Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone ist laut aktueller Schnellschätzung von Eurostat im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Quartal um 0,3 % gestiegen. Damit läuft die Wirtschaft im Schnitt gesehen im Rest der Eurozone besser als in Deutschland, wo mit exakt 0,0 % Veränderung Stagnation herrscht. Frankreich liegt mit 0,5 % im Plus, Spanien mit 0,4 %. Nur Italien als einziges großes Land in der Eurozone liegt mit 0,3 % im Minus. Der Schnitt für die Gesamt-EU liegt bei 0,00 % – dies liegt an der Schwäche von einigen Staaten, die noch ihre eigene Währung und Zentralbank haben. Polen zum Beispiel zieht den Schnitt runter mit unglaublichen -3,7 % im Quartalsvergleich, aber auch Schweden mit -1,5 %.
source: tradingeconomics.com
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Polen überrascht mich sehr. An was kann es liegen?
Ja mein Gott,immer diese schwanzvergleiche!
Es geht nunmal nicht immer ,im rahmen sozialistischer wunschvorstellungen ,berg-auf.
Das Rennen ist lang,mal ist man vorne und dann mal wieder hinten!