Finanznews

Das Tech-Massaker! Marktgeflüster (Video)

Folge eines unreflektierten Herdenverhaltens..

Nach den Zahlen von Amazoon und Google, aber auch Snap kommen nicht nur die FANG-Aktien schwer unter die Räder, sondern der gesamte US-Tech-Sektor. All das ist eine Folge eines unreflektierten Herdenverhaltens: alle waren long in diesen Aktien, und wenn der Zug in die andere Richtung fährt weil die Ausblicke und damit die zuvor unhinterfragte und überoptimistische Perspektive für diese Tech-Werte fraglich wird, geht es turbulent zu. Es sind heute vor allem Hedgefonds, die schwere Verluste erleiden. Angesichts des Massakers bei den US-Tech-Werten – der Nasdaq mit dem schlechtesten Monat seit der Finanzkrise – hält sich der Dax noch passabel. Der Leitindex S&P 500 nun offiziell in einer „Korrrektur“..



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14 Kommentare

  1. Vielleicht eine Idee für nächste Woche – FX

    TRY – Kashoggi
    JPY – Annäherung China

    FGBL ich denke hier gibt es keine Bull/Bear Diskussionen – LOL

  2. Wie von Geisterhand drehten die Märkte vermutlich noch ins plus ?
    Ich finde es ist das richtige Zeichen das die Märkte drehen und nicht in schwere Turbulenzen geraten, so kann die FED die Zinsen bendenklos weiter anheben :)

    Ich hoffe das die Europäer auch langsam wieder zur Vernunft kommen und die Zinsen anheben.

    Außerdem Frage ich mit was mit Trumps weiteren Strafzöllen gegen China ist, schließlich hat China mit gegenzöllen gekontert, oder ist das auch nur ein Präsident der leeren Worte ?

    1. Ob Zinsen rauf oder runter:
      Auf die „Experten“ von der FED kann man sich immer verlassen.
      Die haben es bislang noch jedes Mal vermasselt ;-)

  3. @ fugmann –

    Haben sie bei der FED angerufen ? Da kommt noch eine Überraschung.

  4. ….. Und einige Spezialisten diskutieren über Italien –

    —–

    Der jüngste Ansturm der Anleger hat allein im Oktober den Wert der globalen Aktien- und Rentenmärkte um rund 5 Billionen Dollar eingebüßt. Aber das sollte laut Ökonomen der Deutschen Bank vorerst nicht gravierend genug sein, um die Wirtschaft zu beeinflussen. Solange die Märkte nicht bald wieder Fuß fassen, wird der Druck auf die Federal Reserve, ihre Geldpolitik neu zu bewerten, weiter steigen. „Akademische Studien zum Vermögenseffekt zeigen, dass Haushalte und Unternehmen nicht auf kurzfristige Schwankungen ihres Vermögens reagieren, sondern stattdessen auf einen gleitenden Durchschnitt ihres Vermögens reagieren“, sagte Torsten Slok, internationaler Chefvolkswirt bei Deutsche Bank Securities sagte in einer Notiz an die Kunden.

  5. Wenn es jemanden interessiert, nächste Woche –

    AMZN – TA big troubles
    FB – neues board ? – ohne Zuckerberg
    Kashoggi – face off MBS, wer wird der neue kronprinz ? wie stark wird die Position China´s in Ryad sein ?
    Deutschland – Merkel, Seehofer, neue Koalition, Neuwahl, oder.. ?
    Japan/China – wie sieht die neue Ausrichtung aus, Ergebnisse ? USA sind nicht dabei
    USA/ JAPAN – Okinawa, kommt eine Relocation der US Truppen ?
    Polen – Entscheidung zum Nuklear Deal mit USA liegt an
    USA – Mexikanische Grenze ?
    WTO – Ergebnisse der Reformgespräche
    USA/IRAN – Sanktionen – Ölpreis
    GC – viel bling-bling !

