Asien

Klares Zeichen für Deglobalisierung China: Exporte in USA und EU rückläufig, Russland im Aufwind

Die heutigen Zahlen zum Export aus China sprechen Bände

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Die heutigen Zahlen zum Export aus China sprechen Bände: sie zeigen, dass die Ausfuhren in die USA und die EU deutlich zurück gehen, dagegen nach Russland stark zulegen. Die Deglobalisierung schreitet damit weiter voran!

Chinas Außenhandel leidet weiterhin unter verschiedenen Faktoren wie der Corona-Pandemie, der hohen Inflation und einer schwächeren globalen Nachfrage – besonders die Exporte in die USA und die Europäische Union sind stark zurückgegangen, während der Handel mit Russland geradezu boomt.

China: Exporte sinken um 6,8 Prozent

Chinas Außenhandel leidet weiterhin unter der hohen Inflation und der schwächeren globalen Nachfrage. Wie die Zollverwaltung in Peking mitteilte, gingen die Exporte Chinas im Januar und Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in US-Dollar gerechnet um 6,8 Prozent zurück. Das Minus bei den Ausfuhren fiel schwächer aus als erwartet, doch die Importe sackten mit einem Minus von 10,2 Prozent noch stärker ab als von Experten vorhergesagt.

China: Handel mit Russland boomt trotz westlicher Sanktionen

Besonders stark boomt der Handel Chinas mit Russland, das wegen seines Angriffskrieges in der Ukraine mit westlichen Sanktionen überzogen wurde. Die chinesischen Importe, darunter günstiges Öl und Gas, stiegen um 31,3 Prozent, während die Exporte nach Russland um 19,8 Prozent kletterten. Seit Beginn der Invasion vor einem Jahr gibt China dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Rückendeckung.

Corona-Welle lähmt Chinas Außenhandel erneut

Allerdings leidet Chinas Außenhandel weiterhin unter der heftigen Corona-Welle, die die Wirtschaft des Landes letztes Jahr gelähmt hat. Im vergangenen Jahr hatte sich der chinesische Außenhandel bereits aufgrund der strikten Corona-Maßnahmen im Land und der schwächeren globalen Nachfrage abgekühlt. Obwohl Peking Anfang Dezember eine überraschende Kehrtwende vollzog und die meisten Pandemie-Maßnahmen wieder aufhob, lähmte eine heftige Corona-Welle erneut die Wirtschaft.

Ökonomen erwarten wirtschaftliche Erholung nach Corona

Nach Überwindung des Corona-Ausbruchs rechnen Ökonomen nun mit einer wirtschaftlichen Erholung. Die Regierung hat auf der laufenden Jahrestagung des Volkskongresses in Peking für dieses Jahr ein Wachstumsziel von „rund fünf Prozent“ ausgegeben. Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert sogar ein Wachstum von 5,2 Prozent. Alllerdings dürfte die Erholung aus vielerlei Gründen schleppender verlaufen als erhofft.

Schwache ausländische Nachfrage setzt Chinas Exporte unter Druck

Jedoch dürfte eine anhaltend schwache ausländische Nachfrage Chinas Exporte weiterhin unter Druck setzen. Der Einbruch im Handel mit den USA war besonders stark. Die chinesischen Ausfuhren gingen um 21,8 Prozent zurück, während die Importe aus den USA um 5 Prozent fielen. Mit Deutschland verzeichnete China auch einen Rückgang seiner Ausfuhren um 16,7 Prozent. Die chinesischen Einfuhren aus Deutschland verringerten sich dagegen nur um 3,9 Prozent. Ähnlich ging der Handel mit der Europäischen Union zurück. Die chinesischen Exporte in die EU verzeichneten ein Minus von 12,2 Prozent, während die Importe aus der EU leichter um 5,5 Prozent fielen.

Der starke Rückgang der chinesischen Einfuhren wurde von Experten nicht allein auf eine schwache heimische Nachfrage zurückgeführt, sondern auch auf geringere Rohstoffpreise und einen starken US-Dollar. Dennoch ist der Außenhandel insgesamt unverändert schwach, was kein gutes Vorzeichen für das erhoffte Wachstum in diesem Jahr ist.

