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„Dr. Doom“ Marc Faber in Schwierigkeiten – das Ende einer Medien-Karriere?

Marc Faber ist an den Finanzmärkten bekannt wie ein bunter Hund - sein "Gloom Boom & Doom Report" genießt einen gewissen Kult-Status. Er gilt als "Crash-Prophet" - ein ziemlich undankbarer Titel in Zeiten täglich neuer Allzeithochs an den Aktienmärkten! Nun aber ist Marc Faber in ernsten Schwierigkeiten!

FMW-Redaktion

Marc Faber ist an den Finanzmärkten bekannt wie ein bunter Hund – sein „Gloom Boom & Doom Report“ genießt einen gewissen Kult-Status. Er gilt als „Crash-Prophet“ – ein ziemlich undankbarer Titel in Zeiten täglich neuer Allzeithochs an den Aktienmärkten!

Nun aber ist Marc Faber in ernsten Schwierigkeiten! Der Grund sind seine Aussagen aus einem am 03.Oktober veröffentlichten Newsletter, wonach die USA ihren Wohlstand der Tatsache verdanken würden, dass sie von Weissen besiedelt wurden und nicht von Schwarzen – sonst würde die Lage in den USA so sein wie in Simbabwe:

„And thank God white people populated America, and not the blacks. Otherwise, the US would look like Zimbabwe, which it might look like one day anyway, but at least America enjoyed 200 years in the economic and political sun under a white majority.“

Ein größerer Auszug seines Textes hier:


(Durch Anklicken vergrößern!)

Diese Aussagen schlagen große Wellen in den USA – die Empörung ist groß, Faber sei ein Rassist. Faber wiederum meint in Reaktion auf die Vorwürfe, er habe doch nur historische Tatsachen benannt, und wenn das Rassismus sei, sei er eben ein Rassist:

„If stating some historical facts makes me a racist, then I suppose that I am a racist“.

Aber eigentlich sei er doch kein Rassist, so Faber weiter – er spreche nur Fakten aus:

„I am not a racist, but the reality — no matter how politically incorrect — needs to be spelled out.“

Nun sieht es danach aus, dass damit die Medien-Karriere Fabers beendet ist: sowohl der US-Börsensender CNBC als auch Fox Business News haben gestern Abend erklärt, Faber zukünftig nicht mehr einladen zu wollen in ihre Sendungen!

Marc Faber war im Direktorium der asset manager-Firma Sprott – aber auch das ist vorbei. Der CEO von Sprott, Peter Großkopf, hat gestern den inzwischen erfolgten Ausschluß von Faber aus dem Sprott-Direktorium angekündigt:


“We take pride in the fact that we are a global organization with a racially inclusive employee, client and investment base. Our policies in that regard are crystal clear and well known. As such these comments and thinking are completely unacceptable and we will be taking immediate steps to distance ourselves from Mr. Faber and request his resignation from our board.“

Und so werden wir wohl in Zukunft auf Fernseh-Auftritte von Marc Faber verzichten müssen – bedauerlich angesichts legendärer Sätze Fabers wie „The Dollar is confetti“, von Faber mit starkem schweizer Akzent ausgeprochen..

Faber stellte sich auch auf die Seite derjenigen, die gegen die Demontage von Statuen historischer Persönlickeiten der amerikanischen Geschichte demonstrierten – ein Thema, das durch die Ereignisse in Charlottesville besondere Brisanz hat.

Während in den USA also jede Form von Rassismus-Verdacht zum Ausschluss aus Medien führt, reicht dafür schon in Deutschland das Bekenntnis, die AfD gewählt zu haben – wie kürzlich beim „Der Crash kommt“-Autor Max Otte, der seitdem nicht mehr von deutschen Fernsehsendern eingeladen wird..


Marc Faber – nun wohl von der Wall Street verbannt..
Foto: Hundsgemeini / Wikipedia (CC BY-SA 3.0)



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28 Kommentare

  1. Moin, moin,
    kurz nur zu Herrn Prof. Otte. Wieso gründet er keinen Nicht-Mainstream-Sender? Man darf wohl davon ausgehen, dass eine gewisse „Marktlücke“ vorhanden ist.

