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Kryptowährungen Vergleich 2024: Krypto Broker & die beliebtesten Coins

In welche Kryptowährungen lohnt es sich zu investieren?

Zuletzt aktualisiert am 04/03/2024
Inhaltlich geprüft durch: Christian Becker

Vor Jahren waren Kryptowährungen wohl nur „Nerds“ ein Begriff. „Computergeld“, „digitale Währung“ – völlig wertlos. Doch der Wunsch nach einer unabhängigen Währung wurde größer. Und mit dem immer größer werdenden Wunsch, stieg in weiterer Folge die Nachfrage nach Kryptowährungen – und das hat dafür gesorgt, dass der Bitcoin Anfang 2017 erstmals über die 1.000 US Dollar-Hürde sprang und zwölf Monate später für über 19.500 US Dollar verkauft werden konnte.

 

 

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Was sind Kryptowährungen

Wie geht es im Jahr 2024 weiter? Sollte man die Top 10 Kryptowährungen kaufen oder ist es besser, die Finger von Cyberdevisen zu lassen? Und wenn man Kryptowährungen kaufen will – blickt man lieber auf die Liste der Top 10 Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung oder sollte man ausschließlich sein Geld in Bitcoin stecken? Oder wird der Kryptowährungen Vergleich 2024 weitere Altcoins in den Vordergrund rücken, an die bislang noch gar nicht gedacht wurde, weil man diese Kryptowährungen gar nicht kannte?

Der nachfolgende Kryptowährungen Vergleich 2024 soll zeigen, dass es neben dem Bitcoin auch andere vielversprechende Kryptowährungen gibt. Es gibt zudem auch einen Einblick, was Kryptowährungen sind, was einem Kryptowährungen Charts verraten und wie hoch die einen oder anderen Kryptowährungen Kurse wirklich gehen können.

Wichtig ist, dass man außer Kryptowährungen zu vergleichen auch für sich klärt, wie viel Geld man 2024 investieren will. Denn man sollte nicht vergessen, dass es sehr wohl turbulent am Kryptomarkt zugehen kann; Geld, das man investiert, sollte also frei verfügbar sein und nicht in den nächsten Wochen oder Monaten benötigt werden.

Eine Korrektur, die die Kryptowährung in Richtung 10.000 US Dollar manövrierte, war für viele Experten das Ende des Bitcoin. „Die Blase ist geplatzt“. Aber die Entwicklung, die Ende des Jahres 2020 verfolgt werden konnte, hat gezeigt, dass der Bitcoin nicht tot ist. Heute ist die Kryptowährung stärker denn je. Aber nicht nur der Bitcoin konnte für Furore sorgen. Auch die Altcoins haben enorme Kurssteigerungen erlebt.

Immer wieder liest man von Kryptowährungen bzw. digitalen Währungen oder auch Cyberdevisen, von der dezentralen Währung, der Blockchain, Volatilität, Allzeithochs, Bullenruns und bearishen Entwicklungen. Wer mit dieser Thematik vertraut ist, der wird mit diesen genannten Begriffen etwas anfangen können und wissen, was diese bedeuten. All jene, die aber noch nicht in die Tiefe getaucht sind, können hier erste Probleme haben. Denn die Begriffe sind zwar alltäglich geworden, jedoch ist oft die Bedeutung nicht klar. Und wer Kryptowährungen kaufen will, der muss unbedingt darauf achten, genügend Informationen gesammelt zu haben. Denn Informationen bedeuten am Ende, dass man die Gefahren kennt, denen man begegnet, wenn man mit Kryptowährungen handeln will. Übrigens gibt es bald die Möglichkeit bei Zeply für den Erwerb von Bitcoin PayPal zu nutzen.

Wie die Kryptowährung zu ihrem Namen kam

Der Begriff Kryptowährung leitet sich vom Wort „Kryptografie“ ab. Das heißt, es geht sozusagen um die Wissenschaft der Informationsverschlüsselung. Das ist ein erster Hinweis, worum es bei Kryptowährungen – zumindest in der Struktur – geht.

Die Kryptowährung, die auch immer wieder als digitale Währung wie auch als Cyberwährung oder Cyberdevise bezeichnet wird, wobei man auch von einem virtuellen Geld sprechen kann, ist tatsächlich eine neue Form der Währung. Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich um eine Währung, die ausschließlich im Internet existiert. Es gibt keine Scheine und es gibt keine Münzen wie es bei „normalen Devisen“ der Fall ist. Trader die es vorziehen mit Forex zu traden sollten einen Forex Broker Vergleich nutzen um den optimalen Broker zu finden und so kostbare Zeit zu sparen.