Mit den USA und der EU hat sich der für China lukrativste Handels-Bereich also stark abgeschwächt – im Handel mit Russland dagegen lassen sich für Peking nur schwächere Marhen erzielen. Das deutet also auf eine anhaltend maue Konjunktur im Reich der Mitte hin – und ist gleichzweitig ein Hinweis auf die fortschreitende Deglobalisierung mit den Blöcken USA, EU und Verbündete gegen China, Russland und Iran.



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15 Kommentare

  1. Naja, die Welt hat gesehen was passiert, wenn ein Land wegen seiner Politik (auch schon vor dem Ukraine Krieg) sanktioniert wird, Konten eingefroren werden oder beschlagnahmt werden.
    Und was kann da ein besserer Schutz sein, als die Abhängigkeit vom westlichen Zahlungssystem und Handel langsam runter zu fahren, und andere Handelswege zu suchen, bzw. weiter aufzubauen.
    Es wären mal Zahlen interessant die offen legen, wie sich der Handel von Russland und China mit dem Rest der Welt entwickelt.
    Ich denke, es wird kaum Menschen geben die davon ausgehen, dass China nicht Taiwan heim ins Reich holt.
    Und wenn die Chipsindustrie in die USA verlagert ist, hat kein westlicher Staat noch Interesse an Taiwan.
    Ich hoffe jedenfalls, dass dann Frau Baerbock nicht mehr Außenministerin ist.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Hallo Helmut

      offtopic aber ich habe ein paar Fragen zu Andalusien.

      Wie war für dich selber die Immokrise 2008?

      Du hattest in einem anderen Kommentar von geregelten Asylantentum geschrieben. Vielleicht sollte man dann aber auch erwähnen, dass Asylanten nicht unbedingt in Regionen gehen die 19-20% Arbeitslosenquote haben. Was auch die geringen Probleme am Wohnmarkt erklären – wer soll denn kommen wenns keine Arbeit gibt? Sowohl extern (Ausland) als auch innerspaniens.

      Dass die Industrie in Spanien allgemein und in Andalusien deutlich geringer vorhandne ist mit geringerem Energiehunger ist dann ein weiterer Punkt. Und dass Spanien anfangs von Corona die mit strengsten Regeln hatte war auch nicht ganz ohne…

      Gehts deinen spanischen Kollegen auch so gut? Bei 20% Arbeitslosigkeit stelle ich mir das zum Teil eher schwierig vor? Vom Lohnniveau (Billiglohnland) dann garnicht mal zu reden.

      Spanien ist an sich in vielen Bereichen schlechteren wirtschaftlichen Zustand als es DE anfang der 2000er jemals war. Wenn DE Zahlen und Indikatoren hätte wie Andalusien… Die Kommentare hier möchte ich mir garnicht ausmalen.

      https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_European_Union_regions_by_GDP

      Ist bei 62% des EU-Schnitts der Wirtschaftsleistung, die schlechteste in DE bei 84%.

