Der „Krieg“ zwischen Elon Musk und Donald Trump eskalierte gestern, die Tesla-Aktie brach ein – dann aber der Versuch der Schadensbegrenzung: beide sollen angeblich heute ein Telefonat führen. Schön – aber das grundsätzliche Problem verschwindet damit ja nicht! Dieses grundsätzliche Problem ist die Auseinandersetzung über die „Big Beautiful Bill“, die Trump durch den US-Senat bringen will. Elon Musk hat Recht mit seiner Kritik an dieser Bill, denn die ohnehin ausgeuferten Schulden der USA würden dadurch noch weiter nach oben schießen. Das bedeutet: in der Sache wird es keine Einigung zwischen Musk und Trump geben, weswegen die inzwischen nachbörslich erholte Tesla-Aktie weiter gefährdet bleibt. Heute im Fokus die US-Arbeitsmarktdaten – schlagen sich Handelskrieg und Zölle in den Zahlen nieder?
Hinweise aus Video:
1. US-Arbeitsmarktdaten robust? Ausblick auf Top-Event 14:30 Uhr
2. Handelsstreit eskaliert: EU stoppt China bei Ausschreibungen
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Ich hätte zwei Google-Strings zumThema, URLs sind so flüchtig.
Trump KGB kultiviert
Peter Thiel Demokratie Freiheit
Danach wird es etwas erhellender, Vance ist übrigens ein Buddy
von Thiel, falls hier gerade vom nächsten Präsidenten die Rede ist.
Ich bin entsetzt über eine aktuelle geopolitische Entgleisung von seiten des 47. US-Präsidenten Donald John Trump, dahingehend, daß er den Internationaler Strafgerichtshof (IStGH) auffordert, die Souveränität und territoriale Integrität der USA und deren Verbündete zu akzeptieren. „Jedes einzelne“ UN-Mitgliedsland kann sich auf seine Souveränität und territoriale Integrität auf Grundlage der UN-Charta berufen. Sollte Sir Donald seine genannte Haltung nicht überdenken, würde ich mich analog zum Raumfahrtindustriellen Elon Musk für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump aussprechen. Dazu passt dieser politische Stümper Bundeskanzler Friedrich Merz, den das alles nicht interessiert, und sich für eine entsprechende Zusammenarbeit mit Trump ausspricht. Bei einer aktuellen Rede von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt im Plenum des Deutschen Bundestages gab es vom anwesenden MdB Dr. Matthias Miersch keinen Applaus. Auf daß Dr. Mirsch sich im Zweifelsfall dafür ausspricht, die Bundeskanzler Friedrich Merz-Bundesregierung/Koalition vorzeitig zu verlassen. Im Falle letzteres würde mir bei der AfD die lobenswerte energiepolitische Agenda „Make Oil great again!“ und das lobenswerte Bekenntnis zum Judentum von seiten der AfD nicht mehr ausreichen. Ich fordere die AfD hiermit auf, endlich dafür Sorge zu tragen, daß der kompetente Außenpolitiker Ex-MdB Armin-Paulus Hampel wieder entsprechend für den Deutschen Bundestag kandidieren kann. Sein politisches Gesellenstück ist eine ironisch gemeinte Aussage am Rednerpult im Plenum des Deutschen Bundestages: „Weltmacht Deutschland“.