wenn es wirklich zu einer strategischen Krypto-Reseve der USA kommen sollte, muß die nicht unbedingt in Bitcoin gehalten werden.
Ich vermute, daß es ein neuer Coin kreiert wird. Vielleicht einer, den die Fed mined oder Trumps Unterstützer aus der Krypto-Szene…
Der Anteil des weltweiten Bitcoin-Handels, der mit kriminellen Aktivitäten in Verbindung steht, ist relativ gering. Laut einer Analyse von Chainalysis betrug dieser Anteil im Jahr 2023 nur 0,34% des gesamten Transaktionsvolumens im Kryptomarkt. Dies stellt einen Rückgang im Vergleich zu den 0,42% im Jahr 2022 dar.
Zudem wird geschätzt, dass der spezifische Anteil von Bitcoin-Transaktionen, die als illegal klassifiziert werden, bei etwa 0,08% liegt. Diese Zahlen verdeutlichen, dass trotz der Wahrnehmung, Bitcoin werde häufig für illegale Zwecke genutzt, die tatsächliche Nutzung für kriminelle Aktivitäten im Vergleich zu traditionellen Finanzsystemen und Bargeld relativ gering ist.
@ Columbo, leider wieder nichts verstanden. Weltweit wurden 170 000 Tonnen Gold abgebaut, dies entspricht einem Würfel von 20,6 m Kantenlänge. Wenn nur ein kleiner Splitter dieses Würfels in Bitcoin fliessen würde, würde es Bitcoin kurzfristig pushen. Dem Gold würde dies nichts anhaben, im Gegenteil, beim späteren Kryptoverfall würde Gold noch wertvoller werden.
Danke @Goldimann (oder soll ich Torero sagen?…mir kommt da so ein Verdacht…),
bin sooo erleichtert…😅.
Das mit dem Splitter und dem Würfel mein ich, einfach genial @Goldiman, einfach genial.
Denn, wenn Sie das sagen, wird es so sein, wie unser geschätzter @Holger zu sagen pflegt.
@ Columbo, und schon wieder falsch, Goldimann ist nicht Andalusimann. Dottore denken bitzeli viel falsch.
Lieber schaffen mit Spritze als machen immer Witze.
@Tschau Goldwürfel
Bei Ihnen fehlen mir hingegen gute Witze.
Humor ist positiv mit Intelligenz korreliert.
@Columbo. Der Wechselbalg ist sogar in der Lage sich selbst Schadenfreude einzureden. Man könnte auch sagen, ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. Nur hier war es leider nur ein Sandkorn. Muss er eben weitersuchen unser aller Freund. Er springt ja jedem Stöckchen hinterher. Vielleicht findet er ja mal die Nadel im Heuhaufen, damit sich seine täglichen Mühen irgendwann einmal auszahlen. Nicht aufgeben Wechselbalg, auch wenn Sie sich immer wieder lächerlich machen und hier für Unterhaltung auf niedrigstem Niveau sorgen!
Leute, Leute, Leute, merkt ihr denn nicht, es macht sich zunehmend Goldgräberstimmung breit! Wer jetzt nicht selbst die Zügel in die Hand nimmt um im großen Stil selbst BC zu minen, dem ist wahrscheinlich auch in Hundert Jahren nicht zu helfen. Die Losung lautet: Allerwertester BC, wir lieben dich doch alle! (o. s. ä., ähm…, egal, wisst schon was ich „mine“)
@Ludger
Der Tunnel in meinem Keller ist jetzt schon ziemlich lang, hab aber noch keine Bitcoins gefunden.
Wie sehen die genau aus? Und kann man die einfach so aus den Felsen schlagen? Oder braucht man
Lösungsmittel?
@columbo
Das Schwierigste haben Sie bereits hinter sich gebracht, denn bekanntlich ist aller Anfang schwer. Chapeau! Jetzt heißt es unbedingt am Ball zu bleiben. Üben Sie sich auf jeden Fall in Geduld! Vom Einsatz schweren Geräts oder Chemikalien jeglicher Art ist dringendst abzuraten! Greifen Sie auf gar keinen Fall zu Dynamit, denn das wird von den Carabinieris aus historischen Gründen nicht so gern gesehen. Der Bitcoin ist ähnlich wie die gemeine Steinlaus sehr vorsichtig und schreckhaft. Wird er erschreckt, zieht er sich in tiefere Gesteinsschichten zurück. Arbeiten Sie deshalb stets gemächlich und mit Bedacht; empfehle ein Skalpell, einen Teelöffel und eine Pinzette. Wenn Sie ihn dann endlich eines schönen Tages erwischt haben, seien Sie vorsichtig, denn er kann bei unmittelbarer Gefahr ziemlich bissig werden. Sperren Sie ihn sofort hinter massivem Stahl (nicht Beton!) ein. Je länger Sie ihn dann haben, umso mehr Freude wird er Ihnen bereiten. Glück auf!
Danke @Ludger😂!
Schlafe jetzt ständig im Tunnel und höre auf leiseste Geräusche. Futter für die Bitcoins liegt auch bereit: Goldsand!
Muß jetzt Schluß machen, ich glaub, ich hab was gehört…ja…eine Bitcoinmama mit Jungen🥰, darf sie nicht verschrecken…
Tschau Spritzemann, aber Schönreden sämtlicher Probleme hat auch nichts mit Humor zu tun und Personenbashing aus Neid zeigt auch nicht von überbordender Intelligenz. Aber mit dem Umzugsvogel in der Oase haben sie mindestens einen hochwertigen Fan.
@Wechselbalg, ich bin Ihr Fan, weil man von Ihnen sehr gut lernen kann, was man im Leben unbedingt vermeiden sollte.
…nicht dass dem @Goldwürfel am Ende noch der Goldwürfel auf die Füsse fällt. Und das womöglich genau mit der gesamten Kantenlänge von 20,6 m…🙈
Ich denke, die Chinesen und die BRICS werden sich freuen, wenn Gold auf den Markt kommt, das zumindest zeitweise den Preis drückt.
…Seit einigen Jahren fließt viel Gold von den westlichen Industrieländern in Richtung der aufstrebenden Schwellenländer Asiens. China und Indien saugen das globale Goldangebot wie ein Schwamm geradezu auf. Gründe hierfür gibt es zuhauf…
https://proaurum.ch/aktuellwichtig/goldboom-in-asien#:~:text=Seit%20einigen%20Jahren%20flie%C3%9Ft%20viel,Gr%C3%BCnde%20hierf%C3%BCr%20gibt%20es%20zuhauf.
Viele Grüße aus Andalusien
Helmut