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Deutsche Wohnen Analyse: Wertpapier nach Zahlen volatil unterwegs

Dank bundesweit steigender Mieten hat der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen im vergangenen Geschäftsjahr deutlich mehr Gewinn generiert. Technisch aber präsentiert sich die Aktie des Berliner Unternehmens an einer markanten Hürde angekommen, die sich durch eine Trendlinie bestehend seit Ende August letzten Jahres definiert. Zwar gelang es kurzfristig auf ein Verlaufshoch von 44,69 Euro zuzulegen, rasch holten Investoren die Aktie jedoch wieder unter die Trendlinie ab. Trotzdem beeindruckt der steile Kursverlauf seit Anfang dieses Monats, allein hier konnten über 10 Prozent an Wert generiert werden. Doch ein Ausbruch dürfte noch etwas auf sich warten lassen, ein Pullback sollte zwingend einkalkuliert werden. Dies eröffnet an aktueller Stelle zwei mögliche Handelsansätze, die nicht ungenutzt bleiben sollten.

Long-Chance bei Deutsche Wohnen

Sollte es trotz der latenten Abgabebereitschaft gelingen das Jahreshoch bei 44,69 Euro dynamisch auf der Oberseite zu überwinden, könnte kurzfristig Aufwärtspotenzial in den Bereich von 45,89 Euro freigesetzt werden, darüber sogar bis 46,50 Euro. Trotz der relativen Stärke der Deutsche Wohnen-Aktie könnte sich kurzfristig jedoch Abgabepotenzial bis in den Bereich des EMA 50 um 42,54 Euro ergeben. Dieses Szenario tritt aber erst unterhalb von 43,50 Euro ein. Eine Verlustbegrenzung ist dann aber noch über dem Niveau von 44,40 Euro anzusetzen.

Einstieg per Stop-Buy-Order : 44,70 Euro
Kursziel : 45,89 / 46,50 Euro
Stop : < 43,85 Euro
Risikogröße pro CFD : 0,85 Euro
Zeithorizont : 2 – 6 Wochen

Deutsche Wohnen




Rafael S. Müller ist seit 20 Jahren Vorstand und Chefanalyst der direktbroker.de AG. Der FOREX & CFD Broker direktbroker-FX gehört weltweit zu den preisgünstigsten Brokern. Trading-Einsteiger erhalten von der hauseigenen Börsenakademie umfangreich Schulungen bis hin zu einem kostenfreien Trader-Camp. Testen Sie die Konditionen jetzt mit einem kostenfreien Demokonto.


Haftungsausschluss

Die hier gezeigten Analysen stellen keine Anlageberatung dar und sind daher auch keine Empfehlung zum Kauf bzw. zum Verkauf eines Wertpapiers, eines Terminkontraktes oder eines sonstigen Finanzinstrumentes. Die Wertentwicklung der Vergangenheit bietet keine Gewähr für künftige Ergebnisse. Die bereitgestellten Analysen sind ausschließlich zur Information bestimmt und können ein individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen aus diesen Vorschlägen ist somit ausgeschlossen.



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