FMW-Redaktion
Dr. Jens Erhardt hat 50 Jahre Börsenerfahrung – und muß täglich mit seiner Vermögensverwaltung beweisen, dass er die Märkte zu lesen versteht. Was sagt ein solcher Profi über das, was in 2018 kommen wird – also über Trends, über Blasen und Depressionen, Höhenflüge, Gier und Angst?
Nur noch heute und morgen, dann Sylvester und das neue Jahr..
Von © William Crochot / Wikimedia Commons /, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=43468054
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Man kann alles nachvollziehen was dieser erfahrene Mann sagt,er sagt auch ,dass die IT- Blase übertrieben war u.platzen musste,
aber haben wir im Moment mit Tesla u.s.w. nicht ähnliche Muster? er ist immer noch relativ optimistisch u.redet nur kurz von Vorsicht.
Er sagt auch,dass sein Fond bei Problemen die Aktienquote verringern würde, ABER WAS PASSIERT WENN DAS ALLE GROSSEN FAST GLEICHZEITIG TUN?
Meine Frage, sagt der Mann was er denkt oder ist da viel Zweckoptimismus dahinter?
Es wäre interessant zu sehen wie sei Privatvermögen aufgestellt ist.
Anscheinend hat der Mann nur immer ein Leben lang Erfolg gehabt u.seine Konkurrenten sind alle verschwunden,vielleicht macht der gute Mann am Ende seiner Karriere noch eine neue Erfahrung.
Ich meine, dass mein am meisten lernt bei Misserfolgen
»Ich meine, dass mein am meisten lernt bei Misserfolgen«
Aus Misserfolgen kann man nur mit Intelligenz lernen, niemals ohne. Klug sind viele (vorallem nachher), aber kaum ändert sich das vordergründige Bild beim nächsten mal, wird die gleiche Hintergrundsystematik nicht erfasst… und faktisch der gleiche Fehler erneut begangen.
Warum dieses Argument eben leider auch nicht gelten kann, ist, dass es Probleme zu erkennen gilt, bevor man in sie hinein tritt – ohne, dass man diese jemals schon einmal erlebt (durchlebt) hat. Alles andere ist per se unintelligent.
Die Welt ist nicht unbedingt unklug, sondern vielmehr unintelligent.
ha ha ..inteligenz,lol
Frag mal Trump?