Das Debakel um Kanzler Scholz sorgt für Nervosität im Ausland – institutionelle Investoren ziehen Gelder aus Deutschland ab (verkaufen Staatsanleihen), aus Sorge vor politischem Chaos und der gestiegenen Wahrscheinlichkeit höherer Schulden. Wie lange wird sich das Trauerspiel in Deutschland mit Kanzler Scholz noch hinziehen und die Unsicherheit hoch halten? Und jetzt kommt im Januar Trump – was die Wall Street überschwänglich feiert. Aber man fokussiert sich an der Wall Street bisher ausschließlich auf das Positive (Steuersenkungen) der Trump-Pläne und übersieht dabei komplett die Nachteile – etwa dass die Zinsen absehbar hoch bleiben werden und eine neuer Handelskrieg auch US-Unternehmen treffen wird..
Hinweise aus Video:
1. S&P 500: Euphorie – aber Programm von Trump wird zur Gefahr
2. Auftragsmangel der Wirtschaft erreicht höchsten Wert seit Finanzkrise
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Es scheint noch genug AN zu geben die es toll finden die hälfte Ihrer Lebensarbeitszeit für Steuern zu arbeiten. Wobei man von der anderen Hälfte auch noch die Mehrwertsteuer, KITA-Gebühren uvm. einrechnen sollte. Dafür lebt man noch zusätzlich die Bedingung das man mindestens 40 Jahre arbeiten soll um eine ausreichende Rente zu bekommen. Das kann man sich einfach nicht mehr ausmalen.
Moin, moin,
wie bei jeder normalen Insolvenz, versuchen berechtigter Weise clevere Gläubiger ihr Geld bei Zeiten vom Schuldner zurück zu holen.
Was sich hier in 2024 (und die Jahre davor, Merkel) in der BRD abspielt ist ein Trauerspiel. Welcher Investor soll noch Vertrauen in diese Regierung haben? Welche Art Leistung sollen unsere inländischen Leistungsträger noch erbringen vor dem Hintergrund, dass der Verdienst bzw. das Vermögen sowieso einer „Steuer“ oder „Abgabe“ unterworfen wird, damit man in Berlin noch ein paar Wochen weiter regieren kann.
Fazit: Es geht um die Verantwortung dieser Politiker gegenüber dem Souverän, das ist das Volk.
@asyoulike,
eine sehr treffende standortbestimung hat prof.dr.eberhard hamer am 09.11.2024
in einem artikel – von der leistungs- zur parasitengesellschaft – auf goldseiten.de geschrieben
suum cuique, wie die antiken barbaren schon zu sagen pflegten
nicht nur die, auch ich habe vor drei Jahren mein Geld, in drei dollares ausgetauscht, in britcoin, in Goldes, in argentum dinien.
Merz Spezial Dragees fürs Hirn.
Vorschlag für die CDU/CSU, groß Denken ist angesagt.
Übertreiben, Hoch Stabeln, etwa wie:
FÜR DEUTSCHLAND, WIR SIND DIE MEHRHEIT.
WIR SCHAFFEN DIE MEHRHEIT, geht nicht. Schaffen das, wurde von Merkel in eine Negation verwandelt.
Werbetreibende schafft an.
Klein denken is nicht mehr.
Immer wieder die gleiche Argumentation für die Atomkraft, „Dunkelflaute“, dabei erzeugen die erneuerbaren Energien bereits 60% unseres Stromverbrauchs. Das wird an sonnigen und windigen Tagen nicht erwähnt:
Herr Fugmann, Sie kritisieren Scholz für seine Aussage, Rechnungen mit Schulden zu bezahlen. Das Gleiche gilt für die Atomkraft. Abgesehen von der Tatsache, dass die Atomkraft die teuerste Art der Stromerzeugung ist, wollen Sie uns weißmachen, dass niemand für die „Verwaltung“ des anfallenden Atommülls aufkommen muss? Erzählen Sie das mal den ca. 500(!) Generationen nach uns, die sich mit dem strahlenden Dreck auseinandersetzen muss!