Werden nun die ersten beiden Erkenntnisse miteinander verbunden, also der Umstand, dass es sich um eine „verschlüsselte Struktur“ handelt, die „nur im Internet“ zur Verfügung steht, so wird schnell klar, dass es in erster Linie um Anonymität geht. Denn jene Daten der Inhaber, die eben Kryptowährungen kaufen oder mit Kryptowährungen handeln, werden in einer verschlüsselten Sprache gespeichert.

Nun geht es um die Dezentralität. Denn die Speicherung der Daten findet auf keinem Zentralserver statt, der in irgendeinem streng bewachten Gebäude steht, sondern auf unzähligen Servern, auf denen sodann gleichzeitig alle durchgeführten Speichervorgänge dokumentiert sind. Das ist auch der Grund, wieso es de facto unmöglich ist, Transaktionen zu fälschen. Denn da alle Speichervorgänge auf allen Servern hinterlegt werden, wird die Manipulation durch Dritte ausgeschlossen.

Diese – vielleicht nicht ganz so einfach zu verstehende – Technologie nennt sich Blockchain und bildet die Struktur hinter unzähligen Kryptowährungen. Auch der Bitcoin, die „Mutter aller Kryptowährungen“, basiert auf dieser Blockchain-Technologie.

Befürworter und Fans sehen in den Kryptowährungen die langersehnte Antwort auf die Frage, wie man sein Geld sicher anlegen kann, anonym bleibt und am Ende sogar noch hohe Gewinne erzielen kann. Denn der Umstand, dass Kryptowährungen von keiner Regierung oder Bank abhängig sind oder reguliert werden, lässt somit jeden Besitzer von digitalen Coins zu einem eigenen Finanzinstitut werden. Der Käufer der Kryptowährung behält also die volle Kontrolle.

Das heißt aber auch, der Besitzer der digitalen Münzen muss für die sichere Verwahrung sorgen und hat keinen Ansprechpartner, wenn er das Geld verliert bzw. es ihm gestohlen wird. Es gibt auch keine Einlagensicherung.

Wer Kryptowährungen kaufen will, sollte sich mit der Funktionsweise befassen

Zu Beginn ist darauf zu verweisen, dass es sich bei Kryptowährungen um einen dezentralen Aufbau handelt. Das bedeutet, es fehlt die zentrale Instanz, also eine Regierung oder Zentralbank, die sodann dafür sorgt, dass die Coins der digitalen Währung finanziell unterstützt werden oder in Umlauf kommen. Der Handel, der mit Kryptowährungen stattfindet, wird ausschließlich über ein aus abertausenden Rechnern bestehendes Netzwerk geführt.

Die Speicherung der Kryptowährungen findet in einer Blockchain statt. Wer Einheiten einer Kryptowährungen übertragen will, so gibt es eine Transaktion zwischen zwei Wallets – das sind in der Welt der Kryptowährungen die digitalen Portemonnaies. Die Transaktion ist abgeschlossen, nachdem diese verifiziert wurde. Im Zuge des Mining-Prozesses wird die Transaktion der Blockchain hinzugefügt – somit gilt sie als verarbeitet, verifiziert und erledigt.

Aufgrund der Tatsache, dass es Bitcoin und Co. ausschließlich online gibt, stehen keine Münzen oder Scheine zur Verfügung, mit denen sodann im Supermarkt bezahlt werden kann. Das heißt, man kann ausschließlich im Internet bezahlen – wobei das so nicht ganz der Wahrheit entspricht. Heute gibt es bereits Kryptokreditkarten, die auf Prepaid-Basis funktionieren, sodass man theoretisch überall dort mit Kryptowährungen bezahlen kann, wo auch Kreditkarten akzeptiert werden.

Abschließend kann gesagt werden: Bei Kryptowährungen handelt es sich um eine klassische Peer to Peer-Währung – A sendet an B Coins; im Hintergrund wird die Transaktion durch sogenannte Miner bestätigt. Es gibt kein Zwischenstück. Das Netzwerk besteht nur aus jenen Personen, die Kryptowährungen bzw. Coins besitzen.

