Nach dem gestrigen Blutbad an der Wall Street – alle drei großen US-Indizes verloren so stark wie seit dem 24.Oktober nicht mehr – gibt es jetzt wieder Hoffnung für die Märkte: US-Finanzminister Mnuchin (der Repräsentant der Wall Street im Weißen Haus) hat mit seinem Amtskollegen telefoniert, nun soll Chinas wirtschaftlicher Kopf, Liu He, in die USA reisen um das Treffen zwischen Trump und Xi Jinping vorzubereiten. Das stützt vor allem die Aktienmärkte Chinas und stoppt auch den Abverkauf der US-Futures. Reicht diese vage Hoffnung, um die Sorgen um die Abschwächung der globalen Konjunktur, den starken Dollar, schwache Geschäfts-Aussichten für das Jahr 2019 (Apple!) etc. einzudämmen? Der X-Dax startet jedenfalls höher..
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