@lb: Das ist Unsinn. Man sollte nicht über Technik schwadronieren, von der man nichts versteht. Das darf ein grüner Wirtschaftsminister. Es macht einfach keinen Sinn zu glauben, die Leute vor 40 Jahren wären doof gewesen.
Nein? Ich vermute, auch vor 60 Jahren sind die Schlauen mal zu einer Versicherung gegangen und haben nach Versicherungsschutz für diese Art von Großtechnik gefragt. Die haben abgewinkt, warum wohl?
Nicht ich, sondern Sie verstehen offensichtlich nichts von Technik oder haben keine Allgemeinbildung, anders kann ich mir ihre nichtssagende Antwort nicht erklären. Wieso ist der strahlende Restmüll Unsinn?! Und wieso sollte die Physik vor 40 Jahren anders gewesen sein, als heute?! Wenn Sie etwas konstruktives beitragen können, tun Sie es, ansonsten lassen Sie es oder sind Sie etwa „Aluhut-Träger“, das könnte IhreAntwort dann allerdings erklären…..
@Capablanca
Ihrer provokanten, intoleranten und ziemlich oberlehrerhaft klingenden Antwort ist zu entnehmen, dass Sie etwas von Kernkraft verstehen.
Bitte seien Sie doch dann auch so nett, die Leser aufzuklären, was an der monierten Aussage von @lb nach derzeitigem Stand der Technik Unsinn ist.
„Es macht einfach keinen Sinn zu glauben, die Leute vor 40 Jahren wären doof gewesen.“
Das hat doch so niemand behauptet. Und dennoch gab es in den 80er Jahren den Kalten Krieg, eine massive atomare Aufrüstung mit dem Potenzial, den Planeten mehrfach zu vernichten, es wurde ein riesiges Ozonloch geschaffen, es gab Waldsterben und sauren Regen sowie die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl.
Und es gab einen trumpähnlichen bayerischen Möchtegern-Monarchen, der völlig selbstgefällig und in seinem Größenwahn nur den ureigenen Interessen verpflichtet, über die Köpfe der Bevölkerung hinweg kompromisslos sein Wahnsinnsprojekt einer WAA unter rigorosem Gewalteinsatz der Exekutive durchprügeln wollte. Doch wie heißt es heutzutage so schön: Dazu müsste man die Bevölkerung schon auch mitnehmen und beteiligen. Dann wäre eine so breite Mehrheit gegen Kernkraft vermutlich gar nicht erst entstanden.
Also waren die Entscheider vor 40 Jahren vielleicht doch etwas doof, haben sie durch ihr verantwortungsloses, interessengeleitetes Handeln Bewegungen wie Punk und No Future oder die ach so bösen, verhassten Grünen und eine Anti-Atomkraft-Bewegung quer durch alle Bevölkerungsschichten selbst erst erschaffen 😉
@Capablanca
Vier markige Sätze mit 221 Zeichen in gerade einmal zwei Zeilen, inkl. zweier Rügen, Ad-hominem-Argumenten, Grünenbashing und historischer Exkursion in einem beeindruckenden Themenhopping 👍
Das spricht zweifelsfrei für routinierte Erfahrung in Instant Messenger- und Mikroblogging-Diensten.
Doch hier im Forum existieren keine sinn- und inhaltsverzerrenden Längenbeschränkungen. Hier können Sie statt leerer Worthülsen und Dauerwahlkampf für Dummies auch Argumente, Belege und Begründungen äußern. Sie dürfen tatsächlich echten Content einbringen, sich mit voller Inbrunst und detaillierter statt nur vage angedeuteter technischer Kompetenz an Diskursen beteiligen und damit zum Erkenntnisgewinn für alle beitragen.
Damit konnten Sie meiner Erinnerung nach bisher noch nicht überzeugen. Vielleicht, weil Sie Ihren Fokus zu sehr auf Kurzparolen richten, die schnell verfangen, einfach zu kopieren sind und sich schnell und effektiv weiterverbreiten lassen.
Teilen Sie uns doch in einem ersten Schritt die tatsächlichen Gesamtkosten (Planung, Genehmigung, Bau, Betrieb, Überprüfungen, Revisionen, Reparaturen, Versicherungen, Rückbau, Entsorgung) von Atomkraft mit. Damit meine ich nicht nur angebliche Gestehungskosten abgeschriebener, maroder Altanlagen, wie sie auf vereinzelten, aber gerne zitierten Websites der Atomlobby als grobe Schätzung ohne Nachweis verbreitet werden.