    я не знаю

  6. Nettes Trailerbild in der Artikelübersicht, doch wen genau soll das darstellen?
    Petkov und seine Mama nach den Hessenwahlen am Sonntag? Unwahrscheinlich…
    Zwei geprügelte Bullen aus den Aktienmärkten? Könnte sein…
    Zwei typische AfD-Wähler, die nur das Beste für Deutschland wollen? Höchtwahrscheinlich…

    1. Nettes Trailerbild!? Ich lese und schaue regelmäßig FMW aber als ich dieses Bild sah, war ich schockiert. Ich finde es von der FMW-Redaktion ziemlich geschmacklos, das Leid von schnüffelsüchtigen Strassenkindern in Rumänien oder sonstwo in diesem Kontext darzustellen. Sich dann auch noch wie Sie darüber lustig zu machen, zeugt von geistiger Armut und Empathielosigkeit. Seien Sie froh und demütig, dass Sie im Luxus leben und ein warmes Bett haben und denken Sie mal über Ihren ‚lustigen‘ Kommentar nach…

      Sehr geschätzter Herr Fugmann & Co. – sich anhand von Darstellungen physisch und/oder psychisch beeinträchtigter Personen, über diese zu erheben oder lustig zu machen, ist unter Ihrem bisherig bekannten Niveau. Sie sollten das ev. überdenken und dieses Foto entfernen. Haben Sie eine Einverständniserklärung dieser beiden Personen, sie auf Ihrer Internetpräsenz darzustellen?

    2. Michael, ich weiß nicht, wie die Gepflogenheiten in deinem öden Kaff sind, aber überall in der zivilisierten Welt ist das, was du über mich geschrieben hast, hochgradig nazistisch, pardon, rassistisch, weil die abgebildeten Personen eindeutig einer dunkelhäutigen, nicht-europäisch-stämmigen ethnischen Minderheit angehörten. Über mich weißt du nur, dass ich ein Osteuropäer bin und sofort steckst du mich in die entsprechende Schublade. Osteuropa = Zigeuner, gell? So bist du nunmal.

      Nur durch meine moralische Überlegenheit und durch den Respekt zu Hr. Fugmann belasse ich es bei dieser kurzen Stellungnahme.

      Und was soll ich denn sonst noch tun? Mal wieder kriechst du als „Looser“ vom Platz. Aber du bist offenbar süchtig danach. Und ich mache mich nicht lustig über die Sucht anderer Menschen, egal ob es um „Zigeuner“ oder um Hinterweltler wie dich handelt.

  7. Was für eine Woche!
    Die US-Märkte sind auf dem Weg zum schlechtesten Monat Oktober seit 2008.
    Erst am 3. Oktober gab es ein All Time High beim Dow Jones mit über 26800 Punkten, ebenso beim Nasdaq mit 7665 Punkten, beim S&P 500 hingegen kam das Hoch schon am 20. September mit 2933 Punkten. Diese drei Indizes verloren allein in dieser Woche zwischen 2,9 und 3,9%, seit Beginn des Monats fast alle zweistellig. Damit befinden sich zwei der drei Indizes seit dieser Woche im Korrekturmodus. Allein 76% der im S&P 500 gelisteten Unternehmen sind davon betroffen. Wie Markus Fugmann bereits die ganze Woche betont, erwischt es besonders die Highflyer aus dem Nasdaq: Netflix -19,9%, Amazon – 18%, Facebook -11,6%, Google -10,2%, allein Apple sticht mit -4,16% hervor – und alles seit dem 1. Oktober.
    Ist dies bereits der Einstieg in den großen unmittelbaren Konjunkturabschwung in den USA? Diese Frage lässt sich wie immer erst im Nachhinein beantworten.
    Selbst Prof. Shiller, der mit seinem Spezial-KGV ständig auf die hohe Bewertung der Märkte hinweist, ist sich nicht sicher, ob ist dies nur eine Korrektur sei oder der Beginn der Baisse. Sehen wir ein bisschen auf die vorliegenden Infos für das große Bild.

