China treibt mit anhaltenden Käufen von Gold den Preis weiter nach oben. Die Zentralbank setzt ihre Strategie fort und festigt ihre Position als einer der größten Gold-Käufer weltweit.
China kauft weiter Gold – kein Ende in Sicht
China setzt seine Gold-Käufe unbeirrt fort und baut seine Reserven im vierten Monat in Folge weiter aus. Die chinesische Zentralbank hat im Februar 2025 erneut Gold in großen Mengen erworben und damit den globalen Goldpreis weiter in die Höhe getrieben. Nach Angaben der Zentralbank beläuft sich der Goldbestand nun auf 73,61 Millionen Feinunzen oder 2,3 Tonnen. Diese Entwicklung unterstreicht Chinas anhaltende Nachfrage nach dem Edelmetall und seine wachsende Bedeutung für den globalen Goldmarkt.
Seit Ende 2024 erhöht China kontinuierlich seine Goldreserven. Im Februar kaufte die Zentralbank weitere knapp 5 Tonnen hinzu, nachdem bereits in den Vormonaten erhebliche Zukäufe getätigt worden waren. Experten führen dies auf eine Diversifikationsstrategie der chinesischen Regierung zurück, die ihre Abhängigkeit von US-Dollar-dominierten Anlagen reduzieren will. Darüber hinaus geht es China wohl auch darum, seine Währungsreserven breiter aufzustellen und sich gegen wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern. Gold als wertbeständiges Gut spielt hierbei eine zentrale Rolle.
Mit dem vierten aufeinanderfolgenden Monat der Goldkäufe ist China nun einer der weltweit größten Käufer des Edelmetalls. Allein im Jahr 2024 hatte die Zentralbank über 200 Tonnen Gold erworben – ein Trend, der sich nun im Jahr 2025 fortsetzt.
Goldmarkt boomt – China verstärkt Preisanstieg
Die massiven Käufe Chinas haben direkte Auswirkungen auf den Goldmarkt. Der Preis für das Edelmetall stieg in den letzten Monaten kontinuierlich an und erreichte zuletzt ein neues Jahreshoch. Marktanalysten sehen in Chinas anhaltenden Zukäufen einen der Hauptgründe für den Preisanstieg. Neben China haben auch andere Zentralbanken – insbesondere in Schwellenländern – ihre Bestände ausgeweitet, was den Druck auf den Markt weiter erhöht.
Ein weiterer Faktor ist die anhaltend hohe Nachfrage nach physischem Gold in China selbst. Sowohl private Investoren als auch Institutionen setzen verstärkt auf Gold als sicheren Hafen, da Aktien in China als höchst spekulativ gelten und Anleger durch den Immobiliencrash nach sicheren Alternativen suchen. Die hohe Nachfrage im Inland kombiniert mit den massiven Käufen der Zentralbank treibt den Preis weiter in die Höhe.
Gold als Geldanlage statt Schmuck
Während die Investitionsnachfrage nach Gold in China boomt, zeigt sich auf dem Schmuckmarkt ein gegensätzlicher Trend. Laut Daten der China Gold Association (CGA) sanken die Käufe von Gold in Form von Schmuck im Jahr 2024 auf 532,02 Tonnen – ein Rückgang von fast 25 % im Vergleich zum Vorjahr. Verbraucher setzten in wirtschaftlich unsicheren Zeiten verstärkt auf Goldbarren und Münzen als Wertanlage, anstatt in Schmuck zu investieren.
Dieser Rückgang stellt Goldschmuckhersteller vor Herausforderungen. Viele Unternehmen reagierten mit neuen Designs und Konzepten, darunter traditioneller „Heritage Gold“-Schmuck oder moderne Kollektionen, um die Nachfrage wieder anzukurbeln. Trotz dieser Bemühungen bleibt der Schmuckmarkt unter Druck, insbesondere da die hohen Goldpreise den Kauf von Luxusgütern weiter unattraktiv machen.
