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Dow Jones 29.000 – „das Beste kommt noch“! Marktgeflüster (Video)

Der Dow Jones stieg heute erstmals über die Marke von 29.000 Punkten (konnte sich aber nicht über der runden Marke halten) – und Donald Trump verspricht in einem Tweet, dass „das Beste“ noch kommen werde! Heute wieder neue Allzeithochs bei Schwergewichten wie Apple und Microsoft, derzeit ist Put/Call-ration so niedrig wie seit acht Jahren nicht mehr (kaum jemand ist mit Puts abgesichert). Heute eher schwache US-Arbeitsmarktdaten (vor allem schwache Stundenlöhne). In den USA sind damit im Jahr 2019 so wenige neue Stellen geschaffen worden wie seit dem Jahr 2011 nicht mehr – beste US-Wirtschaft aller Zeiten, wie Trump immer wieder betont? Der Dax hat es heute nicht geschafft, ein neues Allzeithoch zu erreichen..

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3 Kommentare

  1. Zum put/call ratio: FED bedingt ist die Börse gerade eine Einbahnstraße. Und solange die Liquidität stimmt, ändert sich daran auch nichts. Nur wenn die Liquidität austrocknen sollte (warum auch immer), würden die Kurse massiv einbrechen, dann fallen Banken und dann geht’s schnell. Wozu also noch put-optionen, wenn meine Gegenpartei dann wahrscheinlich ausfällt? So passt auch der trotzdem steigende Goldkurs in’s Bild. Lieber mit Sachwerten absichern. Gold scheint der neue hedge zu sein, da ohne Gegenparteirisiko und ebenfalls steigenden Kursen, auch aufgrund der Geldschwemme. Nur mal so als Idee.

  2. Börsen-Märchen-Onkel

    @Ice 9, An alle Gläubiger der Einbahnstrassen-Börse , hört doch endlich mit den Märchen der ewigen Hausse auf. Wenn die Börsen nur wegen der Liquidität steigen ist das Ende nahe. Soeben hat auf CNN ein anerkannter Börsianer gesagt, die Börsen seien zu schnell u.zu weit gelaufen.Übrigens braucht es immer mehr Liquidität um das Spiel weiterzuspielen. Alle die wirklich an das Märchen glauben sind wirtschaftliche Geisterfahrer.Schuldengetriebenes Wirtschafts- u.Börsenwachstum hat langfristig noch nie funktioniert.
    Argentinien u.s.w.lässt grüssen.
    Ich wäre dafür ,dass Poster eine Prüfung für minimale Wirtschaftskenntnisse machen müssten.
    Vorschläge für Fragen:
    1. Wieviel Verlust darf eine Firma machen, dass eine Verdoppelung des Aktienkurses gerechtfertigt ist?
    2.Wieviele schuldenfinanzierte Aktienrückkäufe muss eine Firma machen, um die Zukunft der Firma zu sichern?
    3.Wieviele Aktien von Tesla, Apple, u.Bitcoins sollte ihre Altersvorsorge enthalten um sorglos der Alterarmut entgegenzusehen?
    Es gäbe sicher noch viele weitere Fragen, es fällt einfach auf,dass gewisse Poster sich in Wirtschaftskunde auf Kreisliga -Niveau bewegen während sämtliche FMW Kommentatoren von Fugmann u.s.w. mindestens
    erste Bundesliga oder Champions Ligue Niveau aufweisen.

    1. „Wenn die Börsen nur wegen der Liquidität steigen ist das Ende nahe“ – Mal abgesehen von Ihrer wirklich unterhaltsamen quasi-religiösen Formulierung: Ich habe nichts anderes behauptet, im Gegenteil. Entweder haben Sie meinen recht kurzen Post nicht mal zu Ende gelesen oder sie haben ihn nicht verstanden. Vermutlich beides. Vielleicht kommentieren Sie mit Ihrem Erregungslevel doch besser wieder in einem Fußballforum.

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