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Putin sägt den Ast ab, auf dem er sitzt Energie: Russland – tatsächlich der große Gewinner in der Krise?

Russland Energie Sanktionen Krise

Nicht erst seit der jüngsten Stilllegung der Gaspipeline Nord Stream 1 konnte man erkennen, welchen Einfluss Russland mit seiner Energie-Politik auf einen ganzen Kontinent und dessen Wirtschaft hat. Viele sprechen auch davon, dass die Sanktionen des Westens Russland kaum schaden würden, aber den Westen tief in eine Krise treiben könnten. Ist das wirklich so, dass bei einer Rezession der westlichen Wirtschaft das Riesenreich Russland als Gewinner hervorgehen könnte – den militärischen Konflikt hierbei außen vor lassend? Hierzu gibt es erhebliche Zweifel, ein kleiner Faktencheck.

Russland und seine Wirtschaft – eine Regionalmacht?

Diese für das stolze Russland so entwürdigende Äußerung wurde einst von Präsident Obama getätigt, weil sich dieser auf die Wirtschaftsleistung des Landes im Vergleich zu den Industriestaaten bezogen hatte.

2021 betrug das Bruttoinlandsprodukt Russlands 1,77 Billionen Dollar, nachdem es von 2010 an mit 1,66 Bilionen Dollar bis 2020 (1,48 Billionen Dollar) sogar gefallen war. Damit liegt man im internationalen Ranking an 11. Stelle, welches angeführt wird von den USA mit 22,99 Billionen Dollar, China mit 17,45 Billionen, Japan mit 4,93 Billionen und Deutschland mit 4,22 Billionen Dollar (statista).

Russland rutscht aufgrund der Sanktionen 2022 in eine Rezession und damit würde selbst ein 7-prozentiges Wachstum per annum (wie in Indien), zehn Jahren lang, gerade einmal in die 3-Billionen-BIP-Klasse führen.

Aber das Problem ist: Russland lebt hauptsächlich von seinen Exporten von Rohstoffen im mit Abstand größten Land der Welt mit 17 Millionen Quadratkilometern. Diese Exporte beliefen sich im Jahre 2021 auf 492 Milliarden Dollar (zum Vergleich Deutschland 1,37 Billionen Euro). Womit verdiente Russland seine Ausfuhren?

Hier die bisherige Reihenfolge von 10 auf 1:

Kupfer, Düngemittel, Holz, Maschinen, Getreide, Kohle, Roheisen und Stahl, Edelsteine und Metalle, Erdgas und Erdöl.

Und um die beiden Letztgenannten geht es im aktuellen Sanktionsstreit – also um Energie.

Öl und Gas machten in der letzten Dekade 43 Prozent der Einnahmen Russlands aus, die Abhängigkeit Europas und besonders Deutschlands ließen 2022 die Preise für Erdgas geradezu explosionsartig steigen. Putins Taktik der schrittweisen Verringerung der Liefermengen über Nord Stream 1 trug immer mehr Früchte, bis vor Kurzem. Denn auch die westlichen Industriestaaten reagierten und versuchten über verschiedene Maßnahmen die Gasnachfrage aus Russland drastisch zu reduzieren: durch Einsparungen, Umstrukturierungen und dem Einkauf aus allen Quellen, die überhaupt verfügbar sind.

Dass die russische Taktik nicht mehr aufgeht, sieht man an der Füllgeschwindigkeit der europäischen Speicher, die in den letzten Tagen sogar zugenommen hat – trotz totalem Lieferstopp von Nord Stream 1. In Deutschland ist man bereits über 86 Prozent angelangt, dem Land mit der viertgrößten Kapazität an Kavernen- und Porenspeicher auf der Welt (was selbst ein Viertel der Speicherkapazität in der EU bedeutet). Was würde es bedeuten, wenn Putin jetzt die Lieferungen fortsetzt, wenn selbst ohne seine 40 Millionen Kubikmeter Gas die Gasspeicher in Deutschland sich mit 0,4 bis 0,5 Prozent pro Tag füllen?