  2. Politische Korrektheit ist die moderne Form der Ketzerei oder Häresie. Auch die Vorgehensweise dagegen hat sich seit Jahrhunderten nicht geändert:
    1. Polemik (Behauptung, Ketzer sei moralisch verkommen)
    2. körperliche Gewalt (heute Antifa u. Autobomben auf Malta)
    3. Exkommunikation (keine Fernsehauftritte mehr)
    4. Inquisition (kommt noch?)

  3. Die Afrikaner hätten meiner Meinung nach bis heute die neue Welt nicht entdeckt, weil sie im Gegensatz zu uns weißen „Evolutionskrönungen“ eine wesentlich höhere Harmonie mit ihrer Umwelt hatten und nicht auf immer weitergehende Ausbeutung von Naturressourcen oder gar anderen Menschen angewiesen waren. Dass jetzt der ganze Kontinent praktisch irreparabel kaputt und gefährlich ist, stimmt zwar. Aber wer hat die Steinlawine ins Rollen gebracht? Ich hasse undifferenziert „denkende“ Vollidioten. Es ist allerdings ein und dieselbe Krankheit, die Menschen in linke oder rechte Abscheulichkeiten verwandelt. Und ich bin mir sicher: Ob Ku Klux Clan oder AntiFa: beide Parasitengruppen lassen sich mit dem gleichen Impfstoff ausrotten.
    Aber zurück zum Thema:Auf nimmer Wiedersehen, Marc Faber.

    1. ….schöner und absolut richtiger Kommentar, danke!!!

      1. Ich habe zu danken.

  4. ich weiss nicht, wie man einen so jämmerlichen Kommentar von Faber noch verteidigen kann. Das hat mit freier Meinungsäusserung nichts mehr zu tun sondern ist widerlichster Südstaaten Ku Klux Klan Rassismus.
    Wer den Originaltext gelesen hat – er rechtfertigt ja sogar die Sklaverei.
    Was seine Börsenprognosen betrifft – ein bisschen werde ich ihn als Kontraindikator vermissen.

    1. Nein, lieber PK. Kontraindikatoren haben wir genug. Zumal Leute wie Sie ohnehin keinen Gebrauch davon machen. Sie haben da zuverlässigere Systeme entwickelt. Das Problem mit Faber & Co. ist, dass sie genau die negativen Tendenzen verschlimmern, gegen die sie angeblich ankämpfen. Machen zwar viele Grüne und Linke auch, aber eben das ist besorgniserregend. Wenn der Gestank sowohl von links als auch von rechts immer größer wird, fängt auch die bisherige Mitte an zu faulen.

      1. @Petkov, ich frage mich langsam, wer oder was da stinkt und fault, parasitär oder abscheulich ist. Sie bezeichneten sich jüngst selbst als gebildeter und integrierter Ausländer und sind stolz auf Ihre sprachlichen Deutschkenntnisse, die Sie sich selbst beigebracht haben.
        Letzteres ist ohne Zweifel richtig und lobenswert, aber ich frage mich, was da bei Ihnen so alles an Abscheulichkeiten unter der Oberfläche, dem Deckmäntelchen der Bildung, schlummert. Sie scheuen sich nicht, bei anderen Kommentatoren auf die Netiquette zu verweisen, während Sie gleichzeitig hemmungslos für andere Menschen und deren Ansichten Attribute wie „Gestank, Fäulnis, Vollidioten, Vollpfosten, Abscheulichkeiten, Parasiten, Ausrottung, Dreckspopulisten, verblendete Lusche, dampfendes, klebriges, verpestetes Gesülze“ verwenden.
        Eloquenz, Sprachbegabung und/oder Bildung schützt vor Dummheit nicht. Sie hassen undifferenziert „denkende“ Vollidioten laut eigener Aussage. Gleichzeitig ist Ihr Weltbild in derart engen Scheuklappen gefangen, dass es verwundert, wie Sie eigentlich von „differenziertem Denken“ sprechen können.
        Offensichtlich fällt alles links (83%) und rechts (2%) der AfD (die Sie als Mitte betrachten) unter oben genannte Attribute.
        Evtl. sollten Sie einmal berücksichtigen, dass nicht alleine Sie die Weisheit mit dem Löffel gefressen haben, dass es auch einmal überlegenswert wäre, die Werte und Ansichten anderer Menschen sowie Tugenden wie Demut, Toleranz, Akzeptanz wenigstens in Erwägung zu ziehen.
        Und übrigens: „Die Afrikaner hätten meiner Meinung nach bis heute die neue Welt nicht entdeckt…„: Ganz so blöd oder rückständig sind die auch nicht…