Auch Prognosen für 2025 zeichnen ein verhaltenes Bild: Der World Gold Council (WGC) spricht von einer „doppelten Klinge“ – hohe Goldpreise locken Investoren an, schrecken jedoch Schmuckkäufer ab. Ein schwächelnder Immobilienmarkt und stagnierende Einkommen und weiter weniger Hochzeiten verstärken diesen Trend weiter.
China bleibt Taktgeber auf dem globalen Goldmarkt
Chinas anhaltende Goldkäufe haben weitreichende Folgen für den globalen Markt. Während die Zentralbank ihre Reserven stetig ausbaut und den Goldpreis in die Höhe treibt, schwächelt der heimische Schmuckmarkt aufgrund hoher Preise und wirtschaftlicher Unsicherheiten. Die Verschiebung hin zu Anlagegold zeigt deutlich, dass Chinas Bürger und Investoren zunehmend auf Sicherheit setzen.
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Naja, die Staaten, die ihre Devisenreserven gegen Gold eingetauscht haben, haben alleine durch die Kurssteigerungen seit 2021 etwa 100 % Kapitalerträge gehabt. Bzw. konnten sie ihre Devisenreserven verdoppeln nur weil das Gold im Tresor lag.
Im letzten Jahr über 26 % Kapitalerträge in diesem Jahr schon über 15 %.
Die anderen Staaten sitzen immer noch auf ihren Dollars, und bekommen dafür in der Welt immer weniger Ware.
Und wenn es dem US- Imperium passt, dann wird ihnen der Handel mit Dollar verboten.
Gold ist dagegen Freiheit.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
@Helmut
Dann macht ja Deutschland alles richtig. Deutschlands Devisenreserven sind irgendwas bei 60-70% in Gold angelegt Chinas Goldreserven machen nur ca 5-6% der Devisenreserven aus.
Ja Goldesel,
von etwa 1950 bis 1971 habe sie in Deutschland
alles richtig gemacht. Denn damals wurde ein Handels-Defizit mit Gold ausgeglichen;
danach in Dollars.
Aus diesen Jahren stammen auch die deutschen Goldreserven.
Stell Die mal vor, wieviel Gold Deutschland heute besitzen würde, wenn immer weiter Handelsdefizite mit Gold ausgeglichen worden wären.
Der damalige Dollar von 1971 hat heute nur eine Kaufkraft von 2 Cent.
Und diese Währungsverfall wollen viele Länder auch nicht mehr mitmachen.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
@Helmut
mein Gott, hast du keine Ahnung. Deutschland hat kein Handelsdefizit. Im Gegentreil. Das Saldo betrug 2024 241 Mrd. Euro. Warum Deutschland bisher wohl den Titel „Exportweltmeister“ hat? Handelssalden werden auch nicht ausgeglichen. In der Tat hatte Deutschland anfang der 1970 ein Defizit von ca. 3 Mrd USD. Mein Gott. Wie kann man nur zeigen, dass man so wenig Ahnung hat.
@Goldesel, das hatte @Helmut doch gar nicht behauptet – sondern sich auf die Zeit vor den 1970er-ern bezogen..
Lustig ist nur, dass Deutschland auch in diesem Zeitraum kein Handelsdefizit hatte:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Export
Der grüne Balken (Export) in der Grafik ist stets größer als der blaue (Import).