Vor allen Dingen: was würde mit den Erdgaspreisen passieren, wenn sich die Speicher der 90 Prozentmarke nähern, vor allen Dingen in den südlichen Ländern, in denen Ende September/Anfang Oktober noch sehr wenig Gas für das Beheizen von Wohnungen gebraucht wird?

Russland: Die Abhängigkeit von China und eine mögliche Rezession

Wenige Wochen nach dem Ukrainekonflikt begannen sich im Osten neue Lieferketten bezüglich der russischen Energie zu formieren, denn die beiden größten Länder der Welt, China und Indien, bezogen massenweise Öl und Gas von ihrem nördlichen Nachbarn – und dies mit einem Discount von 30/35 Prozent. Bis die Lager gefüllt sind und man teilweise die billige Energie auf verwobenen Wegen weiter in den Westen verkaufte.

Doch China hat ein eminentes wirtschaftliches Problem, zum einen wegen der krisenhaften Zustände auf dem Immobiliensektor und wegen der Corona-Politik Xi Jinpings, die die chinesische Wirtschaft an den Rand einer Rezession bringen kann. Was passiert mit den Preisen für Energie, sollte sich Chinas Wirtschaftspolitik tatsächlich als weiterhin selbstschädigend erweisen, Europas Industrie in eine Rezession fallen – vielleicht sogar auch die der USA? Was passiert, wenn die US-Notenbank die größte Volkswirtschaft der Welt tatsächlich bis zum Jahresende mit vier Prozent Leitzins belasten sollte?

Würde dies nicht den Preis für Erdöl belasten, welches Russland sowieso nur mit Nachlass auf dem Weltmarkt verkaufen kann? Sollte Russland in einem solchen Fall auf Gaslieferungen in den Westen verzichten und das Gas über Monate lang abfackeln? Im Juli, vor der elftägigen Inspektion von Nord Sream 1, betrugen die Einnahmen von Gazprom für die Lieferungen in den Westen 180 Millionen Euro pro Tag. Will und kann Putin auf diese Einnahmen verzichten?

Russlands Wehretat und die Kriegskosten

Im Ukrainekrieg haben sich die Kriegsparteien festgefahren, ein Ende des Krieges ist nicht absehbar und dieser wird von Tag zu Tag kostspieliger. Sowohl für die Ukraine, für den Westen, aber auch für Russland. Russlands Militäretat betrug im Jahre 2021 65,9 Milliarden Dollar. Das ist der  fünftgrößte Militär-Etat der Welt, nach den USA mit 800 Milliarden, China mit 293 Milliarden, Indien mit 76,6 Milliarden und Großbritannien mit 68,4 Milliarden Dollar.

Gerade die Waffenlieferungen der Angelsachsen zerstörten bereits jede Menge russisches Kriegsgerät (Himars-Raketensysteme/High Mobility Artillery Rocket System) und verursachen riesige Kosten an Ersatzbeschaffungen, auch bei der Rekrutierung neuer Soldaten, die man auch ohne Verletzungen an der Front einmal auswechseln muss. Putin braucht ständig frisches Geld, deshalb auch die Ausschüttung einer Sonderdividende von Gazprom von der Hälfte des Rekordgewinns im ersten Halbjahr von über 41 Milliarden Dollar.

Aber wie gerade dargestellt: dies waren Einnahmen, als noch viel Gas in den Westen zu horrenden Preisen geliefert wurde und Indien und China die Lager füllten. Natürlich erst recht mit Erdöl.

Auch wenn der Westen aufgrund der riesigen Atomstreitkraft Russlands es unterlassen wird, aktiv in den Konflikt einzugreifen, ist ein Vergleich zwischen der NATO und Russlands schon extrem. Der Wehretat Russlands betrug die erwähnten 65,9 Milliarden Dollar, der an den Sanktionen beteiligten Länder aber über 1000 Milliarden Dollar.

