Von Markus Fugmann
Der Euro ist heute Morgen wieder unter Druck und nähert sich dem bisherigen Jahrestief knapp unter der 1,11er-Marke:
Dass es bald deutlich weiter abwärts gehen könnte, zeigen zwei Faktoren: erstens ist die Shortquote im Euro in den letzten Wochen deutlich zurück gegangen. Und zweitens ist im Wochenchart wenig Unterstützung zu erkennn für die Gemeinschaftswährung – es fehlen Unterstützungen, die sich in der Vergangenheit als tragfähig erwiesen haben. Daher ist sogar ein schnelles Abgleiten unter die Parität durchaus möglich:
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Marios Währungsdumping bis unter die Parität zum Dollar wird gelingen,wenn Uncle Sam nichts dagegen hat.Ansonsten nicht,basta!