@Fugmann
Zitat Helmut: „Denn damals wurde ein Handelsdefizit mit Gold ausgeglichen; danach in Dollars.“ Ein Handelsdefizit wird nicht ausgeglichen, weder mit Gold noch mit Dollar. Ein Handelsdefizit ergibt sich aus dem Saldo zwischen Exporten und Importen, sofern dieser negativ ist. Die Währungsreserven ergeben sich aus dem Saldo der Kapitalströme. Davon sind Umtausche durch Im- und Exporte ein Teil. Von 1970 bis ca. 2000 haben die Währungsreserven zugenommen. Zitat Helmut: „Stell dir mal vor, wie viel Gold Deutschland heute besitzen würde, wenn immer weiter Handelsdefizite mit Gold ausgeglichen worden wären.“ Welches Handelsdefizit soll bitte ausgeglichen werden? Es gibt seit Ende der 1970er-Jahre keine Handelsdefizite mehr. Diese Aussage ergibt nur Sinn, wenn Helmut davon ausgeht, dass es Defizite gegeben hätte. Helmuts Aussage ist also auf vielen Ebenen schlicht und ergreifend falsch. Und ja, er hat zumindest implizit behauptet, Deutschland hätte seit 1970 Außenhandelsdefizite.
Interessant, dass dieser Kommentar zensiert wurde.
Bitte Fehlerkorrektur durchführen:
„Nach Angaben der Zentralbank beläuft sich der Goldbestand nun auf 73,61 Millionen Feinunzen oder 2,3 Tonnen“
Diese 73,61 Millionen Feinunzen oder 2,3 Tonnen sind mit absoluter Sicherheit NICHT der Goldbestand, sondern nur die ZUKÄUFE im letzten Monat (und zwar nur der Teil der Zukäufe, den Chinas PBOC freiwillig zugibt. Die wirklichen Käufe liegen vermutlich viel höher, der Rest läuft anscheinend als OTC-Käufe = over the counter. sodass sie nicht zugeordnet werden können).
China hält viel zu hohe Teile der Währungsreserven in US-Anleihen und muss da dringend raus, denn spätestens seit dem Einfrieren der russischen Devisenreserven durch die USA, EU und GB ist jedem halbwegs intelligenten Notenbank-Chef klar, dass westliche Staatsanleihen ein enormes Sicherheitsrisiko darstellen. Daher kauft die PBOC permanent weiter Gold und treibt so den Preis hoch.
@Goldesel: Helmut hat recht! Das damalige, amerikanischen Handelsdefizite gegenüber Deutschland wurde de facto primär in Gold ausbezahlt. Seit 1971 (Nixon stoppte für Zentralbanken die Konvertierbarkeit von Papier-US-Dollar in FED-Gold, Ende von Bretton-Woods) gibt es für solche Handelsdefizit nur noch weiche Papiergeld-Versprechen statt hartem Gold. Genau auf diese damaligen US-Handelsdefizite sind die 3355 Tonnen deutsches Gold zurückzuführen.
Auslöser für diesen Teil des Nixon-Schocks waren die Kriege der USA (Korea, Vietnam), die über Geldmengenausweitung finanziert wurde, die es im Goldstandard eigentlich nicht hätte geben dürfen. Auch Charle de Gaulle (Frankreich) war schlau genug, statt der US-Dollars lieber Gold von den USA anzufordern, denn das im Preis auf 35 $/Unze gesetzlich fixierte Gold war tatsächlich längst viel mehr wert. Gegen Ende hatten die USA den Großteil ihrer riesigen Goldreserven ins Ausland geschickt und Nixon musste die Notbremse ziehen, als Charle de Gaulle noch mehr Gold haben wollte.
Seitdem können die Zentralbanken ihre Geldmengen beliebig ausweiten, und das tun sie auch (sehr schön zu sehen an der italienischen Lira, die ab den frühen 70er Jahren in die wilde Inflation überging, bis die Lira-Euro-Kursfixierung den Anstieg stoppt und stattdessen der Euro = „Teuro“ inflationiert wurde: https://de.wikipedia.org/wiki/Italienische_Lira#/media/Datei:DEM_to_ITL.svg ).
Deshalb steigt der Goldpreis weiter an, das spiegelt einfach nur den Wertverfall der Währungen durch Geldmengenausweitung wieder.
Seit spätestens 2022 kommt halt noch dazu, dass USD, EUR, GBP etc keine sicheren Alternativen für Zentralbanken mehr sind und etliche ins Gold flüchten, weshalb sich der Anstieg von der reinen Geldmengenausweitung abgekoppelt hat.