Lassen Sie uns alle teilhaben an Ihren nachhaltigen und realisierbaren Ideen und Ergebnissen zur Atommüllentsorgung jenseits von Papierkonzepten, Werbebroschüren und verzweifelt hoffnungsfrohen Utopien, die nun in den Wüsten Chinas und Urwäldern Ruandas aufs Geratewohl ausprobiert werden.
Zu Ihrem letzten Satz: Auch vor 40 Jahren gab es wie zu allen Zeiten doofe und kluge Menschen. Allerdings wusste zu dem Zeitpunkt noch keiner von beiden etwas von Tschernobyl und Fukushima. Und dennoch warnten viele der schlauen Leute schon damals vor den Risiken eines Super-GAU, der sich danach nicht nur einmalig ereignen sollte.
Die doofen Leute dagegen stürzten sich wie immer in kopflosen und machterhaltenden Aktionismus aufgrund von Meinungsumfragen und vertrauten in der Folge auf die menschliche Vergesslichkeit. Die Doofen wechselten wie gewohnt nach kurzer Aufregung mehrfach ihre Positionen und predigen inzwischen den altbekannten und wenig vertrauenswürdigen, blinden Glauben an die Lernfähigkeit und den Innovationsgeist energiewirtschaftlicher Akteure.
Auf dem Niveau Ihres Arguments darf also auch entgegnet werden: Es macht einfach keinen Sinn zu glauben, die Leute vor 40 Jahren wären sonderlich schlau, klug oder lernfähig gewesen.
Wenn man Atommacht werden möchte und Nuklearwaffen selbst herstellen will, dann ist es nun mal ein unbestreitbarer Vorteil, dass die entsprechenden Industrien im Inland vorhanden sind. Über Sinn oder Unsinn, tatsächliche Kosten, und deren evtl. auftretenden Opportunitätskosten, das Vorhandensein etwaiger Risiken, welcher Art auch immer, spielt unter diesen Umständen überhaupt keine Rolle, weil solche Argumente von den dieses Ziel anstrebenden Entscheidungsträgern völlig ignoriert werden, im Hinblick auf die daraus folgenden katastrophalen Konsequenzen.
Aber ihre Vogelschredderanlagen sind Gott sei Dank nach 20 Jahren kein Sondermüll🤦 Desweiteren werden gür diese Hirnrissigen Windmühlen unzählige Wälder gerodet, welche eigentlich dadurch Co2 aus der Luft filtern sollen .
Prima Ideologie typisch Grünen Kleinhirn denken !!!
In Deutschland werden nach Schätzungen etwa 100.000 Vögel pro Jahr durch Windräder getötet:
https://www.bund.net/themen/aktuelles/detail-aktuelles/news/argumente-fuer-windenergie-fakten-statt-mythen/
Es existieren etwa 30.000 Windräder. Es kann also davon ausgegangen werden, dass ein Windrad 3-4 Vögel pro Jahr tötet. Das hört sich nicht dramatisch an. Weitaus mehr Vögel sterben, indem sie zum Beispiel gegen Scheiben fliegen oder durch Katzen getötet werden.
Etwa 5-10 % der Windräder befinden sich im Wald oder teilweise im Wald. Im Durchschnitt geht man davon aus, dass etwa 0,3-1 ha pro Windkraftanlage gerodet werden muss für Zufahrten und Fundamentierung. Rechnet man hier mit den Durchschnittswerten, dann sind etwa 0.15% Der gesamten Waldfläche in Deutschland (ca. 11 Millionen ha) betroffen. Ob das akzeptabel ist, soll jeder für sich selbst beurteilen.
Für problematischer halte ich die Entsorgung der Flügel. Hier handelt es sich um Verbundmaterialien, die schwer oder praktisch noch nicht zu trennen sind. Da besteht wirklich Verbesserungsbedarf.