      1. Hallo Terox,
        wir haben die Immobilienkrise in Spanien persönlich nicht belastet, weil wir von 2000 bis 2011 unsere eigene Immobilie aufgebaut haben.
        ferienwohnungen-andalusien.eu
        Das ist kein Witz.
        Die Spanier geben den angekommenen Asylanten 70 Euro und ein Bus-Ticket nach Deutschland.
        Corona haben wir kaum mitbekommen, weil wir wegen der größeren Lagerhaltung an Lebensmittel Wochen und Monate das Grundstück nicht verlassen haben.
        Aber, als wir doch mal zum Krankenhaus mussten, wurden wir von der Polizei angehalten, weil selbst Ehepaare nicht zusammen im Auto fahren durften.
        Meine Behindertenkarte hat uns da gerettet.
        Aber, das Verfassungsgericht hat alle Maßnahmen für illegal erklärt und alle Bußgelder mussten zurückgezahlt werden.
        Allerdings bin ich als Ungeimpfter auch nicht nur einmal überhaupt gefragt worden, ob ich geimpft bin. Selbst nicht beim Zahnarzt.
        Bei dem Lohn wird oft vergessen, dass es 14 Gehälter gibt, und die Sozialabgaben nur 5,7% betragen.
        Die Arbeitslosen sind dadurch künstlich hoch, weil Opa, wenn ein Verwandter arbeitslos ist, und bei ihm gemeldet ist, für jede Person 70 % mehr Rente bekommt. Daher sieht man im deutschen Regierungsfernsehen oft kleine Häuschen, in denen Opa und Oma mit 10 Kindern und Enkel wohnen.
        Die sind aber da nur gemeldet, wohnen irgendwo anders, bezahlen da die Miete schwarz und arbeiten schwarz. Über 10 % des Lohnes wird in Spanien schwarz verdient.
        Der Immobilienbesitz ist in Spanien viel höher als in Deutschland und bei der Grundsicherung dürfen die Bezieher den selben Betrag nocheinmal dazu verdienen.
        Aber das ist jetzt wirklich kein Witz.
        Meine liebe Frau geben hier in Spanien weniger Geld aus, als es Bürgergeld in Deutschland gibt.
        Wir zahlen keine Miete, keine GEZ keine Hundesteuer, Strom 22 Cent/KW, heizen mit Holz vom Grundstück, und fahren etwa 5000 KM im Jahr mit unseren 19 Jahre alten Diesel.
        Keine Krankenkassenbeiträge und keine Einkommensteuer.
        Die Renten sind schon nach 15 Beitragsjahren so hoch, als wenn in Deutschland eine Verkäuferin dafür 45 Jahre gearbeitet hätte und den 50 fachen Beitrag gezahlt hätte.
        Meine Frau erhält so eine spanische Rente.
        Oft sind die Renten höher, als der vorherige Lohn.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. @Helmut

          „…Keine Krankenkassenbeiträge und keine Einkommensteuer.
          Die Renten sind schon nach 15 Beitragsjahren so hoch, als wenn in Deutschland eine Verkäuferin dafür 45 Jahre gearbeitet hätte und den 50 fachen Beitrag gezahlt hätte…“

          Wenn Ihr Gastland nicht zufällig in der EU wäre, würde es bei Ihnen da unten ganz übel aussehen.
          Beten Sie, dass EU und Euro erhalten bleiben, sonst sehe ich ganz schwarz.
          Dann nützen Ihnen auch die Goldbarren in der Schweiz nichts mehr.

        2. Vielen Dank.

          Am Ende wirds ein Modell sein, dass in einem Finanzmarktforum/Webseite zu deutlich mehr Gejaule führen würde als das es sowieso schon tut. Eine irgendwo unterschwellige Korruption wird oft wirtschadtlich hinderlich sein, was ja z. B. China sehr stark angegangen ist.

          Bei der man natürlich zum Teil drastischen Maßnahmen zeigte, die auch bestimmt in vielen Bereichen in DE und EU nicht unangebracht wären. Für den Aufstieg wars aber fast unabdinglich. gleichzeitig wird eben schwer. Vielleicht auch der Vergleich mit Indien, die vieles nicht so in der Art wie China machen konnten.

          Sowas muss man ja nicht unbedingt selbst haben. Dafür gibt’s die Regionen um Madrid oder Katalonien etc. Ist am Ende wohl ähnlich wie Nord- und Süditalien. Und jede Region wird oder muss am Ende immer ihr „eigenes“ Modell finden. Letzlich ist es dann aber Modell das zu wirtachaftlichen Verhältnissen führt, welche jeder „Analyst“ und Journalist als Niedergang bezeichnen würde und sich für ihre 20+ Jahre alten Dauerprognosen feiern würden. Es ist ja auch nicht so als würde es vieles davon nicht auch in DE geben, gerade im Bau oder auch in der Gastro mit den Abrechnungen. Da wird genug geschoben. Die Menge machts dann wohl.