        1. Michael, ich habe oben einen rassistischen Crashpropheten, die AntiFa und den Ku Klux Clan auf die Hörner genommen und schon fühlen Sie sich berufen, mich zu bekämpfen. Bevor Sie immer wieder Ihre wirkliche Fratze zeigen, flüchten Sie lieber wieder in Ihre selbst zusammengeklickte, kleine Photoshopwelt. Sie sind doch ein Comicsdesignerchen, nicht wahr? Gestalten Sie sich die Welt, wie sie Ihnen gefällt und überlassen Sie die Realität den Leuten, die in der Lage sind, sie unverfälscht wahrzunehmen.

          1. @Petkov, ich bekämpfe Sie nicht, ich stelle nur fest, dass trotz Ihrer Eloquenz und nahezu fehlerlosen Grammatik und Rechtschreibung unter der Oberfläche ein radikaler, verbitterter, intoleranter, sarkastischer und narzisstischer Mensch zu stecken scheint, der es nicht lassen kann, andere als Ihre eigenen extremen Ansichten als minderwertig abzutun. Alleine der Satz „überlassen Sie die Realität den Leuten, die in der Lage sind, sie unverfälscht wahrzunehmen“ sollte eigentlich Bände sprechen.

        2. Ich habe die Afrikaner geadelt und uns Europäer angeprangert, Sie verbissenes Rumpelstilzchen.

          1. @Petkov, Sie adeln die Afrikaner, solange die in ihrem Elend verbleiben. Sobald es jedoch darum geht, dass die Afrikaner deutsche Grenzen überschreiten, mussten wir an dieser Stelle von Ihnen bereits leider eher menschenunwürdige Kommentare lesen und ertragen.

          2. Sie verwechseln hier die zeitlichen Dimensionen, Lars. Ich adelte die Afrikaner vergangener Zeiten, bevor wir sie unserer „Zivilisierung“ unterzogen. Warum ist es so schwierig zu verstehen? Ein Kind würde sagen: „Wir böse, böse, böööööse.“ (Obwohl ich mit „wir“ eigentlich die früheren Kolonialmächte und die Kriegsspielchen der heutigen US-Jungs und ihren „verbündeten“ Schwanzwedlern meine. Mein Volk ist da sauber) ;-)

            Und wer Wind sät, der wird Stürme ernten. Und die Stürme in der Kölner Silvesternacht und den Dutzenden weiteren Beispielen waren wirklich menschenunwürdig. Wenn Deutschland (oder die EU) eine gesunde, handlungsfähige politische Führung hätte, würde der Petkov unermüdlich wie ein Hahn „Wir schaffen es“ schreien. Aber wir haben die merkel und deswegen bin ich so, wie Sie mich gelegentlich erlebt haben und wie ich mich selber nicht mag. Aber wir Ausländer tragen halt keine künstlich beigeprügelte geschichtliche Verantwortung und nennen frei Roß und Reiter.
            Warum machen wir das? Damit die zarte deutsche Gesellschaft keine Erfahrungen macht, die sie für lange Zeit in einen Abwärtssog stürzen können. Das haben viele von uns Ausländern schon mal erlebt. Und auch damit der Extremismus in Deutschland weiterhin einigermaßen im Zaum gehalten wird. Denn ab einer kritischen Masse an „Schlüsselerlebnisen“ können auch manipulierte Medien nichts mehr aufhalten. Und wenn eines Tages Deutschland richtig in Schwierigkeiten stecken sollte, ist es für alle, wirklich alle schon zu spät.

        3. Und wann habe ich denn die AfD als Mitte betrachtet? Ich habe mal gesagt, dass ich ihr Erstarken sehr bedauerlich finde, aber nüchtern betrachtet war es eine logische Konsequenz politischer Leistungsverweigerung. Sie halluzinieren offenbar. Ab sofort ignoriere ich Sie dauerhaft. Ich fand mal Ihre Naivität durchaus sympathisch, aber sie ist in Wirklichkeit eine gut versteckte Arroganz gapaart mit Ignoranz.