Es gibt Coins und es gibt Token

Wie bereits erwähnt, mag es einige Begriffe geben, deren Bedeutung nicht immer sofort klar sein muss. So wird man im Zuge der Recherchen wohl auch auf die zwei Worte „Coin“ und „Token“ stoßen, die – zumindest augenscheinlich – aber dieselbe Bedeutung haben.

Bei Coin wird umgangssprachlich die Einheit der Kryptowährung bezeichnet. Man könnte auch sagen, es handelt sich um die digitale Münze, die sodann die Werteinheit darstellt. Ein Bitcoin hat einen Wert von – beispielsweise – 30.000 US Dollar, zwei Bitcoins (also in diesem Fall Münzen) hätten einen Wert von 60.000 US Dollar.

Etwas schwieriger wird es, wenn nicht mehr von Kryptowährungen geredet wird, sondern von Altcoins. Denn dabei geht es nicht um das Alter, sondern um die Alternative. Denn als Coin werden in der Regel nur die Bitcoin-Einheiten bezeichnet. Andere Kryptowährungen sind Altcoins – dies deshalb, da hier eigene Blockchains zur Anwendung kommen. Und man gibt auch wohl damit zu erkennen, dass der Bitcoin das Maß aller Dinge zu sein scheint. Somit gibt es also den Bitcoin und alternative Coins.

Neben dem Bitcoin und den Altcoins gibt es sozusagen noch Token. Der Unterschied zum Coin? Ein Token arbeitet mit keiner eigenständigen Blockchain. Token werden über einen auf der Blockchain stattfindenden Airdrop mit anderen Kryptowährungen ausgegeben; es gibt auch die Möglichkeit, Token über ein sogenanntes Initial Coin Offering (kurz: ICO) auszugeben. Zu beachten ist, dass Token nicht automatisch ein Produkt oder ein Teil des Unternehmens sein müssen; Token müssen des Weiteren auch kein Eigentumsnachweis sein. Besonders interessant ist hier etwa die Kryptowährung EOS.

EOS (EOSIO) begann etwa als Token. Zu Beginn war EOS nur auf der von Ethereum verwendeten Blockchain zu finden. In einem späteren Stadium folgte die Entwicklung einer eigenen Blockchain. EOS wurde somit in weiterer Folge zu einem Altcoin.

Ein Coin bzw. Altcoin stellt eine Münze dar und ist zugleich auch als Zahlungsmittel einzusetzen. Bei einem Token handelt es sich hingegen um ein Produkt, da hier eine deutlich höhere Funktionalität gegeben ist. Der Zweck, der vom Coin bzw. Altcoin verfolgt wird? Man will dieselbe Behandlung wie Geld – denn Coins sind sozusagen die Rechnungseinheit. Coins werden als Wertaufbewahrung wahrgenommen oder auch für Überweisungen verwendet. Ein Token mag zwar ebenfalls einen Wert haben, doch der Token wird nicht direkt als Geld angesehen.

Welche Rolle spielt die Blockchain beim Kryptowährungen Vergleich 2024?

Die Blockchain ist eine Technologie, die sozusagen die Struktur der Kryptowährungen bildet. Dabei punktet die Blockchain mit einer einzigartigen Sicherheitsfunktion – es gibt keine Computerdatei, die derart sicher wie die Blockchain ist. Und genau das ist auch der Grund, wieso die Sicherheitsvorkehrungen, die zum Einsatz kommen, wenn man mit Kryptowährungen handeln will, einzigartig sind.

Anzumerken ist, wie das bereits erwähnt wurde, dass die Blockchain-Datei nicht auf einem einzigen Rechner gespeichert wird, der in einem strengbewachten Gebäude steht, sondern der Speichervorgang auf unzähligen Rechnern durchgeführt wird. Das ist auch der Grund, wieso die Blockchain a) gegenüber Hackern geschützt ist, also zwar angegriffen werden kann, jedoch eine Manipulation unmöglich ist und b) eine völlige Transparenz herrscht. Des Weiteren ist die Blockchain c) resistent gegen Systemfehler und d) des Weiteren resistent gegen Fehler, die vom menschlichen Nutzer verursacht werden könnten.