    Headwinds (Auszugsweise und mit Sicherheit keine komplette Auflistung)
    – Der Margindruck verstärkt sich, Materialkosten steigen, bis vor Kurzem auch Rohstoffe und die Löhne (Bsp. Amazon).
    – Zinsaussichten, 70% Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung im Dezember
    – Dollarstärke sorgt für weiteren Druck für die Multi Nationals und für Abflüsse aus den Emerging Markets
    – Deutliche Schwächen im Immobilienmarkt, einem sehr stark zu gewichtenden Konjunkturfaktor
    – Die Unternehmen liefern zwar teilweise überragende Gewinne für Q3, enttäuschen aber mit der Umsatzentwicklung und insbesondere mit dem Ausblick. Bestes Beispiel ist Amazon, die aufgrund ihrer Sicht für das Weihnachtsquartal mit minus 7,82% gestern den größten Einbruch seit 4 Jahren hinnehmen mussten.

    Tailwinds
    – Rückenwind könnte vom saisonalen Effekt kommen, mit der Aufhübschung der Jahresergebnisse durch Fondskäufe (in diesem Jahr vielleicht nicht so deutlich).
    – Anschwellen der Aktienrückkäufe nach Beendigung der Blackout Period, als überragender Anschubfaktor nicht mehr ausreichend
    – Auch dürfte die Steuersenkung für die Unternehmen noch für Windfall Profits sorgen.
    – Das immer (noch) nicht hohe Zinsniveau, 10-Jährige bei 3,08%, Zinskurve im Abstand der 2 zu den 10-jährigen US-Treasuries relativ konstant bei 27 BP
    – Frühindikatoren – ISM auf teilweise sehr hohem Niveau, auch Verbrauchervertrauen
    – Bewertungsrückgang im S&P 500, allerdings nur, wenn das Wachstum moderat bleibt
    – Weitere Steuererleichterungen und Deregulierungen, versprochen von Präsident Trump
    – Sehr niedrige Arbeitslosigkeit (Tiefststand von 1969 und 2000 erreicht), eignet sich als „Lagging Indikator“ nicht sehr für einen Ausblick
    – Was ich noch nicht recherchieren konnte,ist die Validität der Aussage, dass die Hedgefonds stark ihre Absicherung hochgefahren haben mit Käufen von Puts und Produkten zum VXX in den letzten 7 Tagen. Dies würde den Markt in der Folge wieder stabilisieren. Vielleicht kann mir @Segler dabei helfen?
    Investoren sprechen davon, dass es eines Katalysators für den breiten Markt bedarf, um die derzeitige Negativspirale zu beenden. Aber keiner hat eine Ahnung, von wo dieser herkommen soll. Manche hoffen dabei auf die Quartalszahlen von Apple nächsten Donnerstag und die von Facebook.
    Vor allem muss etwas Ruhe einkehren an der Zollfront. Weitere Drohungen an China mit höheren Zöllen kämen jetzt zur Unzeit und würden den Attentismus der Großunternehmen verstärken und „der Käse wäre gebissen“, wie wir Bayern zu sagen pflegen, allerdings im Dialekt.

    Noch ein paar Sätze zu unserem Dax
    Unser Leitindex erweist sich aufgrund seiner Exportlastigkeit und des „Offenheitsgrades“ unserer Wirtschaft wieder zum frühesten Frühindikator für die Weltwirtschaft.
    Er fällt bereits seit Juni, obwohl kein Frühindikator (ein bisschen der Ifo, mein favorisierter Index), kaum Analysten und Ökonomen zu diesem Zeitpunkt auf die starken Bremsspuren der Wirtschaft hinwiesen, woher wussten die Investoren das? Jetzt, fast ein halbes Jahr später, haben IWF und andere Institute die Wachstumsraten für 2018 heruntergeschraubt.
    Nach den bisher vorliegenden Zahlen ist nach 10 Monaten davon auszugehen, dass heuer wieder um die 95 Mrd. € Dax-Gewinne auflaufen werden und damit so viel wie im Jahr 2017 (Jahresendstand 12918 Punkte). Der Dax selbst liegt auf dem Stand des Jahres 2016, in dem die Gewinne gerade mal 60 Mrd. € betragen haben. Was kann man daraus schlussfolgern? Entweder hat der Dax übertrieben und müsste eigentlich wieder steigen oder die Weltwirtschaft wird sich weiter stark abkühlen mit stark rezessiven Tendenzen in vielen Ländern (einschließlich den USA). Letzteres hat der Index derzeit eingepreist.