Aber Russland ist eben das Rohstoff-Land der Welt mit seiner riesigen Fläche. Industrieländer brauchen günstige Energie, sonst implodiert der Wohlstand, sollten sich die Energiepreise auf Dauer vervielfachen.

Fazit

Energie-Krisen wurden in der Geschichte häufig zu Wirtschaftskrisen, schon aus diesem Grunde hat das Rohstoffimperium Russland, abseits der moralischen Dimension, in dem Sanktionsstreit gute Wettkarten. Aber die dargelegten Argumente zeigen, dass auch ein total kontrolliertes Land wie Russland, das auch gelernt hat, mit einer Mangelversorgung umzugehen, kein großer Gewinner sein kann, wenn sich ein bedeutsamer Teil der Wirtschaftswelt gegen es richtet.

Die Folgen der Wirtschaftspolitik Putins zeigen sich nicht nur in der Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts und der einseitigen Zuwendung zum Rohstoffhandel in den letzten Jahrzehnten. Weil man eben die Firmen, die mit Technik aus dem Ausland die großen Ressourcen aus dem Boden holen, verstaatlicht hat. So wie Gazprom – die Einnahmen werden an die regierungstreue Klientel verteilt.

Aber die Folgen werden irgendwann überdeutlich werden: 1000 ausländische Firmen haben Russland verlassen, es fehlt an westlicher Unterstützung, so wie bei der Wartung von Hunderten Verkehrsflugmaschinen von Boeing, der Automobilindustrie etc. Aber was besonders weh tun könnte, ist der Braindrain, also das Verlassen Russlands durch viele junge Fachkräfte, Abertausenden von IT-Spezialisten, die für sich keine berufliche Perspektive sehen.

Im aktuellen Wettstreit um Sanktionen gibt es nur Verlierer. Aber langfristig wird Russland nur mit Rohstoffen und Energie ohne funktionierende Industrie nicht wirklich erfolgreich sein können. Nur leider mit sehr vielen Opfern, die das Ganze wahrlich nicht verdient haben: die Menschen in Russland!

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20 Kommentare

  1. Warum denkt man im Westen immer, wir wären allen überlegen. Der Ast ist übrigens schon abgesägt. Von uns selbst. Also was soll das? Unsere Gesellschaft ist überhaupt nicht mehr in der Lage innovativ zu sein. Siehe unsere Regierung und die Führung in den Konzernen. Ich komme aus der Privatwirtschaft, und sehe es jeden Tag.

    1. @Scholz

      „…Warum denkt man im Westen immer, wir wären allen überlegen…“

      Gibt es einen „Überlegenen“? Der Osten, Norden, Süden oder wer?

      1. Der Westen glaubt leider immer noch der Kolonialherr der Welt zu sein. GB beherrschte große Teile der Welt, heute findet man GB kaum auf der Weltkarte?!

        1. Thema Kolonialherr:
          Interessanterweise labert auch Diktator und Kriegsfürst Putin über „den Westen“ von unverhohlen aggressiven Versuchen, anderen Ländern Verhaltensweisen aufzuzwingen, sie ihrer Souveränität zu berauben und sie seinem Willen zu unterwerfen. Europäische Länder verhielten sich auch heute noch wie Kolonialisten.

          Irgendwie klingt das wie ein völkerrechtswidriger Überfall Europas auf ein Nachbarland, dessen Existenzberechtigung aufgrund eigener erfundener historischer Phantasien in Frage gestellt wird.

          Sind das schwerwiegende kognitive Defizite, Schizophrenie oder einfach nur purer Zynismus?