Die Blöcke, die entstehen, werden durch ein sehr komplexes kryptografisches Verfahren miteinander verbunden. Würde man versuchen, die Daten zu verändern, würde es eine Unterbrechung zwischen den Links geben, die zwischen den Blöcken existieren. Das heißt, der Betrugsversuch würde sofort erkannt werden.

Fazit: Die Blockchain ist die Datenbank, in der alle durchgeführten Transaktionen gespeichert sind – jede Transaktion kann eingesehen werden, aber man findet keinerlei Informationen, zwischen welchen Personen die Transaktion stattgefunden hat. Das heißt, die Anwender, die mit Kryptowährungen handeln bzw. Kryptowährungen kaufen, bleiben – zumindest in der Blockchain – anonym.

Die Mutter aller Kryptowährungen: der Bitcoin

Wer sich auf die Reise begibt, um so viele Informationen wie nur möglich über Kryptowährungen zu bekommen, der wird sich mit dem Bitcoin auseinandersetzen müssen – die Mutter aller Kryptowährungen.

Denn der Beginn der Geschichte der Kryptowährungen ist zugleich der Beginn der Kryptowährung Bitcoin. Der Bitcoin war die erste Kryptowährung, die heute nicht nur die Kryptowährung mit dem höchsten Wert ist, sondern zugleich die größte Marktkapitalisierung aufweist – und aufgrund der vielen Höhenflüge wie Abstürze auch die meiste mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte. Es gibt wohl keine andere Kryptowährung oder Online-Trading Möglichkeit, die in den letzten Jahren so polarisieren konnte wie der Bitcoin.

Schon zum Jahrtausendwechsel wurde die Idee geboren, eine Währung zu schaffen, die auf Basis der sogenannten Kryptografie funktioniert kann. Nick Szabo veröffentlichte seine Idee von „bit gold“ im Jahr 1998. Doch die Idee führte nicht zum Erfolg. Es musste erst ein ganzes Jahrzehnt verstreichen, bis von Satoshi Nakamoto ein Konzept für die Kryptowährung „Bitcoin“ entwickelt wurde. Bis heute ist übrigens nicht bekannt, wer Satoshi Nakamoto ist. Es ist unklar, ob es sich um eine Gruppe handelt, die sich hinter dem Pseudonym versteckt oder es sich um eine Einzelperson handelt, die für die Geburtsstunde des Bitcoin sorgte. Nachdem das Whitepaper veröffentlicht wurde, folgte ein Jahr später die Geburt der Nummer 1 im Ranking der Top 10 Kryptowährungen. Im Zuge des Mining-Prozesses wurden im Januar 2009 die ersten 50 Coins der Kryptowährung Bitcoin geschaffen.

2011 folgte dann die Kryptowährung Litecoin, 2012 der Bytecoin und im Jahr 2013 erblickten Dogecoin und die Kryptowährung Ripple das Licht der Welt. 2015 wurde Ether auf den Markt gebracht.

Warum Kryptowährungen Charts interessant zu beobachten sind

Wer sich die Kryptowährungen Charts der Jahre 2012 bis 2014 ansieht, wird bemerken, dass hier keine großartigen Bewegungen stattgefunden haben. Der Großteil der Top 10 Kryptowährungen, die es zu diesem Zeitpunkt gab, befanden sich alle im einstelligen US Dollar-Bereich.

Doch Ende 2013 folgte auf einmal das erste richtige Lebenszeichen des Bitcoin. Zum ersten Mal übersprang die Kryptowährung nämlich die 1.000 US Dollar-Hürde. Aber der erste richtige Höhenflug ließ den Bitcoin wenig später wieder auf 250 US Dollar abstürzen. Schon damals gab es die ersten Stimmen, die davon sprachen, es würde sich um eine „Blase“ handeln, die „schnell geplatzt“ sei. Anfang 2015 rutschte der Bitcoin Preis sogar unter die 200 US Dollar-Grenze. Erstmals wurde die Kryptowährung für tot erklärt.

Doch der Bitcoin ließ sich nicht entmutigen und startete im November 2015 das Comeback: Der Preis ging in Richtung 400 US Dollar und durchbrach dann Anfang 2017, nachdem das Jahr 2016 eher ruhig verlaufen war, neuerlich die 1.000 US Dollar-Grenze.