    Fazit
    Investoren sind extrem verunsichert, allein die Hedgefonds steuern auf ein katastrophales Monatsergebnis hin, obwohl sie in ihrer Strategie Long/Short gewiss keinen Einschränkungen unterliegen. Nach Aussage vieler Wall Street-Kommentatoren haben die Kursentwicklungen der vergangenen Woche aber noch keine Entscheidung gebracht.
    Deshalb mein persönliches Fazit.
    Die US-Börsen haben (hatten) eine Marktkapitalisierung von über 30 Bio.$.
    Ein Eintritt in den Bärenmarkt mit minus 20%, respektive 6 Bio. $ Verlust hätte nach 10 Jahren Aufschwung mit deutlich gestiegener Verschuldung der Marktteilnehmer eine derartig große Erosion an Vermögenswerten zur Folge, dass die großen Adressen zur Rettung ihrer Gewinne „vermutlich wieder gleichzeitig zur Tür hinaus wollen“. Deshalb sollten die US-Indizes nicht mehr weit fallen, sonst machen die „Kurse die Konjunktur“.
    Vorerst gilt vielleicht noch, was Charles „Chuck“ Prince, damals Chef der US-Großbank Citigroup, 2007 kurz vor dem Ausbruch der Finanzkrise einmal gesagt hat: „Du musst aufstehen und tanzen, solange die Musik spielt (aber immer in der Nähe des Ausgangs)“! Dieser ist dieses Mal besonders eng.
    Die nächste Woche wird spannend.
    Ein weiterer bescheidener Versuch von mir den Informationsüberfluss etwas zu ordnen, um „kein Truthahn zu sein“, wie ein bekannter, aber nicht unumstrittener Risikoforscher es auszudrücken pflegte.
    Ein schönes Wochenende

    1. Den Teufelskreis, in dem die Marktakteure stecken, hat Herr Fugmann vor 3 Tagen sehr gut beleuchtet. Und Sie haben wieder sehr gut die Pros und Kontras aufgezeigt.
      Allem Anschein nach, ist der Zyklus zu Ende. Auffällig ist, das äußerst unmoderate Worstcase-Szenario bei dem letzen Bankenstresstest. Es zeigt (mir zumindest), dass die Notenbank durchaus mit einem Wirtschaftsabschwung und einem enormen Aktienkursrückgang rechnet.
      Nun versuchen die Chinesen den einheimischen Markt zu dopen. Werden die Amerikaner das gleiche tun, das ist für mich die Frage, wie überlebensfähig ist J.Powell mit seinem Kurs, was kann Trump noch aus dem Hut zaubern?
      Allein aus rein technischer Sicht, muss ein Rebound kommen, ob es der Sprung einer toten Katze bis zu neuen Höchstständen sein wird, mag eventuell sein, aber dass das Kätzchen aufersteht und weiter läuft, mag ich zu bezweifeln.

