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Krieg gegen China Brisante Enthüllung: Pentagon plante Musk-Briefing über US-Waffen für Krieg gegen China

Das Bild zeigt auf dramatische Weise die Flaggen der Vereinigten Staaten von Amerika und der Volksrepublik China, die sich gegenüberstehen. Die linke Hälfte des Bildes wird von der amerikanischen Flagge dominiert, mit ihren charakteristischen roten und weißen horizontalen Streifen sowie dem blauen Rechteck in der oberen linken Ecke, das mit weißen Sternen übersät ist. Die rechte Hälfte zeigt die chinesische Flagge, die überwiegend rot ist und in der oberen linken Ecke eine größere goldene Stern sowie vier kleinere goldene Sterne in einem Bogen rechts davon aufweist. Beide Flaggen scheinen von einem intensiven, hellen Licht umgeben zu sein, das in leuchtenden Gelb- und Orangetönen glüht und wie Feuer oder eine starke Explosion wirkt. Rauchschwaden in dunklen Grautönen umgeben die Lichteffekte und tragen zur dramatischen und potenziell bedrohlichen Atmosphäre des Bildes bei. Es entsteht der Eindruck eines Konflikts oder einer starken Spannung zwischen den beiden Nationen, symbolisiert durch die einander gegenüberstehenden, von Feuer umgebenen Flaggen.
Vac Nest - Freepik.com

Die USA rüsten sich für einen möglichen Krieg gegen China. In diesen verrückten Zeiten scheint das fast schon Routine zu sein. Doch was das Wall Street Journal am 25.04.2025 enthüllte, sprengt selbst diese absurde Normalität.

Denn während die Welt in Angst vor einem neuen globalen Krieg erstarrt, plante das Pentagon offenbar, Elon Musk, den Tech-Titanen mit seinen dubiosen China-Geschäften, in streng geheime Kriegspläne einzuweihen. Ja, Sie haben richtig gehört. Die sensibelsten militärischen Informationen, die über Leben und Tod entscheiden könnten, sollten dem Mann anvertraut werden, der uns schon mit selbstfahrenden Autos und Weltraumtourismus beglückt hat. Was könnte da schon schiefgehen?

„Sicherlich würde man das keinem Geschäftsmann zeigen“, soll Präsident Trump gesagt haben. Ein seltener Moment der Klarheit in einem Meer aus Absurditäten. Kann man Donald Trumps Beteuerungen Glauben schenken, die Pentagon-Pläne zur Einweihung Elon Musks würden nicht stimmen?

Jüngst berichtete der US-Präsident von einem angeblichen Telefonat mit Xi Jinping, dem chinesischen Staatschef. Doch Xi Jinping dementierte das Gespräch. Es habe kein Telefonat stattgefunden.

Donald Trumps Glaubwürdigkeit hat in letzter Zeit etwas gelitten. Oder, um es vielleicht diplomatischer auszudrücken, könnte es sein, dass die fortgeschrittene Reife des US-Präsidenten zu gelegentlichen Verwirrungen führt? Immerhin steht im Juni der 79. Geburtstag ins Haus, was ihn in der illustren Liste der ältesten Regierungschefs auf Platz 9 katapultiert. Ein beachtlicher Rang, wenn man bedenkt, dass der Spitzenreiter, der amtierende Präsident Kameruns, mit stolzen 92 Jahren die Messlatte noch ein Stück höher legt. Da fragt man sich doch, ob die Weisheit des Alters manchmal mit kleinen Gedächtnislücken einhergeht, oder ob hier doch eher strategische Amnesie im Spiel ist.

Welche Rolle spielt der US Verdeitdiungsminister

Doch im Hintergrund scheinen andere Kräfte am Werk gewesen zu sein. Pete Hegseth, der Verteidigungsminister mit dem zweifelhaften Ruf, wollte Musk offenbar ins Vertrauen ziehen. Warum? Um dessen Einfluss bei Trump zu nutzen? Um die Effizienz des Pentagons zu steigern? Oder vielleicht, um Musk einen exklusiven Einblick in die neuesten Spielzeuge für den großen Showdown zu geben?

Die „Special Access Programs“ (SAPs), die Musk präsentiert werden sollten, sind keine harmlosen Gadgets. Es geht um streng geheime Waffentechnologie, die im Falle eines Krieges den Unterschied ausmachen könnte. Informationen, die normalerweise nur einem kleinen Kreis von Eingeweihten zugänglich sind. Und jetzt sollten sie einem Mann gezeigt werden, dessen Loyalität zu den USA immer wieder in Frage gestellt wird.

Ehemalige CIA-Beamte warnen: „Man hat kein Recht auf Informationen, nur weil man eine hohe Sicherheitsfreigabe hat.“ Es geht um „Need-to-know“, um die nationale Sicherheit zu schützen. Doch im Pentagon scheint man diese Grundregel vergessen zu haben. Oder vielleicht ist es auch nur ein weiteres Zeichen für den Verfall der westlichen Welt.

Währenddessen droht Hegseth mit Lügendetektor-Tests und sorgt für Unruhe im Pentagon. Mitarbeiter werden entlassen, sensible Informationen landen in privaten Chatgruppen. Und der Generalinspekteur des Verteidigungsministeriums leitet eine Untersuchung ein. Ein ganz normaler Tag im Irrenhaus.



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2 Kommentare

  1. Hat was von Altersdiskriminierung. Konrad Adenauer war 73 als er als Bundeskanzler antrat und hat seine Sache sehr gut gemacht. Viele andere Beispiele drängen sich auf. Junge Staatsoberhäupter die in die Geschichte eingingen, taten dies mit in aller Regel mit großen Irrtümern oder großen Eroberungszügen.

    Donald Trump hat Kinder. Das jetzige Geschäftsmodell der USA lief in eine Sackgasse („wir kaufen für bedrucktes Paper“). Er ist der erste Präsident, der dieses toxische Problem anpackt. Ist das schön? Nein. Aber mich jede Kritik, die das zugrunde liegende Problem ignoriert, ist uninteressant. Wer hat denn eine andere Idee?

    Und zu Musk: Wenn ich einen derart genialen Kopf habe, muss ich ihn auch nutzen. Informationen gehen normalerweise Hand in Hand mit Überwachung. Fällt für mich unter die Rubrik, „das größte Risiko ist, kein Risiko einzugehen“.

    Und wenn ich mir ansehe, was unsere Militärexperten gerade so mit dem Geld machen, ist das offensichtlich ein ziemlich großes Risiko.

  2. Es stellt sich auch die Frage, wie ein Natofall konstruiert werden kann.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

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