Was haben Sie denn geraucht? Die 60% sind zwar gelegentlich da, aber wir müssen dann viel Geld an unsere Nachbarländer bezahlen. Damit sie uns dann den Müllstrom abnehmen.
@Achim
„Die 60% sind zwar gelegentlich da, aber wir müssen dann viel Geld an unsere Nachbarländer bezahlen. Damit sie uns dann den Müllstrom abnehmen.“
Bei so einem Schmarrn stellt sich eher die Frage, was Sie geraucht haben. Scheint ein ziemlich wirksames Teufelszeug zu sein; könnten Sie wenigstens hierzu bitte Ihre Bezugsquelle nennen, wenn Sie schon keine für Ihre haltlosen Behauptungen in petto haben 🤪
60% sind der bisherige Jahresdurchschnitt. Sie wissen, was Durchschnitt bedeutet und wo der Unterschied zu gelegentlicher Verfügbarkeit liegt?
https://www.energy-charts.info/charts/renewable_share/chart.htm?l=de&c=DE&interval=year
Nicht wir bezahlen unterm Strich „viel Geld an unsere Nachbarländer“ für die Stromabnahme, weil Deutschland Netto-Importeur ist und Strom von den Nachbarländern kauft, wenn der sehr günstig ist und selbst im eigenen Land nicht zu diesen Preisen produziert werden kann.
2024 wurden bisher 39,9 TWh für 1,67 Milliarden EUR verkauft (4,19 Cent/kWh) und 68,7 TWh für 2,05 Milliarden EUR eingekauft (2,98 Cent/kWh).
Saldo minus 382 Millionen EUR | Importsaldo 28,8 TWh = 1,3 Cent/kWh
https://www.energy-charts.info/charts/power_trading/chart.htm?l=de&c=DE&year=2024&interval=year
https://www.energy-charts.info/charts/import_export/chart.htm?l=de&c=DE&year=2024
was man recherchieren könnte ist folgendes – wir kennen das übliche handlungs-muster und geschäftsmodell des hegemons: brich einen krieg vom zaun, oder tue auch nichts um einen existierenden (ukraine-/nahost-/whatever-) krieg zu deeskalieren, weil nicht nur der staat sondern u.a. auch die blackrocks im nachgang damit ordentlich geld verdienen. die amis schenken da ja nichts her, sondern eine ukraine verschuldet sich für diese (militär-)hilfe mit entsprechendem langfristigen abhängigkeitspotential massiv bei ihnen.
jetzt bleibt die frage ob die deutschen steuerzahler vertreten durch so kapazunder wie „se olaf“ and „se kinderbuchauthor“ das geld des deutschen steuerzahlers im gegensatz dazu neben den direkthilfen durch bürgergeld für ukrainer in D tatsächlich herschenken, ohne spätestens am wiederaufbau zu partizipieren? wäre interssant das zu recherchieren.
Unglaublich diese Hybris von Scholz und Habeck, zu glauben, sie könnten Kanzler werden.
Da ist doch jegliches Realitätsbewußtsein abhanden gekommen.
@Columbo
Ich sehe aus demokratischer Sicht kein Problem darin, dass Parteien eigene Kanzlerkandidaten nominieren, auch wenn sie in Meinungsumfragen aktuell weit zurückliegen. Sogar deutlich weniger demokratische, verfassungszersetzende Gruppierungen schicken eine eigene Kanzlerkandidatin ins Rennen.
Ob die beiden von dir genannten Personen nun eine besonders schlaue und erfolgsversprechende Wahl sind, steht auf einem anderen Blatt. Es obliegt nun deren Parteien, ob sie in der Kürze der Zeit noch eine bessere Alternative hervorkramen können.
Bei der SPD gäbe es zumindest noch einen Boris Pistorius, der eine hohe Beliebtheit in der Bevölkerung genießt.
Bei den Grünen dagegen sehe ich persönlich keine Person mit entsprechenden Bekanntheitswerten, die sich parteiintern noch gegen Herrn Habeck durchsetzen könnte. Näheres wissen wir spätestens am Wochenende nach dem Parteitag der Grünen.