Mfg
Der Energiefaktor
Echt gute Beschreibung.
An der Stelle stellt sich mir die Frage, ob all das geflossene Gold aus den Handelsbilanzdefiziten in den Beständen der FED, sprich den 8 kT in Fort Knox berücksichtigt sind.
Und daraus folgernd, wie stark könnte ein Bitcoin Kauf mit echter Schwerkraft realisiert werden.
Und daraus folgernd, würde BC die USA, wenn es mit Gold realisiert würde, stärken oder schwächen.
schwierige Frage finde ich.
Wie immer guter Artikel von Herrn Doi E.
Nur seine Angaben dass China: „Nach Angaben der Zentralbank beläuft sich der Goldbestand nun auf 73,61 Millionen Feinunzen oder 2,3 Tonnen“
da sollte er nochmals die Zentralbank fragen, denn weiter unten schreibt er: !“Allein im Jahr 2024 hatte die Zentralbank über 200 Tonnen Gold erworben –….“
dazu kommt rein rechnerisch (also quasi ohne Belang) dass, mal angenommen…. eine einzige Unze so 31,1034768 Gramm entspricht……. besagte 73,61 Millionen doch etwas mehr wiegen als 2,3 Tonnen….
Ja Goldesel, Herr Fugmann hat es ja schon mit dem Handelsdefizit erklärt.
Dazu muss ich ja nun nichts mehr etwas schreiben..
Vielleicht noch das:
Diese etwa 2 % beziehen sich darauf, dass der Dollar nur noch unter 2% gegenüber Gold besitzt, wenn der damalige Goldpreis, zwischen 1950 und 1971, mit 35 Dollar zugrunde gelegt wird.
Gegenüber anderen Gütern hat er im Durchschnitt noch etwa 17% Kraufkraft. Oder anders herum:
Der Dollar hat seit 1971 etwa 83 % an Kaufkraft verloren.
Die Zahlen sind aber von 2020.
Das bringt den USA im Jahr etwa 1 Billionen Dollar Währungsvorteile.
Und natürlich will Trump das es auch so bleibt.
Nur- viele Länder wollen das nicht mehr.
Mal sehen wer sich durchsetzt.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
@Helmut Dann wollen wir mal deine Aussagen überprüfen:
1. „Denn damals wurde ein Handelsdefizit mit Gold ausgeglichen; danach in Dollars“
Ein Handelsdefizit wird nicht ausgeglichen. Ein Handelsdefizit ist das rechnerische Saldo aus Exporten und Importen. Überwiegen die Importe, spricht man von einem Handelsüberschuss, wenn die Exporte überwiegen, dann ist es ein Defizit. Das wird aber nicht „ausgeglichen“. Die Handelsrechnungen werden bezahlt. Damit wird das Handelsdefizit überführt in die Kapitalströme. Ein Handelsdefizit führt zu einem Abfluss an Devisen. Das bedeutet nicht notwendigerweise, dass die Währungsreserven schwinden, denn der Devisenabfluss durch ein Handelsdefizit stellt nur einen kleinen Teil der Kapitalströme dar.
Deine Aussage ist falsch: Ein ggf. vorhandenes Handelsdefizit wird nicht ausgeglichen – weder mit Dollar noch mit Gold.
Ob es in den 1970er-Jahren überhaupt ein Handelsdefizit gab, ist eine andere Frage. Auf Euro-Basis hatte Deutschland das letzte Mal ein Handelsdefizit im 2. Quartal 1965, danach wieder erst im 1. Quartal 1991, wenn wir nur vom Handel mit Waren sprechen. Betrachten wir Güter und Dienstleistungen, hatte Deutschland bis in die 1990er ein Handelsdefizit.
Also, deine Behauptung ist halbwahr.
