Chris Zwerman war vor einigen Wochen noch sehr positiv für die Aktienmärkte – aber das hat sich angesichts der jüngsten Entwicklungen nun geändert! Er sieht die dovishe Wende der Fed als nicht positiv an, weil sie neben den Rezessionssorgen für eine Flucht in Anleihen sorgten mit stark fallenden Renditen. Dazu weist er darauf hin, dass trotz dieser dovishen Wende der Fed der Dollar stärker geworden ist – für ihn ein Element des schon gestarteten „risk-off“-Modus. Ab nächster Woche, so Zwermann, werde es gefährlich – und das liegt auch an Japan:
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Erstaunlich, das erste Mal ,dass er fundamentale Daten in seiner Analyse einfliessen lässt.Hat er auch gemerkt, dass Börse doch noch etwas mit Konjunktur zu tun hat. Normalerweise hat er einfach bestehende Trends weitergeschrieben, was er diesmal auch bei den Zinsen/ Anleihen wieder macht, obwohl die Zinsen schon stark gefallen sind. Anerkennen muss man trotzdem seine relativ gute Treffsicherheit.