Anleihen

Börse: Das ist jetzt der wichtigste Faktor! Marktgeflüster (Video)

An der Börse dreht sich in den Medien meist fast alles um die Aktienmärkte – aber es sind jetzt die Anleihemärkte, die den Takt vorgeben! Denn auch die Aktienmärkte (und die Devisenmärkte) reagieren vor allem auf die Entwicklung der Renditen bei Staatsanleihen, insbesondere der 10-jährigen US-Staatsanleihe. Starke Anstiege der Renditen stärken den Dollar und verunsichern die Aktienmärkte, vor allem die Lieblinge der Coronazeit (Tech-Firmen wie Tesla). Wenn der inflationäre Druck weiter geht, könnte sich eine Spirale in Gang setzen: die Unternehmen erhöhen die Preise (oder verzichten auf Marge), daraufhin fordern Arbeitnehmer höhere Löhne, was wiederum die Kosten für die Unternehmen steigen läßt. Die Börse versucht derzeit, diese Potential einzupreisen..

Werbung: Traden Sie smart mit Capital.com: https://bit.ly/316AkWq



Kommentare lesen und schreiben, hier klicken

Lesen Sie auch

4 Kommentare

  1. Die Bitcoin-Hochrechnung ist unsinnig. Die Infrastruktur steht. Je mehr Transaktionen durchgeführt werden, desto billiger wird die einzelne Transaktion rechnerisch. Man darft nicht mit einer (fiktiven?) momentanen Transaktionszahl rechnen, sondern müsste mit der Maximalzahl rechnen. Aber Ja, die Welt verrechnen wird das Bitcoin Netzwerk nicht können, aber muss es auch nicht. Für solche Probleme gibt es in der Informatik Second-Layer, bei BTC ist (wird) das das Lightning Network.

    Könnte man alle Transaktionen auf der Welt mit Münzen und Scheinen durchführen? In der selben Zeit wie aktuell digital? Nein. Dennoch ist Bargeld und seine Verrechnungseinheiten die Basis für darauf aufbauende Systeme wie SEPA etc. So ist es mit dem BTC Netzwerk.

    Würden Sie deshalb sagen, Bargeld ist sinnlos?

  2. Off topic – breaking news:

    https://www.n-tv.de/wissen/Hamburger-Forscher-Corona-stammt-aus-Labor-article22371854.html

    Ich hab’s ja schon immer geahnt… An Genen rumfummeln war noch nie ’ne gute Idee…

    1. @Lausi, da diese These grundsätzlich bis zum Beweis des Gegenteils nicht abwegig ist, wage ich hier mal eine eigene Verschwörungstheorie. Gewürzt mit einer Prise Augenzwinkern, einem Stäubchen an Ironie, leicht gesalzen und gepfeffert und versehen mit der nötigen Balance aus Süße, Säure, Schärfe und Umami. Für die Fastfood-Junkies: Im dialektischen Sinn eine ironisch gemeinte, doch nicht völlig von der Hand zu weisende These, die erst einmal einen Gegenbeweis erfordert.

      Die Klassenfeinde aus China entwickelten in Wuhan im Labor ein Virus und gleichzeitig einen Impfstoff.
      Ein paar ausgewählte „Probanden“ wurden ohne deren Wissen infiziert und über den Globus geschickt, um das Virus zu verbreiten. Ein anderer Teil wurde im eigenen Land in den Wirtschaftszentren verteilt, um bei internationalen Geschäftsmeetings die ausländischen Teilnehmer zu infizieren.

      Dann erfolgte sofort eine gigantische Impfkampagne im Rahmen einer strikten und radikalen Millionen-Quarantäne, die einzig folgende, sehr seltsame Entwicklung rechtfertigen und erklären kann:
      https://www.worldometers.info/coronavirus/country/china/

      Der kommunistische Klassenfeind hatte also in weiser Voraussicht erfolgreich auf die Überheblichkeit, den Leichtsinn und die Ignoranz des freiheitlich-kapitalistischen Klassenfeindes gewettet, vor allem zu Zeiten eines GröPaZ, der an Blödheit und Selbstinszenierung historisch nicht und in Zukunft nur schwer zu überbieten sein dürfte. Und zu Zeiten eines Brexiteers, der die Aufmerksamkeit ganz Europas von anderen Problemen ferngehalten hat.

      Im Endeffekt ist uns der Klassenfeind nun mindestens zwei Jahre voraus, pusht wenig beachtet von der internationalen Presse seine Wirtschaft, knebelt seine Bürger und Unternehmer, reduziert massiv Menschenrechte und darf sich gleichzeitig als Klassenprimus in der Pandemiebekämpfung präsentieren.

      Und liefert uns demnächst sogar seinen hocheffektiven Impfstoff (!!!)

  3. Wenn die Inflation steigt und dadurch die Kapitalmarktzinsen steigen, wird sich der Bürgen in Zukunft mit seiner privaten Kauflaune gezwungenermaßen zurückhalten müssen. Seit Jahren schichten die Bürger aufgrund der Niedrigzinsen von Mietwohnung in Eigentumswohnung bzw. Eigenheim um. Das dieses Konstrukt irgendwann nicht mehr funktioniert, war vorhersehbar. Wenn die Kapitalmarktzinsen in einen normalen Bereich zwischen 5% und 8% kommen, werden viele Bürger Probleme haben, den Kredit zu bezahlen. Dazu kommen noch die Effekte der Corona Kriese wie Arbeitslosigkeit usw… Wir hier in Österreich bekommen mit Sicherheit ein Problem, denn der Kauf von Eigentumswohnungen und Eigenheimen war in den letzten Jahren enorm. Und! viele Bürger haben ehrlich gesagt keine Ahnung wie die Zinsen funktionieren und wundern sich wenn sie einen Liebesbrief inkl. Zinserhöhung von der Bank bekommen obwohl die Leitzinsen gleich geblieben bzw. nur minimal erhöht worden sind.

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




ACHTUNG: Wenn Sie den Kommentar abschicken stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zur Verwendung der Kommentarfunktion zu.
Weitere Information finden Sie in unserer Zur Datenschutzerklärung

Meist gelesen 7 Tage