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Die Deutsche Bank: Eine Tragikkomödie – Anmerkungen von Florian Homm

Die Deutsche Bank ist eine einzige Tragikkomödie - und dass der Aktienkurs heute unter Druck ist, ist alles andere als Zufall. Florian Homm mit Anmerkungen zum Elend einer Bank, die schon in guten Zeiten Schwierigkeiten hat - was erst, wenn die Zeiten schwerer werden?

FMW-Redaktion

Die Deutsche Bank ist eine einzige Tragikkomödie: kürzlich eine milliardenschwere Fehlüberweisung, der schnelle Rauswurf von Cryan, Anmerkungen der ausgeschiedenen IT-Chefin, dass die Bank „dysfunktional“ sei, dazu der Aufsichtsratschef Achleitner, der offenkundig keinen Plan hat.

Dazu kommen Großaktionäre, die entweder selbst in Schwierigkeiten sind oder eben leicht dubios erscheinen (so die chinesische HNA!) – und diese Großaktioänre sind teilweise gewzungen, ihre exposure an der Deutschen Bank zu verkleinern (sprich: Aktien verkaufen), weil sie Liquidität brauchen – daher ist der Aktienkurs der Deutschen Bank heute mit über -4% wieder unter Druck:

Florian Homm über die Lage bei der Deutschen Bank, die schon in guten Zeiten Schwierigkeiten hat – was passiert erst, wenn die Zeiten schwieriger werden?


Die Deutsche Bank-Zentrale in Frankfurt. Foto: Deutsche Bank AG



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