2. „Aus diesen Jahren stammen auch die deutschen Goldreserven“
Wie denn nun? Wenn das Handelsdefizit (angeblich) mit Gold ausgeglichen worden ist, heißt das, dass Gold abfließt. Ein Aufbau der Goldreserven bedeutet aber einen Zufluss an Gold. Deine Aussage widerspricht sich selbst.
Fazit: Geistiger Dünnschiss
„Stell dir mal vor, wie viel Gold Deutschland heute besitzen würde, wenn immer weiter Handelsdefizite mit Gold ausgeglichen worden wären.“
a) Hat Deutschland, wie oben ausgeführt, spätestens seit den 1990ern einen Handelsüberschuss, je nachdem, ob wir nun nur Güter oder Güter und Dienstleistungen betrachten. b) Wenn wir weiterhin ein Defizit mit Gold ausgeglichen hätten, würde kontinuierlich Gold abfließen.
Fazit: Dieser Satz ist „Geistiger Dünnschiss“.
Du zeigst eindrucksvoll, dass du weder Ahnung hast, wie Handel funktioniert, noch wie Kapitalströme funktionieren, noch wie beides zusammenhängt.
Insgesamt ist dein Kommentar „Geistiger Dünnschiss“, wie du es so gern formulierst
@Goldesel: Sag mal, liest Du Antworten eigentlich?
– Die USA hatten riesige Goldmengen.
– Die USA hatten ein Handelsdefizit.
– Deshalb floss das US-Gold zu den Handelpartnern, z.B. Deutschland.
– Deshalb hat der geplünderte Weltkriegsverlierer Deutschland heute 3355 Tonnen Gold.
Oder glaubst Du ernsthaft, das wären 3355 Tonnen altes Nazi-Gold, dass die Amis uns 1945 aus lauter Nettigkeit da gelassen hatten?
MfG
Der Energiefaktor
Hallo @ Der Energiefaktor
Das ist sinnlos.
Lasse ihn in dem Glauben.
Das ist wie bei Habeck.
Der könnte auch keine Pommesbude kaufmännisch führen.
Nur eben labern.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
@Helmut
Lern erst mal die Grundlagen des Aussenhandels. Nachdem du Geschichte gelernt hast, deine Defizite bei den Naturwissenschaften beseitigt hast.
Die Logik des @Der Energiefaktor ist noch mehr zum Haareraufen als deine Minderleistung.
@Der Energiefaktor
Sag mal, liest du dir eigentlich durch, was du und andere schreiben? Was hat der Goldschatz der USA mit dem von Deutschland zu tun? Was hat das Handelsdefizit der USA mit der Handelsbilanz Deutschlands zu tun? Genau: Beides NICHTS. Nada. Deine Antwort macht auch keinen Sinn: Wenn, wie Helmut behauptet, Deutschland ein Handelsdefizit hätte und es mit Gold ausgeglichen worden wäre, dann hätte nach dieser Logik Deutschland Gold an seine Handelspartner liefern müssen. Es zeigt nur, dass auch du nicht den Hauch einer Ahnung von dem hast, was du schreibst. Und noch einmal: Eine positive bzw. negative Handelsbilanz wirkt sich nicht notwendigerweise auf die Devisenreserven aus. Mein Gott, was für ein verqueres Zeug du schreibst! Denk einfach noch mal nach…
@Goldesel: Also nochmals ganz langsam zum Mitschreiben:
Außer Dir redet bei „Handeldefizit“ NIEMAND hier von einem deutschen Handelsdefizit.
Wir reden ALLE die ganze Zeit NUR vom AMERIKANISCHEN Handelsdefizit!
Ist der Groschen gefallen?
