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Deutschland: Restaurants und Hotels bis 10.Januar geschlossen

In Deutschland werden laut einem Insider sowohl Gastronomie als auch Hotels bis zum 10.Januar geschlossen bleiben – darauf haben sich laut diesem Insider die Bundesregierung und die Bundesländer verständigt. Am 04.Januar sollen dann Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten zusammen kommen um das weitere Vorgehen zu beraten. Diese Entscheidung soll heute Nachmittag verkündet werden.

Also die nächste Hiobsbotschaft für Gastro und Hotels..



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4 Kommentare

  1. Diese Spinner in Berlin, begraben die freie Marktwirtschaft mit ihren neuen Gesetzen und wissen gar nicht was sie den Menschen antun. Keine Ahnung was diese armen Gastronomen und Hotelketten durchmachen, aber es ist für die Mittelständler der Ruin.

    Was man sät erntet man.

  2. Nein, tut man nicht.
    Ihr werdet alle brav diese Leute wieder wählen.
    Ob ruiniert oder nicht.
    Das Bundesvolk ist nämlich Bundesfolgsam.
    Mal ungültig oder gar nicht wählen – das geht gar net.
    Lieber das Kreuzl bei den Abrissbirnen machen.

  3. Ihr müsst das mal positiv sehen. Wenn es keine Wirtschaft mehr gibt, dann gibt es auch keine Umweltverschmutzung durch die Wirtschaft mehr. Und wenn die Menschen kein Geld mehr haben, dann gibt es auch keine Umweltverschmutzung mehr durch den Konsum. Und ist es nicht genau das, was das Volk in diesen grünen, voller Wohlstandssorgen geprägten Zeiten möchte?
    Es wird immer gesagt die Wirtschaft zombifiziert. Richtiger wäre wohl die Volkswirtschaft. Also sowohl das Volk wie auch die Wirtschaft zombifizieren.
    Lasst uns doch alle von bedingunglos gedrucktem Geld leben.
    Die Aktienmärkte schalten das Gehirn aus und zombifizieren. Die Politiker ebenso. Die Institutionen (wie EZB und Ministerien) ebenfalls. Und das Volk, … tja das kann sich diesem Trend eben nicht entziehen. The Trend is your friend.

  4. Fragt sich nur warum?

    22 renommierte, internationale WissenschaftlerInnen haben die für die Etablierung des SARS-CoV-2-PCR-Tests grundlegende Studie von Cornam et. al, an der Prof. Drosten massgeblich mitgewirkt hat, einem unabhängigen Peer Review-Prozess unterzogen. Sie kommen zu einem vernichtenden Urteil: Die Studie enthält neun gravierende wissenschaftliche Fehler sowie drei kleinere Ungenauigkeiten.

    Den Antrag auf Rückzug der Studie haben die WissenschaftlerInnen am 27. November 2020 beim Journal Eurosurveillance eingereicht.

    Pikanterweise ist Prof. Drosten selbst Herausgeber des Magazins, das die Veröffentlichung, die erst am 21. Januar 2020 eingereicht worden war, einem – wie sich nun zeigt offenbar nur oberflächlichen – Review-Prozess unterzogen und in absoluter Rekordzeit bereits zwei Tage später veröffentlich hatte.

    Die Kritikpunkte sind:
    1. Das Design der Primer ist unzureichend: ungenaue Basenzusammensetzung, zu niedriger GC-Gehalt, zu hohe Konzentrationen im Test. Die einzige wissenschaftlich relevante PCR (N-Gen) wird zwar dargestellt, ist aber nicht überprüft und wird zudem nicht von der WHO für die Testung empfohlen.

    2. Die Anbindungstemperatur ist zu hoch gewählt, so dass eine unspezifische Anbindung gefördert wird, wodurch auch andere Gensequenzen als die von SARS-CoV-2 erfasst werden können.

    3. Die Anzahl der Zyklen wird im Papier mit 45 angegeben, eine Schwelle, bis zu der die Reaktion als echt positiv gewertet wird, ist für den CT-Wert nicht definiert. Allgemein ist bekannt, dass PCR-Tests ab einer Zyklenzahl oberhalb von 30 regelmässig keine Rückschlüsse mehr auf eine Kontamination der Probe mit dem gesuchten Virus zulassen.

    4. Es wurde keine biomolekulare Validierung durchgeführt, daher gibt es keine Bestätigung, dass die Amplifikate echt sind, wirklich entstehen und auch die gesuchte Sequenz nachweisen

    5. Es wurden weder positive noch negative Kontrollen mit Blick auf die Virusdetektion durchgeführt.

    6. Es sind keine standardisierten Handhabungsanweisungen verfügbar, die eine Testwiederholung in Anwenderlaboren zu immer gleichen Bedingungen sicherstellen würde.

    7. Durch den unpräzisen Versuchsaufbau besteht die Gefahr falsch-positiver Ergebnisse.

    8. Angesichts des sehr kurzen Zeitraums zwischen Einreichung und Veröffentlichung der Studie, ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein Peer-Review-Prozess überhaupt stattgefunden hat. Wenn ein Peer Review stattgefunden hat, so war er unzureichend, weil die aufgezeigten Fehler, einschliesslich formaler Fehler, nicht gefunden worden sind.

    9. Es gibt massive Interessenkonflikte bei mindestens vier der Autoren zusätzlich zu der Problematik, dass zwei der Autoren (Prof. Drosten und Chantal Reusken) dem Herausgebergremium von Eurosurveillance angehören. Am 29. Juli 2020 wurde zwei Interessenkonflikte offengelegt: Olfert Landt ist Geschäftsführer der TIB Molbiol, Marco Kaiser ist Senior Researcher bei GenExpress und wissenschaftlicher Berater der Firma TIB Molbiol. Diese Interessenkonflikte sind in der Originalfassung der Studie nicht erklärt worden, sie fehlen weiterhin in der auf PubMed veröffentlichten Version. TIB Molbiol ist die Gesellschaft, die angabegemäss die “erste” war, die die PCR-Kits hergestellt hat (Light Mix) auf der Basis des im Corman-Drosten Manuskript veröffentlichten Protokoll. Nach eigener Darstellung hat die Firma die Test-Kits bereits vertrieben, bevor die Studie zur Einreichung gelangt war.

    Victor Corman und Prof. Drosten haben es unterlassen, ihre Zweiaffiliation anzugeben: sie arbeiten nicht nur an der Charité Körperschaft öffentlichen Rechts sondern auch in der Labor Berlin Charité Vivantes GmbH. Im Labor, das real time PCR-Tests durchführt, sind sie für die Virusdiagnostik zuständig.

    Das Wort der beteiligten GutachterInnen wiegt schwer, da sie über geballtes Fachwissen auf dem fraglichen Gebiet verfügen. Unter ihnen ist z.B. der Ex-Forschungsleiter von Pfizer Dr. Michael Yeadon, der Genetiker Kevin McKernan, massgeblicher Impulsgeber des Human Genom Projekts, der mehrere Patente im Bereich der PCR-Diagnostik hält, der Molekulargenetiker Dr. Pieter Borger, PhD, der Spezialist für Infektionskrankheiten und Präventionsmedizin Dr. Fabio Franchi, der Mikrobiologe und Immunologe Prof. emerit. Dr. Makoto Ohashi und die Zellbiologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer.

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