Dazu kommt, dass auf Parteitagen ohnehin nicht unbedingt die besten Kandidaten gekürt werden oder überhaupt zur Wahl stehen. Das hat die Union mit dem so fragwürdigen wie inkompetenten Duo Infernale Merz und Söder mehr als beeindruckend bewiesen, obwohl die Partei durchaus über deutlich beliebtere und qualifiziertere Politiker verfügen würde.
Viel wichtiger als die Kanzlerfrage wäre meiner Ansicht nach ohnehin eine stabile Regierung.
Die einfachste Konstellation dahingehend wäre eine Zweierkoalition, was aber bei der derzeitigen zersplitterten Parteienlandschaft alles andere als gewiss ist. Im Falle einer erneuten Dreierkoalition wäre es dringend geboten, dass deutsche Politiker sich statt sturer, bornierter Klientelpolitik und Basisopposition endlich wieder Werten und Charaktereigenschaften wie Kompromiss-, Konsens- und Gesprächsbereitschaft entsinnen.
Ein weiteres entwürdigendes Schauspiel im Stile einer FDP kann sich das Land nicht noch einmal erlauben. Nicht in Zeiten, in denen das Wahlvolk immer häufiger und unreflektierter seine Informationen und Entscheidungsgrundlagen aus Fake News, Hetze und Kurzpropaganda von Populisten, Demagogen und Verfassungsfeinden in Sozialen Medien und Messengerkanälen bezieht.
@Michael: Ich würde empfehlen, ihren Kompass einmal neu zu magnetisieren. Der hängt auf Süd.
Entwicklung entsteht nur aus dem Wettbewerb heraus, nicht aus Konsens und Kompromissen. Die persönliche Bevorzugung von Politikern und Handlungen ist dabei genauso irrelevant wie die Quelle der Information, egal ob Fake, populär oder sonst etwas. Es kommt schlicht darauf an den (geordneten) Streit oder Wettbewerb zuzulassen. Konsens ist Gift. Da ist natürlich eine grosse Koalition die schlechteste Wahl, dieser Beweis ist nun ohnehin seit drei Jahren ausreichend erbracht. Die Bildung der Ampelkoalition war vom Gedanken des Wettbewerbs her im Prinzip richtig, aber sie ist im Wettstreit der besten Ideen einfach unterlegen. Das einer der Protagonisten der grossen Koalitionen Kanzler wurde, war m.M.n. nur ein Vorbote des Scheiterns. Besserung ist nur im Wettbewerb möglich. Einer Partei (der FDP) einen solchen Schritt vorzuwerfen, ist unsinnig, da es die Grundregel jeder Entwicklung verletzt.
leider haben sie es bis heute nicht verstanden! Atomstrom ist unbezahlbar teuer und ein Endlager gibt es bis heute nicht.
Werben sie nicht auch dafür mit Fremdmitteln also Schulden Geld zu machen?
sehr schade daß sie die Änderung immer so negativ dar zu stellen!
@ Perma, Windrad im Wald, wollen sie damit die Bäume entlauben? Tönt nicht sehr realistisch. Könnte man ebensogut Sonnenenergie an Schattenplätzen gewinnen.
@Wechselbalg, warum möchten Sie andauernd vorgeführt werden?
Auf dem Bild (folgender Link) sehen Sie wie winzig die Bäumchen im Wald gegenüber einer Windkraftanlage sind. Sie bekommen vielleicht auch eine Idee darüber, wieviel Wald um die Windräder tatsächlich gerodet werden muss:
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/10/windkraft-im-wald-wie-sinnvoll-ist-stromerzeugung-auf-gerodeten-baumflaechen
Ich möchte Ihnen ja nicht schon wieder Dummheit vorwerfen, aber soll ich Ihnen etwa eine Anleitung zum Googeln schicken? Wieviel Einfältigkeit kann eigentlich ein einzelner Mensch auf sich vereinen? Es fällt mir erneut sehr schwer, mich auf Ihr äusserst niedriges Niveau herabzulassen, aber ich bin ja prinzipiell ein sehr netter Mensch und nehme Rücksicht auf die Schwachen in unserer Gesellschaft.
