Aktien

Chartcheck Autobauer: Sieht finster aus, besonders bei Volkswagen..

Haben die deutschen Autobauer das Schlimmste schon überstanden? Blickt man auf die Charts, heißt die sehr wahrscheinliche Antwort eher: das Schlimme geht erst los! Besonders für Volkswagen..

FMW-Redaktion

Haben die deutschen Autobauer das Schlimmste schon überstanden? Blickt man auf die Charts, heißt die sehr wahrscheinliche Antwort eher: das Schlimme geht erst los! Besonders für Volkswagen..

Zu diesem Ergebnis kommt Lars Erichsen – und man kann ihm da nur zustimmen! Erichsen blickt auf die drei großen Autobauer und gibt dazu eine Analyse der Tesla-Aktie:

In einem weiteren Video blickt er auf die fundamentale Schwäche der Autoindustrie, ihre strukturellen Probleme und schwachen Umsatzrenditen, die die charttechnischen Aussagen noch unterstützen:



Kommentare lesen und schreiben, hier klicken

Lesen Sie auch

8 Kommentare

  1. Ich frage mich immer wieder, ob Charttechniker wie Lars Erichsen den Unsinn, den sie da immer zum besten geben, selbst glauben oder nur auf Dummenfang gehen wollen. Erwiesenermaßen kann man mit Charttechnik auf Dauer kein Geld verdienen!
    Im Tenor wird immer das Gleiche unaufhörlich wiederholt: Steigen die Kurse bis…., dann könnten sie auch noch bis…. weiter steigen. Fallen aber die Kurse unter…., dann besteht die Gefahr, dass die weiter fallen. Was für ein nutzloser Blödsinn!

    1. Richtig! Charttechnik gibt es ja auch nur an der Börse. Auf keinem anderen Gebiet würde man sowas benutzen. Man stelle sich vor, ein Arzt ermittelt mit Charttechnik die Heilungschancen eines Patienten. Wenn das Fieber bis 39 steigt, wird es vermutlich weiter steigen und er stirbt. Fällt es aber unter 38, wird es ganz verschwinden und der Patient wird gesund.

      1. Anschaulicher Vergleich! *lach* Ich habe mich gerade königlich amüsiert bei dem Gedanken, mein Hausarzt würde mir in dieser Form bei Fieber weiterhelfen.

  2. Herr Schmid,
    Ihr erwiesener Kreis ist anscheinend so klein wie Ihr Tellerrand. Ich persönlich kenne doch einige Personen, die Millionenkonten fast ausschliesslich mit Charttechnik traden und nur sehr wenig Fundamentals einfliessen lassen.
    Es kommt immer darauf an, welche Produkte mit welchen Hebeln in welchem Zeitraum ich bewegen möchte. Und da kann Charttechnik gepaart mit etwas eigenem Hirnschmalz durchaus die Kassen richtig klingeln lassen.
    Viele Grüße
    Marcus

    1. Lieber Herr Fugmann, ich war schon an der Börse, als sie noch in die Windeln gemacht haben. Mir einen kleinen Tellerrand zu unterstellen, ist schon ein wenig frech und respektlos. Klar kann man auch Millionenkonten mit Charttechnik gegen die Wand fahren. Das hatte ich ja auch nicht bestritten. Es ist nur eben eine über Jahrzehnte erwiesene Tatsache, dass Charttechnik eine brotlose Kunst ist. Sie müssen sich hier einfach einmal genauer informieren. Wenn die recht einfache Lehre der Charttechnik dauerhaften Erfolg bringen würde, wäre das längst bekannt und alle würden der Lehre huldigen. Fragen Sie mal Warren Buffet, was er von Charttechnik hält. Der lacht Sie aus!

      1. Wenn Charttechnik so toll ist, warum gibt es dann keine Charttechnikfonds? *lach*

      2. @Walter, Sie verwechseln mich mit @Marcus (mit „c“, ich bin Markus Fugmann mit „k“)!

        1. Oh, Pardon, Herr Fugmann! Das hätte mir auffallen sollen!

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




ACHTUNG: Wenn Sie den Kommentar abschicken stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zur Verwendung der Kommentarfunktion zu.
Weitere Information finden Sie in unserer Zur Datenschutzerklärung

Meist gelesen 7 Tage