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Coronakrise: Spätkapitalismus und die Rally! Videoausblick

Eines zeichnet sich bereits jetzt schon ab: die Zeit nach der Coronakrise ist eine Art Spätkapitalismus – die kapitalistische Wirtschaft bleibt grundsätzlich bestehen, aber der staatliche Einfluß wird immer größer und breitflächiger. So entsteht vor allem in Europa ein Nanny-Staat, der sich um alles und nichts kümmert. Die Märkte nach der Coronakrise müssen künstlich gestützt werden, nur kurzfristig kommt es zu Krisen an den Kapitalmärkten. Wahrscheinlich wird es dann immer weniger freie Märkte geben, die Langeweile dominiert. So wie gestern die Aktienmärkte mit einem „Langweiler-Tag“: wenig Bewegung, die Indizes weitgehend unverändert bis leicht negativ. Derzeit herrscht Unentschlossenheit – auffallend ist der Rückgang der US-Renditen (und damit des US-Dollars). Aber warum fallen die Renditen? Ein entscheidender Faktor ist der wachsende Zweifel, dass Bidens Infrastruktur-Plan wirklich in die Realität umgesetzt wird..

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2 Kommentare

  1. Ich schätze ich Beiträge sehr, aber das war heute doch ein bisschen zu sehr Christian Lindner. :-)

  2. @Martin – Christian Lindner wüde sagen: „Die spätrömische Dekadenz im Spätkapitalismus ist kaum noch zu ertragen“ und dann zum Fallschirm greifen…

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