Aktien

Deutsche Autobauer nach „China-Revolution“ unter Druck

Von Markus Fugmann

Für alle Unternehmen, die nach China exportieren, ist das der worst case: der Yuan ist zum Abschuß frei gegeben, für Chinesen werden also Produkte Made in Germany deutlich teurer. Nun haben die deutschen Autobauer die Wahl zwischen Pest und Cholera: entweder Preise stabil halten und dadurch weniger verkaufen – oder Preise senken und damit weniger Marge. Es sieht im frühen Handel so aus, als hätten die Aktionäre das verstanden: alle deutschen Autobauer deutlich im Minus zur Handelseröffnung:

Volkswagen:

volkswagen

BMW:

BMW

Daimler:

Daimler



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