          1. @Petkov, ich bin zutiefst betrübt und finde es wirklich bedauerlich, dass Sie mich ab sofort dauerhaft ignorieren. Angesichts Ihrer Aussage vor einigen Wochen: „Man muss über die Probleme frei diskutieren, um sie zu lösen„, hatte ich eigentlich angenommen, dass Sie für freie Diskussionen offen sind. Frei und offen habe ich Ihre Fäkaliensprache aus Ihren eigenen Kommentaren zitiert, um Ihnen Ihre eigenen Ansichten widerzuspiegeln. Ich will damit nicht „immer wieder meine wirkliche Fratze zeigen“.

          2. Die starke, unverblümte Sprache nutze ich, wenn ich die Hässlichkeit mancher Entwicklungen da draußen prägnant rüberbringen will. Es ist dasselbe wie wenn ein Photoshopkünstlerchen wie Sie eine Karrikatur zeichnet. Dass Sie das „Fäkaliensprache“ nennen, zeigt Ihre Arroganz und grudsätzliche Diskussions- und Reflexionsunfähigkeit. Denn Sie machen sich die Welt zu einfach: alles ist entweder rosa-grün-gut oder eben braun-böse. Sie können nur die eine Seite der Medaille sehen, Sie können sich nur bei Tag orientieren und nachts verkriechen Sie sich in Ihrer zufällig immer noch intakten, kleinen Welt und lassen sich schöne Märchen vor dem Einschlafen erzählen. Das mag ich zwar auch, aber ich habe auch den Blick für das Ganze und ich lehne es vehement ab, so wie Sie die Augen vor der Realität zu verschließen, damit ich politisch korrekt und „sexy“ rüberkomme.

            Sie sehen selber, dass Sie mich polemisch niemals einschüchtern können, egal wie aggressiv und schäbig Sie werden. Ich will Sie im Grunde nicht ignorieren, sonden aus gegenseitigem Respekt die einzig vernünftige Wahl treffen, Sie ab sofort schweigend zu tolerieren. Und ich bin mir sicher: irgendwann werden Sie den nächsten Entwicklungsschritt machen müssen. Das habe ich schon bei sooo vielen bislang künstlich „politisch korrekten“, weil unerfahrenen Leuten erlebt. Und dann reden wir wieder.

            Aber für den Moment habe ich fertig mit Ihnen. Es ist für uns beide besser so.

          3. @Petkov & @Mickael, ich werde ihre Zankerei vermissen, war sie doch für mich immer sehr kindisch-intellektuell unterhaltsam und manchmal auch aufschlussreich. Schade dass sie es beide nicht geschafft haben sich die Hände zu reichen, dass hätte in der heutigen Zeit eine gewisse symbolische Kraft gehabt. Aber sie haben beide meiner Meinung nach eher viel Energie mit gegenseitigen Anschuldigungen verbraucht als wirklich etwas mit ihren Aussagen zu bewirken.

  5. Marc Faber ist ein logisch denkender Mann und sicherlich kein Rassist.

    Er ist mit einer Gelben verheiratet und hat eine gemeinsame Tochter.
    Ich habe gerne seinen kostenpflichtiger Report gelesen, die Einnahmen daraus gehen ausschließlich an eine durch ihn aufgebaute Schule in Asien.

    Hätten die Schreiber der menschenverachtenden Kommentare so viel geleistet wie Marc Faber, ich könnte es würdigen.

    1. „Er ist mit einer Gelben verheiratet“, die Ausdrucksweise sagt eigentlich schon alles.

      1. Ja, ich bin weiß und meine Freundin ist gelb. Das ist ihre eigene Ausdrucksweise.

      2. @Columbo, genau das dachte ich zuerst auch gleich spontan. Ich bin mir aber nicht sicher, ob Chris den Begriff rassistisch verwendet hat.
        Mal ehrlich: Wie sollen wir heutzutage Menschen verschiedener Rassen und Hautfarben politisch korrekt bezeichnen?
        Vor einigen Jahren gab es noch Weiße bzw. Bleichgesichter, Rothäute, Gelbe, Neger, für mich und viele andere war das alles ohne irgendeine rassistische Wertung. Einfach so als neutrale gleichwertige Bezeichnung, um effizient kommunizieren zu können, ohne gleich einen zweizeiligen Nebensatz für die Hautfarbe einfügen zu müssen.
        Ich finde es inzwischen anstrengend genug, ständig Schreibweisen wie der/die Kommentator/in anwenden zu müssen, nur weil selbst im Kompromiss Plural (die Kommentatoren) das weibliche Element zu kurz kommt. Politisch korrekt müsste es dann Kommentator(inn)en lauten, weil da der Schrägstrich nicht mehr hinhaut. Irgendwann wird es dann der/die Mond und die/der Sonne heißen, weil sich der/die eine oder andere ansonsten verunglimpft fühlt.
        Zurück zur Hautfarbe: Neger geht nicht mehr, Schwarzer ist auch verpönt, Afroamerikaner trifft nur Menschen der entsprechende Rasse zu, die in Wonderland leben. Farbige ist Blödsinn, weil alle farbig sind, die nicht den weißen Bleichgesichtern angehören.
        Haben Sie einen Vorschlag, wenn zum Beispiel Chris nicht weiß, ob die Ehefrau Chinesin, Mongolin, Nepalesin, Tibetanerin, Koreanerin, Japanerin oder Ost-Russin ist?

        1. Um allen Missverständnissen vorzubeugen, ich will hier nicht den oben im Artikel beschriebenen Schwachsinn von Marc Faber verteidigen. Mir geht es nur um die Aussage von Chris „Er ist mit einer Gelben verheiratet“ und um die Antwort von Columbo.

        2. Genau das sind die fundamentalen, disruptiven Probleme, die Michael den Schlaf rauben: Wie nennt man politisch korrekt die Schwarzafrikaner, die Araber und die Asiaten.

        3. Da geb ich Ihnen Recht. Muß mich, glaub ich, bei Chris entschuldigen.

    2. Dann mag er halt „Gelbe“ und hält nichts von „Schwarzen“. Also ein Rassist.
      Gegen die völlig wirkungslose Flüchtlingspolitik und den brutal verfehlten Umgang mit den zahlreichen Problemen der sog. „Minderheiten“ bin ich bekanntlich selber. Aber es geht hier um die Amerikaner und die löffeln heutzutage die Suppe aus, die sie sich selber über viele Jahrzehnte eingebrockt haben.
      Ich erwarte nicht, dass Faber Lösungen präsentiert. Wahrscheinlich gibt es in der Tat keine oder keine „schöne“ Lösung für die besagten Probleme. Es geht mir persönlich nur darum, nicht zu verleugnen, dass wir Europäer/Amerikaner es waren, die die bösen Geister riefen und die ersten Peitschen schwangen. Angefangen mit der Sklawerei bis hin zu der jahrelangen Unterstützung von islamistischen Monstern, die man jetzt zu bekämpfen versucht.
      Wir müssen unbedingt vermeiden, dass Rechtsextreme Wasser auf die Mühlen der Linksextremen und umgekehrt liefern. Denn die allermeisten von uns befinden sich zwischen den Zangenbacken.

  6. @Chris, genau richtig,Marc Faber ist ein logisch denkender Mensch u.genau deswegen ist er (bis jetzt ) mit seinen Prognosen falsch gelegen.Der Grund ist weil er wie viele andere die irrwitzige lange dauernde Gelddruckerei nicht voraussehen konnte .Auf dieser Plattform hat es Leute ,die ihn immer kritisieren, die ihm nie u.nimmer das Wasser reichen können.
    In einer Welt wo Lug ,Betrug ,Mord u.Totschlag an der Tagesordnung ist u.gewisse Religionen Andersläubige
    mit Attentaten bekämpfen ist der Rassismusvorwurf nur scheinheilig.

  7. Ich würde mal den Gesinnungsethikern, ich würde mich als Handlungsethiker bezeichnen folgendes kleine Video empfehlen:

    Warten auf uns Umerziehungslager für Systemkritiker? + SchrangTV-Video
    http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/warten-auf-uns-umerziehungslager-fuer-systemkritiker-schrangtv-video-a2244730.html?latest=1

    Epochtimes ist übrigens bezüglich Meldungen aus China interessant.

  8. Ich hasse Schlümpfe

    Boah, habt Ihr alle Sorgen….
    Die Welt ist bunt und das ist gut so!

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