          1. Indien und Südamerika labern nicht über Kolonialgehabe des Westen😏

          2. @Shiva
            Stimmt! Nur noch Russland tut das inzwischen 😏

  2. Ihre Worte in Gottes Ohr… Herr Müller…auch ich investiere in europäische/US Aktien!!!
    Ich befürchte nur, Sie irren sich in fast allen Punkten, oder haben eine überholte Sichtweise!!!
    Unser System steht ernshaft auf der Kippe.

  3. Große Gewinner wird es bei so einer Sanktionsorgie kurzfristig sicher nicht geben, denn der Saktionierte muss neue Abnehmer für seine Ware auf dem Weltmarkt finden, was ja offensichtlich gut anläuft.
    Was aber für Verluste auf Europa und Deutschland für viele Jahre zukommen, ist gigantisch.
    Und die fangen auch erst langsam an sich zu entfalten.
    Das wird sich auch mit der Notenpresse nicht mehr wegdrucken lassen.

    Pressemitteilung Nr. 294 vom 12. Juli 2022
    Exporte nach Russland gegenüber dem Vormonat um 35,6 % gestiegen
    Exporte von pharmazeutischen Erzeugnissen nach Russland: +42,4 % gegenüber Mai 2021
    Starke Rückgänge im Vorjahresvergleich bei Exporten von Kraftfahrzeugen und Maschinen
    Importe aus Russland wertmäßig um 32,8 % gegenüber Mai 2021 gestiegen, mengenmäßig um 29,1 % gesunken.

    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/07/PD22_294_51.html

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  4. Klingt für mich etwas nach Durchhalteparole. Das Russland ebenfalls Schwierigkeiten hat, wenn es diverse westliche Technologie nicht mehr bekommt ist klar.
    Aber kann unsere Industrie ohne günstige Energie bestehen?

    Fehlende Technologie kann man ersetzen, durch Eigenentwicklung und Import aus anderen Ländern. Energie? Steigen wir jetzt doch ins Fracking ein? Erlebt die Atomkraft einen Neuanfang?

    Die russische Energie wird vom Weltmarkt benötigt. Der Gesamtbedarf an Energie wird langfristig immer steigen. Die deutschen Industrieprodukte werden bereits seit Jahren mehr und mehr ersetzt.

    Der historische Startvorteil des Westens durch die Industrialisierung ist dahingeschmolzen. Basisfaktoren wie Intelligenz und Fleiß der Menschen gewinnen dadurch wieder an Bedeutung. Ist der Westen da führend?

    Chinesische Studenten rechnen unsere Matheprofs an die Wand und Fernost strotzt vor Arbeitswillen, wie Deutsche anno Schnee.

    Ich denke, es wäre an der Zeit, dass die Regierung eine Strategie vorlegt, wie wir überleben wollen. Und dann müßte sie die Menschen noch mitnehmen. Immerhin ist die Abwicklung unsers bisher sehr erfolgreichen Wirtschaftens frei gewählt, Ukraine hin oder her, Klima hin oder her.

    Es ist ja oft genug geschrieben worden, aber noch nicht von mir: selbst wir alle noch heute Abend gemeinsam Selbstmord begehen, fallen nur 2% CO2 weg – die Welt geht 16 Minuten später unter.

    Also da müßten schon ein paar sehr attraktive Möglichkeiten aus dem Nichts auftauchen. Z.B. Aliens landen in Berlin und schenken uns die einsatzbereite Kernfusion.

    1. Fehlende Technologie kann man ersetzen durch Eigenentwicklung? Ja und wie lange dauert so etwas im besten Fall, d.h., wenn’s überhaupt gelingt? Und wenn die wichtigsten Industriestaaten mit Ausnahme Chinas Russland sanktionieren, woher will man denn dann fehlende Technik noch importieren ausser aus China? Aus Burkina Faso vielleicht?

    2. Vielleicht vergessen,dass Russland nicht alleine ist und als Teil der Brics Staaten dem aufstrebenden Teil der Welt angehört, während sich die EU als Vasalle der Amis für die absteigenden Amis opfert. Ich kann fast nicht glauben, dass diese Analyse vom sonst geschätzten Herr Müller kommt.Die BIP Vergleiche sind lachhaft.Die tiefen BIP Zahlen von Russland betreffen Rohstoffe, Energie und Lebensmittel und werden immer wertvoller und sind somit für Jahrzehnte gesichert.Russland hat alles was man zum Leben braucht und sonst gibt es Brics Freunde die helfen können.De ist als Exportland mit teurer Energie in kurzer Zeit erledigt. Herr Müller schreiben Sie bitte die nächste Analyse wieder selber und veröffentlichen nicht ein Plagiat von Frau Bärbock.

      1. Die BRICS Freunde? Ich lach mich schlapp! Putins angebliche Freunde nützen seine Lage zur Zeit ziemlich egoistisch aus, indem ihnen Russland seine Rohstoffe stark verbilligt abgeben muss. Ausserdem sind Brasilien und Indien keine Diktaturen wie Russland und China und können ihre Haltung gegenüber Russland bei einem Regierungswechsel jederzeit ändern.

  5. So ganz kann ich die Meinung, die Menschen in Russland hätten die Opfer nicht verdient, nicht teilen. In den 80ern war Russland wesentlich liberaler, wenn sich die Russen in dieser Phase nicht so passiv verhalten und die Gelegenheit ergriffen hätten, dann wäre Putin heute einfach nur ein gescheiterter kleiner Mann.
    Aus vielen Gesprächen mit Russischstämmigen habe ich die Erkenntnis ziehen müssen, dass rund die Hälfte meines nicht repräsentativen Querschnitts Putin mit teils abstrusen Argumenten unterstützt. „Mitgegangen, mitgefangen, itgehangen“ war in solchen Situationen immer der Spruch meiner Mutter, mögen sie die Suppe also auslöffeln, die sie Putin anzurühren nicht unmöglich gemacht haben.

    1. Sie haben Recht. Gleichzeitig haben die Kommentatoren Recht.
      Wie das?
      Es kann so kommen.
      Es kann anders kommen.
      Die Faktenlage ist schwierig
      Putin sieht die Sanktionen als Chance. Warum?
      Beispiel.
      Früher war die USA größter Weitenexporteur.
      Jetzt ist es Russland.
      Getrieben von früheren Sanktionen.
      Die Bequemlichkeit des Uralten, Korrupten, Träge, Besoffene, Russischen ZarenSystem, wird vielleicht durch die Not, auch in dem Maschinenbau. Zur Veränderung führen.
      Sicher ist keiner wird gewinnen. Zur Zeit.

      .

  6. Das Schöne bei dem Ganzen: Die ganze Welt wid den Bach runtergehen, da in einer globalisierten Welt Alles mit Allem zusammenhängt… Eigentich sollte man Putolf dankbar sein, dass er die Alles-Blase schon jetzt zum Platzen gebracht hat. Später wäre es noch viel schlimmer geworden…

    1. @Lausi

      „…Das Schöne bei dem Ganzen: Die ganze Welt wird den Bach runtergehen…“

      Was ist denn mit Ihnen los?

      1. @Columbo – es lebe der Sarkasmus… ;-)

      2. @ Columbo – aber das mit dem Sarkasmus hat auch seine Grenzen… Wenn ich z.B. die Bilder und Berichte aus Pakistan sehe, können einem bei so viel Leid die Witze auch im Hals stecken bleiben…

  7. Hallo Bernhard.
    Unsere westlichen Freunde nutzen die Lage aus, indem sie uns LNG -Gas mit 600 bis 900 % Aufschlag verkaufen. Dann doch lieber Russen mit Sonderrabatt.

    1. Ich glaube, die Amis verkaufen ihr LNG-Gas einfach nur zu den aktuellen Weltmarktpreisen und nicht mit 600-900% Aufschlag speziell für die Europäer.

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