      1. @sufaap2008. Guten Morgen. Da haben Sie wieder ein paar wichtige Aspekte angesprochen. Klar wissen die Notenbanken, dass das Ende eines Zyklus nach 10 Jahren Aufschwung mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit naht – allerdings sind sie aus systemimmanenten Gründen für den Zeitpunkt stets zu optimistisch. Da sollte man jetzt nicht als Gegenbeispiel das Rohstofflland Australien heranziehen, in dem es seit über 25 Jahren keine Rezession mehr gegeben hat.
        Aber die Notenbanken zerbrechen sich bestimmt die Köpfe darüber, welche Mittel Ihnen zur Verfügung stehen, falls die „Konjunktur absaufen sollte“.
        „The Fed has to reload the gun“, war eine gute Beschreibung der Lage eines US-Kommentators, sprich die Fed muss die Zinsen anheben, um die übliche Munition für die Krise zu haben. Leider wird sie hierbei wieder für eine Invertierung der Zinskurve sorgen. Dahinter steckt der vergebliche und jahrzehntealte Versuch der Notenbanken die hässlichen Nebenwirkungen des „boom-and-bust“-Zyklus zu verhindern.
        Das Bild mit dem Dead-Cat-Bounce könnte in den nächsten Wochen Realität werden – und entspräche auch meinem subjektiven Ausblick. Allerdings wird diese Metapher mit dem Hüpfer der toten Katze meines Wissens nach oft falsch dargestellt (nicht von Ihnen).
        Dieser Vergleich beschreibt die Reaktion der Börse nach einem scharfen Kurseinbruch mit einer Gegenreaktion, in Anlehnung an das zynische englische Sprichwort „Even a dead cat will bounce if it is dropped from high enough!” Selbst eine tote Katze wird hochprallen, wenn man sie aus ausreichend großer Höhe fallen lässt! Anschließend fallen die Kurse weiter. Sorry, wollte jetzt nicht den Schlauen mimen, der bin ich nicht.
        Ein schönes Bärenszenario, wenngleich sich die Höhe des Hochschleuderns wiederum nicht so leicht voraussagen lässt.
        Noch einen schönen Sonntag

  8. @Michael… können Sie sich mit Petkov nicht hier öffentlichen duellieren. Das war schon letztes Mal äußerst unschön.
    Sie können die Fehde auch per Faustkampf austragen, dann könnten Sie und Ihr Kontrahent so aussehen, wie auf dem Trailerbild.

  9. Wieder einmal sehr schön analysiert, aber der Ausdruck „ UNREFLEKTIERTES HERDENVERHALTEN“ könnte man auch mit „DUMMES HERDENVERHALTEN“ beschreiben.
    Kommt doch der Begriff „ Herdenverhalten“ aus dem Tierreich.Es gibt aber einen Unterschied: Bei Tieren folgt die Herde den Rudelführern u. sie springen alle über die Klippe ins Verderben, oder sie kehren alle um.
    Bei der Börse treiben die Rudelführer ( immerbullische Analysten, Fondsmanager wie Halver oder auch Buffett die Anleger in weitere Aktienkäufe. Während die schlauen von Ihnen wahrscheinlich ihre Depots absichern oder sogar Short gehen u.in einer Korrektur wenig verlieren lassen Sie die Herde voll ins Verderben rennen. Oder hat jemand von diesen Herren kürzlich zu Vorsicht gebotenDie Wenigen Warner
    wurden doch dauernd als Crash-Propheten verhöhnt.
    Hat vor 2-3 Wochen der Chef -Analyst einer renommierten Privatbank noch kein Wölklein am Himmel gesehen, so schreibt er heute, dass wir mitten in einer Korrekturphase sind.FMW hat doch schon mehrmals
    die Luftnummern unter den IT- Aktien erwähnt.
    Jetzt bleibt noch die Hoffnung auf wieder einsetzende Aktienrückkäufe.Es gibt auch Gegenargumente.
    Einem Anfänger würde man sagen, man solle nie in ein fallendes Messer greifen, warum sollen es Unternehmen tun?
    Dle Rückkäufe der letzten Monate sind im Gegensatz zu früher Verlustgeschäfte, ist eine Firma motiviert
    jetzt noch mehr zu kaufen?
    Die Chance auf noch mindestens 10% tiefere Kurse könnten sogar die bonussüchtigen Manager verleiten,
    die Rückkäufe ein wenig aufzuschieben

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