MfG
Der Energiefaktor
@Goldesel: Ich glaube Helmut und Energiefaktor wollen dir folgendes erklären:
„Die heutigen deutschen Goldreserven stammen aus der Zeit des Bretton-Woods-Systems (1944–1973) und der Europäischen Zahlungsunion (1950–1958), als Staaten mit Leistungsbilanz-Defiziten denjenigen mit Leistungsbilanz-Überschüssen Gold überschrieben. Von 1945 bis 1950 hatte Deutschland keine Goldreserven.
https://de.wikipedia.org
Deutsche Goldreserven – Wikipedia“
Lies das einfach mal! Und nein, ich bin kein Helmut Fanboy, aber ganz falsch liegt er hier nicht 😉
…Das hat sich durch Basel III geändert, denn nun fällt das Gold für die Banken in die Rubrik der Tier 1 Vermögenswerte. Das bedeutet, dass es eine Risikogewichtung von 0 Prozent gibt und Gold somit faktisch als genauso sicher wie Staatsanleihen oder Bargeld betrachtet wird….
Ich sehe Gold sogar für den Besitzer noch sicherer an, da der Vermögenswert nicht vom Staat per Federstrich entwertet werden kann.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
„…Ich sehe Gold sogar für den Besitzer noch sicherer an, da der Vermögenswert nicht vom Staat per Federstrich entwertet werden kann…“
Er kann, wenn das Gold beispielsweise irgendwo „fern der Heimat“ in einem Tresor liegt und von irgendwelchen Mitarbeitern irgendwelcher Firmen verwaltet wird.
Naja- Menschen wie Goldesel muss es ja auch geben.
Denn es gibt nur eine etwa Unze Gold pro Erdenbürger.
Und wer dann noch nichteinmal weiß, dass die USA bis 1971 ihr Handelsdefizit mit Gold ausgeglichen haben, und daher auch die etwa 3000 Tonnen deutsches Gold herrühren, sollte besser bei dem Sparbuch bleiben.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
@Helmut
kannst du mir mal veraten, wo genau du hier von den USA sprichst?
„von etwa 1950 bis 1971 habe sie in Deutschland
alles richtig gemacht,Denn damals wurde ein H
andels-Defizit mit Gold ausgeglichen;
danach in Dollars.“
Du sprichst hier explizit von Deutschland und nicht von den USA. Wieder ein Trick von dir, dich aus deinem Unsinn herauszureden
@ Goldesel
Ich gebe nicht schnell auf, aber bei Dir bin ich am Ende.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
@Helmut
Wie immer bei dir: Du haust ab, wenn deine Unwissenheit offenbar wird. Wie immer bei dir:
1. Helmut behauptet irgendeinen geistigen Dünnschiss.
2. User widerlegen Helmuts Behauptungen.
3. Helmut schmeißt Nebelkerzen: Strohmänner werden gebaut, Seiten zitiert, die bei genauerer Betrachtung das Gegenteil von dem sagen, was Helmut behauptet, oder so tolle Quellen wie „Nieus“, „Vermietertagebuch“, „Apollo News“ oder „BILD“.
4. User nehmen Helmuts Ablenkungsmanöver auseinander.
5. Helmut verlässt die Diskussion.
6. To be repeated.
Dies hier ist ein klassisches Beispiel: Du antwortest erst gar nicht auf die Frage, wo du denn die USA genannt hast. Hast du nämlich nicht. Dein Bluff fliegt auf, Helmut flieht mit wehenden Fahnen.
Das, was bleibt, ist ein weiterer Beweis, dass du keine Ahnung von nichts hast. Allein die Formulierung, dass Handelsdefizite ausgeglichen werden, entlarvt deine Unwissenheit.
So, welches Schwein jagst du als nächstes durchs Dorf?
Jetzt werden sie Euch in Deutschland erzählen, wie teuer es wirklich wird.
Es wird sehr, sehr teuer
–Genossen verlassen wütend die Verhandlungen–
https://www.bild.de/politik/inland/knall-in-arbeitsgruppen-neuer-zoff-bedroht-koalitionsverhandlungen-67dd3f05559c903aae824c8d
Gut das ich weit weg bin.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
Schau dir „Dollar Relevanz nimmt weiter ab! & Rohstoff-News“ auf YouTube an
https://youtu.be/_EtKJq98qeg?si=q3jUYaFkaKXsQHI0
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
Hallo @Der Energiefaktor
Das bringt nichts.
