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Dax: Inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation?

Inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation beim Dax?

Derzeit sieht es scheinbar nicht so gut aus für den Dax – oder doch nicht? Karsten Oldenburger sieht das, was andere natürlich auch sehen: eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation beim Dax. Diese würde – wenn sie sich materialisiert – ein Kurspotential deutlich über die 12.000er-Marke frei setzen.

Ein ganz ähnliches Muster liegt auch beim US-Leitindex S&P 500 vor. Aber vielleicht sind die Dinge dann doch ein bißchen zu offensichtlich, wenn selbst die bucklige Verwandschaft solche Muster erkennt – meint der weithin bekannte Elliott-Wave-Techniker Avi Gilburt in einer sehr lesenswerten Analyse (in der Gilburt mit zunächst tieferen Kursen beim S&P 500 rechnet):

„Yet, the problem with this pattern is that everyone, along with their mother, grandmother, uncle, aunt and dog are all tracking this potential. And when something is this obvious to so many in the market, the likelihood for it to play out to its full potential is seriously diminished“.

Aber hören wir Oldenburger, der auch über WTI-Öl spricht:


Foto: Deutsche Börse AG



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