Elon Musk hat gestern Abend eine Art „Krieg der Kryptowährungen“ mit seinen Kommentaren ausgelöst – und das ist ungemein typisch, für das, was derzeit an den Märkten abläuft. Ein einzelner Mensch wie Elon Musk hat die Macht, die Märkte stark zu bewegen. Aber warum kann er das? Weil die Notenbanken eine Liquiditätsflut geschaffen haben, die zwei Folgen hat: erstens muß die Liquidität irgendwo hin – sie fließt nicht zuletzt in Kryptowährungen. Und zweitens ist der Aufstieg eben dieser Kryptowährungen eine Art Mißtrauens-Votum gegen die Liquiditäts-Flutung durch die Notenbanken. Elon Musk und seine Twitter-Komentare sind für die Märkte gewissermaßen das Nachfolge-Modell der marktbewegenden Tweets von Donald Trump..
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Eigentlich fehlt nur noch, dass Herr Musk etwas zu Tulpenzwiebeln twittert ;-) Die waren ja auch mal en vogue ;-)
Tulpenzwiebelcoin….der fehlt noch unter den Kryptowährungen ;-)
Oje… Der BTC Kurs wird sich rasch erholen, aber das Renomé von Musk und sein Ruf sind bei Teilen der Tech-Gemeinschaft irreparabel beschädigt. Großer Fehler von ihm. Hätte er sich lieber ganz aus dem Thema Kryptowährungen rausgehalten…
Alarmstufe rot: Jetzt sagt sogar der grosse Star Dr.Jens Erhardt in einem Video – WIR BEFINDEN UNS IN EINER BLASE. Tapering dürfte gar nicht passieren sonst knallts.Die Inflation hat ihn auch überrascht ? ? .Man sollte aber doch noch nicht verkaufen weil die Blase noch nicht platzt. Meint er also mit seiner 40 jährigen Erfahrung, dass alle kurz vor dem Platzen den Ausstieg erwischen.
In der Medizin als Blasendoktor kann ich Blasenleiden nur heilen solange die Blase noch intakt ist.
Der Bitcoon ist jetzt auf dem Niveau von Anfang Februar, alle die seither gekauft haben sind an der Schwelle des Verlustes.Eigentlich erstaunlich wenn man den Hype um diese Luftnummer betrachtet.Haben es die intelligenten Versteher dieser neuen Währung nicht verstanden die Unwissenden zu überzeugen ? Die Chance dass Elon wieder hochpusht ist noch da, neben dem Asperger Syndrom leider er nämlich auch am Wechselberger Syndrom.
Musk hat sie ja selbst nicht verstanden, weswegen er jetzt, statt vor Wallstreetbets aufzuspielen, den Bono fürs WEF macht, der versucht dem elitären Club Dogecoin aufzuschwatzen. Dogecoin hat von seiner Ankündigung übrigens nicht profitiert. „Die Anleger sind verunsichert“.
Über Elon Musk steht immer noch Jesus Cryptus – und dieser hat mir höchstpersönlich ins Ohr geflüstert: Jetzt strong long! Denn auch – oder besser – gerade beim Bitcoin gilt (noch): Buy the f***ing dip! Amen.