Es gibt eben Leute, die sind dumm geboren (wie wir alle) haben aber nichts dazugelernt.
Aber die muss es doch auch geben.
Jeder kann/könnte wissen, dass das Handelsdefizit zwischen den USA und Deutschland bis 1971 in Gold ausgeglichen wurde. Aber eben nicht Alle.
Viele Leute meinen ja auch, dass die FED staatlich ist.
Was Goldesel sonst noch für einen Blödsinn schreib, ist ja auch heute wieder nachzulesen.
Darauf kann man einfach nicht mehr antworten.
Er wird dann auch weiter eben dumm bleiben.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
@Helmut, Sie haben es aber auch ziemlich dumm erklärt, dass sie wirklich meinen.
Was
Bei Goldesel sollte man diese Diskussion ums Gold und das Wort Gold endlich weglasse und dann bleibt halt wirklich nur noch der ESEL übrig. Helmut weiss viel, er ist ein Allrounder mit Ecken und Kanten.
Da könnten alle seine Basher noch viel lernen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldstandard
Wenn Waren aus dem Euroraum in den Dollarraum geliefert und mit Dollar bezahlt werden ,hat der Verkäufer Dollars in der Hand. Bis zum Ende des Goldstandards konnte man diese Dollars in Gold zurücktauschen ,weil der Dollar über eine feste Goldpreis -Umtauschverpflichtung verfügte. Die USA hätte auf dem Weltmarkt dieses Gold beschaffen müssen,die dann an den tauschenden Dollarverkäufer geflossen wären.
Dieser hätte aber auch die Dollars behalten können ,dann fließt gar nüx.
Danach wurde die Verpflichtung abgeschafft und die Verkäufer konnten sich überlegen ,behalte ich die Dollars oder wechsele ich die US- Staatsanleihen oder Aktien oder sonstige Vermögenswerte.
Die importierte Inflation wird auch sofort sichtbar,weil die Eigentumsrechte,Kreditrisiken und Haftung sofort wirken . Heutzutage werden sie bis zur Unkenntlichkeit in Büchern und Festplatten verzerrt.
Nur Gold ist Geld ,alles andere ist Kredit . Daraus resultiert aus den zu vielen US Importen eine übermäßige Auslandsverschuldung.
Warum Politiker das fürchten ist , sie können Gold nicht einfach drucken und in Büchern mit z. B. Sonderschuldenbuchungstricks die gesamte Bevölkerung bestehlen .
Deswegen wird hier auch immer gegen Gold geschrieben .Weil es hart ist und diese Affen sofort in die Realität befördern würde. Schulden wird immer jemand mit Zins zurückzahlen müssen.Im Regelfall passiert das mit unwiederbringlicher Lebenszeit der Kinder und Enkel. Das heißt ich erdrossele meine Kinder mit meinen heut gemachte Krediten ,die ich an unbekannte Dritte verschenke und die an unbekannte Vierte zurückgezahlt werden müssen. Das nennt sich Sozialismus und die Parteien sind die Erfüllungsgehilfen . Die besten nützlichen Idioten in dem Spiel sind die SEDLinke,SPD,die Grünen,die CDU,FDP ,die AfD etc in der Reihenfolge.
Sieverarmen und verars…. euch und es ist ihnen völlig egal.
Sagt der Führer zum Ideologen ,halt du sie dumm ,ich halt sie arm.
Ja @ Klempner
Und wenn meine liebe Frau und ich von dieser Welt gehen, dann wissen unsere Kinder wo der siebenstellige Betrag in Edelmetallen liegt.
Wir hinterlassen keine Schulden.
Unser Haus in Spanien ist gut durch unsere Kinder weiter an Feriengäste zu vermieten. Wenn sie es nicht selber machen wollen, dann gibt es dafür Agenturen.
Oder eben verkaufen.
Aber so könnten sie es ja auch später noch selbst nutzen.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut