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Lieber Börsianer,
viele meiner Kollegen geben derzeit Durchhalteparolen aus und üben sich in Zweckoptimismus. Tenor der Ansprachen und Kommentare in vielen Börsendiensten: Alles nur halb so schlimm. Man hat ganz offensichtlich Angst um Sie als Leser. Man befürchtet, Privatanleger vertragen die Konfrontation mit der Realität nicht und müssen deshalb „geschont“ werden. Ich halte dieses Vorgehen für falsch. Denn echte Börsianer sind keine Memmen, sondern vertragen durchaus auch eine realistische Sicht auf den Markt. Mehr noch: Ich behaupte, Sie möchten auch gerade schlechte Nachrichten erfahren, damit Sie Ihr Depot rechtzeitig anpassen und umstellen können. So habe ich beizeiten vor der bevorstehenden Korrektur gewarnt. Am 24. Februar titelte ich an dieser Stelle: Korrektur voraus: „Nehmen Sie kurzfristig den Fuß vom Gas!“ In meinen Börsendiensten ließ ich dann unpopuläre…..
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Gratulation zu ihrer Aussage, Die Durchhalteparolen nach 700% Kunstrally , mit der Begründung, dass auch W.Buffett langfristig anlege ist lächerlich. Auch Buffett verkauft, schichtet um u.hat im Momment sehr viel Bares u.wartet auf tiefere Kurse. Es hat schon mehrere Phasen von mindestens 10Jahren ohne neue Hochs gegeben, was gerade in nächster Zeit gut möglich wäre.Profis die absichern ,können natürlich drin bleiben.Wenn ein Privatanleger von seinem sauer Erspartem 30% verliert u.10Jahre warten muss bis der Verlust aufgeholt ist, ist das tragisch. Diese bezahlten Durchhalteberater wissen gar nicht was sie anrichten,
sie leben mit ihren Kommisionen mit oder ohne Erfolg wie im Schlar- Affen- Land.