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Dirk Müller über „manipulierte“ Aktienmärkte und Handelskrieg

Dirk Müller sieht einen globalen wirtschaftlichen Abschwung am Werk – aber gleichzeitig auch einen von den Notenbanken nach oben manipulierten Aktienmarkt. Dazu komme noch Donald Trump, der ein starkes Interesse daran habe, die Aktienkurse an der Wall Street steigen zu lassen – und daher immer wieder, wenn es kritisch wird, mittels optimistischen Tweets in Sachen Handelskrieg ebenfalls die Aktienmärkte manipuliert.

Dirk Müller erwartet eine weitere Radikalisierung der Geldpolitik vor allem durch die EZB unter Christine Lagarde – unfd geht davon aus, dass das Jahr 2020 volatil verlaufen werde an den Aktienmärkten, weil Trumps Gegner wiederum dem US-Präsidenten schaden wollten, indemm sie die Aktienmärkte nach unten drücken wollten:



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1 Kommentar

  1. „…es ist noch vollkommen offen, ob die Märkte nochmal steil durchziehen oder doch eher unter Druck kommem…“
    Je prominenter, desto präziser…

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