          Durch meine Lage im Süden DEs und meiner Familie habe ich Vermögenswerte, die ich selbst wahrscheinlich selbst mit hohem Konsum nie wirklich verbrauchen könnte. Einen ganz großen ausschweifenden Lebensstil brauchte ich nie und versuche eher für mich ein angnehmes Leben zu führen. Sozialhilfen oder Renten in x Jahren sind mir daher glücklicherweise nie wirkich ein Thema. Muss deswegen auch sagen ich bekomme nicht jede Diskussion daher vollständig mit.

          Was man nicht vergessen sollte, dass es doch auch eine nicht ganz kleine Anzahl von diesen Asylanten gab/gibt die auf dem Arbeitsmarkt schon ausgenutzt werden für Tätigkeiten, für die sich sonst nicht mehr viele Deutsche interessieren oder machen würden. Logistik z. B. Ich kenne Unternehmer die sagen, dass diese Flüchtlinge noch besser arbeiten und motivierter sind als die Deutschen, die sie noch bekommen würden. Einige der „Drecksarbeiten“ konnten dann noch wieder ganz galant nach unten durchgereicht werden, ähnlich wie früher wahrscheinlich. Tauschen würden viele mit diesen Leuten nicht wollen.

          Am Ende habe ich doch oft auch das Gefühl, dass der Euro für viele Regionen nicht passend war und wirtschaftlich zu solchen Modellen führte, die mittel-/langfristig viel Potential nicht erreichen lässt.

  2. Wer hätte gedacht das Orwell mit seinem Ozeanien vs. Eurasien in die Zukunft sehen konnte. Sogar die Gedankenpolizei ist in Grundzügen mit dem „positiven Sozialverhalten“ in China bereits Tatsache.
    Ist nur noch nicht geklärt ob die EU am Ende des Tage zu Eurasien oder zu Ozeanien gehört.

  3. Party im Süden, Zahlmeister im Norden

    @ Helmut, wenn ich diese Geschichte höre kommt mir Sizilien in den Sinn mit m.W.etwa etwa 40% Arbeitslosigkeit.Ich war vor etwa 40Jahren dort. Da hat natürlich das Klima einen grossen Anteil. Der sogenannt reiche Norden Italiens buttert seit Jahren viel Geld um den Süden zu entwickeln.Ich meine ,dass die Lebensqualität im Süden viel besser ist, 3Generationen leben in einem unfertigen Haus und sind Selbstversorger oder sogar Verkäufer von Gemüsen und Früchten.Die Arbeitslosigkeit ist statistisch so hoch weil man auch ohne festes Einkommen nicht frieren muss. Die Lebensqualität ist also auch klimabedingt im armen Süden besser als im sogenannt reichen Norden. Ich bin gespannt wie lange die deutschen Ideologen – Politiker dem Volk noch das Märchen vom reichen De glaubhaft machen können und gleichzeitig noch deren Wirtschaft ruiniert.

  4. Hallo Party im Süden, Zahlmeister im Norden,
    was die meisten Leute gar nicht wissen ist, dass die Sozialversicherung in Spanien sich selber trägt.
    Es war jetzt ein Riesenwirbel, weil sie in den letzten Jahren 100 Millionen Miese gemacht hat.
    Fasst 1000 Mal soviel macht die deutsche Rentenversicherung und Krankenversicherung *jedes Jahr*. Und das Geld geht nicht in den Süden. Die Mentalität der Menschen ist auch ganz anders.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Die meisten Südländer sind Pleite, besonders der Süden des Südens.
      Sie können nur mit Hilfe der EU überleben, insofern ist die EU eine geniale Erfindung.
      Ideal für Korruption und Schmarotzer.

