FMW-Redaktion
Der Dax ist in einer „aufgeladenen Situation“. Eigentlich hat der deutsche Leitindex am Freitag ein klares Verkaufssignal generiert mit dem Bruch der 12840/50er-Unterstützung, dann jedoch die einsetzende Achterbahnfahrt: erst rauf, dann wieder runter (Trump-Panik), dann wieder rauf (genug Stimmen für US-Steuerreform im Senat). Jetzt wird es heftig, meint DrMartin Kawumm:
Von Made with Sodipodi by Duesentrieb – Eigenes Werk, GFDL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=332830
Schon die Eröffnuung im Dax war volatil heute: erst mit großem Aufwärtsgap, dann wieder unter die 13.000er-Marke. Ähnlich wie DrMartin Kawumm sieht auch Ronald Gehrt die Zone um 12900 nun als entscheidend an:
Ausgelöst hat das Chaos beim Dax die heftigen Bewegungen der Wall Street. Peter Tuchman erklärt, was da los war – und bleibt optimistisch, weil die grundlegende Story für die US-Märkte nach wie vor stimme:
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Tja, „eigentlich“ das ist das Stichwort: der Anleihenmarkt ist „eigentlich“ zu teuer, der Amiladen „eigentlich“ sowieso ?
Wenn die Notenbanken so weiter machen, bzw. die „eigentlich“ EZB ;) – wird das nix, mit dem Crash…
Während man im Hinblick auf April 2015 schon sagen könnte, in Europa „gibt es noch was zu holen “ ? :D