@….nix,
heute mal kein experte monopolytraden sondern für windkraft im wald und andere flatulenzen
und solche perlen verplempern ihre einzigartigkeit, erfahrung, universalität, wissen, kostbare zeit
und ihr exklusives niveau hier, um die niveaulosen zu missionieren, sachen gibt’s.
anstatt die ärmel hochzukrempeln und die welt mit dieser konzentrierten menge an genialität zu retten,
bleibt am ende aber dann doch nur die übliche stammtischschwadroniererei der guten, besseren und
mit der einzig richtigen moral gesegneten sektenbrüder*innengemeinschaft
suum cuique, wie die antiken barbaren schon zu sagen pflegten
@1150, Sie haben ja absolut Recht, das ist wie Perlen vor die Säue geworfen.
@ Immernichts, wo ist denn der Themenwechsel, ich weiss als viel Dümmerer als sie ,dass Naturschützer von solchen Bildern einen Herzinfackt bekämen, dumme Realisten handeln oft viel gescheiter als gescheite Träumer. Bestätigung bekomme ich jeden Tag von deutschen Politikern.
@Wechsler, sie haben doch die Diskussion heute so begonnen, siehe oben:
„@ Perma, Windrad im Wald, wollen sie damit die Bäume entlauben? “
Ich habe Ihren Kommentar so verstanden, dass Sie der Meinung sind, dass Windräder nicht im Wald installiert werden. Das war Ihr ursprüngliche Thema. Möchten Sie sich nochmals dazu äussern oder ist Ihre Vermeidungshaltung ein unausgesprochenes Eingeständnis Ihres Irrtums?
@ Perma , das hohe Wissensnivau reicht anscheinend nicht um den immensen Widerstand der Naturschützer zu erahnen. Der Lärm und die Verschandelung des Wandels würde sicher negativ für Wildtiere sein.Müssen doch jetzt die Anlagen aus diesen Gründen auch grosse Abstände von Wohngebieten haben. Sogar in wüstenartigen Berggebieten gibt es Widerstand und auch gegen die Erhöhung von bestehenden Stauseen wehren sich die grünen Klimawandler. Ich wusste nicht, dass sie neben allen andern Themen auch noch Experte für Windräder sind, schon eher für heisse Luft. Da haben sie die Rechnung aber ohne dieNaturschützer gemacht, konnte man doch kürzlich lesen , dass in einer Stadt wegen eines einzigen Vogels ein Bauprojekt verunmöglicht wurde.
@Wechselbalg, Sie versuchen durch Themenwechsel von Ihrer Unwissenheit bezüglich der Größe von Windkraftanlagen abzulenken. Aber das Bild spricht eine klare Sprache. Um so was in wenigen Sekunden zu googeln, muss man kein Experte sein.
Ich bin kein EE Freak, aber dort wo es Sinn macht, warum nicht? Bis zu einem gewissen Anteil ist es auch durchaus wirtschaftlich. Dass es Befürworter und Gegner bei jeder Technologie gibt, ist doch auch klar. Keiner will vor seiner Haustür ein Windrad oder ein Atomkraftwerk stehen haben. Mehr Daten, Fakten und gesamtwirtschaftliches und ökologisches Denken würden helfen, statt ständig nur emotional und ideologisch zu argumentieren. Was sind z.B. drei tote Vögel pro Jahr und Windrad? Das geht im Rauschen unter. Da gibt es sicherlich stärkere Argumente dafür und dagegen.
Gemäss einer Information sind bei Windrädern eine der grössten Herausforderungen der Lärm und dieAuswirkungen auf die Fortpflanzung der Wildtiere. Also die Naturschützer haben ein wichtiges Thema.Ich als Bär möchte den fälligen Börsencrash geniessen und dann in Ruhe meinen gewohnten Winterschlaf abhalten. Strom brauche ich keinen, den brauchen nur verwöhnte Menschen der heutigen Gesellschaft. Wenn ich im Frühling erwache, hoffe ich, dass es noch genügend verbleibende Bullen zum Fressen gibt, denn der Börsencrash wird einige zu Gierige dahinraffen.
„Gemäss einer Information sind bei Windrädern eine der grössten Herausforderungen der Lärm und dieAuswirkungen auf die Fortpflanzung der Wildtiere.“
Welche Information? Quellen bitte!