    2. Möglich, dass die BBVA Zahlen anders interpretiert, aber BBVA schreibt da einige Punkte anders bzw. wie würdest du die Pubkte sehen?

      https://www.bbvaresearch.com/en/publicaciones/spain-the-pension-deficit-within-the-national-budget/

      „Looking ahead to 2023, the Social Security system will need transfers from the state approaching 39 billion euros, representing just over 25% of the expected 152 billion euros in Social Security contributions. Despite these transfers, the deficit will still stand at around 7 billion euros. When it comes to the pension system, the deficit of the contributory system will increase to more than 30 billion euros (2.2% of GDP), with revenues equivalent to 12.0% of GDP and expenditure rising to 14.2%.“

    3. Als Ergänzung mit einigen weiteren Zahlen.

      https://www.funcas.es/wp-content/uploads/2022/11/Bandres-11-6-1.pdf

      Bei Staatstransfers von 35 Mrd. € und mehr pro Jahr und bei zusätzlich als Loan bezeichnetes Geld von 7-8 Mrd € jährlich und über die Jahre angehäuften Loans von 100 Mrd. €, fällts mir dann doch schwer zu glauben, dass eine Summe von 100 Millionen € eine größere Beachtung seitens der Sozialversicherung finden würde. Bei den Summen sind das bald annäherend Rundungsfehler.

      Ich denke du verstehst, dass ich einen „riesen Wirbel“ doch überraschend finden würde bei den Kleinstsummen. Vielleicht kannst du da noch ein, zwei Details nennen.

  5. Sowohl in den Vereinige Staaten, als auch in der Volksrepublik China ist aktuell eine steigende Erdölnachfrage zu verzeichnen. Die beiden genannten weltweit größten Volkswirtschaften und das OPEC+-Mitgliedsland Russische Föderation sind wegen ihrer Verantwortung für die Weltwirtschaft aufgerufen, sich zur G20-Mitgliedschaft zu bekennen. Die vom Politisches Präsidium der Kommunistische Partei Chinas beschlossene Wirtschaftsordnung Gelenkte sozialistische Marktwirtschaft ist dafür geeignet.

  6. Die Ära der bürokratischen Planwirtschaft in China neigt sich dem Ende zu. Die De-Globalisierung ist nur ein Wegzeichen, keine Ursache:

    Die westlichen Industrieländer sind nur noch eingeschränkt willens, ihren Märkte und ihre Technologie China „unentgeltlich“ zur Verfügung zu stellen, ohne vollständige Öffnung des chinesischen Marktes und Verbesserung der Lage der Menschenrechte. Die chinesische Bevölkerung wird im Gegenzug ihre Arbeitskraft nicht mehr so billig zur Verfügung stellen, da es zur Demoskopie und Wunsch der Wohlstandsvermehrung und Anerkennung konträr liegt. Damit ist eine wesentlicher Punkt für den Westen, Handel mit China zu treiben, entfallen. Die Handel mit Russland und Iran ist kein Ersatz. China wird sich jetzt von innen reformieren müssen, mehr Markt und Bürgerbeteiligung (Demokratie) zulassen, da der planwirtschaftliche Ansatz fortan nicht mehr zu Verbesserung beitragen kann. Nur noch zur Verschlechterung.

  7. Ich denke, dass Bundeskanzler Scholz von unserem großen Bruder dahingehend Anweisungen erhalten hat, langsam das Klima mit China zu vergiften.
    Nicht so abrupt, dass gleich Lieferengpässe an chinesischen Waren auftreten, oder der Handel mit China sofort zusammenbricht; aber zumindest soweit, dass deutsche Firmen bei der Standtortwahl für ihre geplante Verlegung der Firma ins Ausland, lieber die USA als Standort wählen werden.
    Und das wird den Strategen aus den USA auch gelingen. Und wenn es doch nicht gleich optimal läuft, wird in der Region um China mit dem Säbel gerasselt.
    Japan rüstet schon massiv auf, damit es stellvertretend für die USA auch an der Eskalationsschraube drehen kann.
    Deutschland wird dann planmäßig zwischen die Mühlsteine USA, Russland und China geraten, und fährt gleichzeitig mit seiner Energiepolitik den Mittelstand gegen die Wand.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. …das muss nicht so sein…es gibt das Sprichwort…wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte…

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