Zwischen Januar 2017 und Dezember 2017 konnte der Bitcoin Preis auf über 19.500 US Dollar steigen! Aber die 20.000 US Dollar-Hürde war ein zu großer Widerstand für die Kryptowährung – es folgte ein Absturz in Richtung 10.000 US Dollar. Die Korrektur dauerte ein ganzes Jahr – und Ende 2018 lag der Bitcoin Preis bei gerade einmal 3.000 US Dollar.

Im Frühjahr 2019 ging es dann abermals über 5.000 US Dollar – plötzlich durchbrach der Bitcoin die 10.000 US Dollar-Grenze und marschierte in Richtung 12.000 US Dollar. Jedoch folgte eine neuerliche Korrektur: 6.500 US Dollar im November 2019. Aber der Bitcoin gab nicht auf – und es kam zu einem neuen Höhenflug, der den Bitcoin über 10.000 US Dollar springen ließ (Februar 2020).

Mit dem Beginn der Coronavirus-Pandemie, begann auch der Absturz des Bitcoin – es ging von 10.000 US Dollar in Richtung 5.000 US Dollar. Und das, obwohl es einige Prognosemodelle gab, die den Bitcoin Ende 2020 bei über 20.000 US Dollar sahen.

Am Ende lagen die Prognosemodelle tatsächlich richtig: Ab Oktober begann ein einzigartiger Bullenrun, der den Bitcoin Mitte Dezember über die 20.000 US Dollar katapultierte und die Kryptowährung sogar über 41.900 US Dollar trieb. Doch der 42.000 US Dollar-Widerstand ließ den Bitcoin – und das innerhalb von 48 Stunden – in Richtung 31.000 US Dollar abstürzen.

Es gibt einige Prognosemodelle, die den Bitcoin bei über 50.000 US Dollar, zum Teil sogar bei über 100.000 US Dollar oder gar im Bereich der 200.000 US Dollar sehen. Die Volatilität ist jedoch nicht zu unterschätzen – wer Kryptowährungen kaufen will, der sollte daher nur Geld investieren, das frei zur Verfügung steht. Also im schlimmsten Fall weniger werden darf. Das gilt in erster Linie beim Bitcoin aber auch für jede andere der Top 10 Kryptowährungen, die im Zuge des Kryptowährungen Vergleichs 2024 Erwähnung findet.

Der nachfolgende Kryptowährungen Vergleich 2024 soll zeigen, dass es sehr interessante digitale Währungen gibt, die nicht nur unterschiedlich hohe Kurse haben, sondern auch eine unterschiedlich hohe Marktkapitalisierung. Und der Kryptowährungen Vergleich 2024 soll nachfolgend zeigen, dass es auch Unterschiede gibt, zwischen der Top 10 laut Marktkapitalisierung und der Top 10 mit Blick auf mögliche neue Allzeithochs, die 2024 aufgestellt werden könnten.

Die Top 10 Kryptowährungen laut Marktkapitalisierung (Stand: 21. Januar 2021)

Bitcoin: 604 Milliarden US Dollar (Kryptowährung Kurs: 33.000 US Dollar)

Ether: 142 Milliarden US Dollar (Kryptowährung Kurs: 1.250 US Dollar)

Tether: 24,5 Milliarden US Dollar (Kryptowährung Kurs: 0,99 US Dollar)

Polkadot: 15,6 Milliarden US Dollar (Kryptowährung Kurs: 16,50 US Dollar)

Ripple: 12,8 Milliarden US Dollar (Kryptowährung Kurs: 0,28 US Dollar)

Cardano: 10,7 Milliarden US Dollar (Kryptowährung Kurs: 0,34 US Dollar)

Litecoin: 8,9 Milliarden US Dollar (Kryptowährung Kurs: 135 US Dollar)

Bitcoin Cash: 8,3 Milliarden US Dollar (Kryptowährung Kurs: 450 US Dollar)

Chainlink: 7,8 Milliarden US Dollar (Kryptowährung Kurs: 20 US Dollar)

Stellar: 6 Milliarden US Dollar (Kryptowährung Kurs: 0,27 US Dollar)

Die Top 10 Kryptowährungen, die 2024 ein neues Allzeithoch erreichen können

Bitcoin – aktuelles Allzeithoch: 41.940 US Dollar (aufgestellt am 8. Januar 2021)

Ether – aktuelles Allzeithoch: 1.448 US Dollar (aufgestellt am 13. Januar 2018)

Polkadot – aktuelles Allzeithoch: 19,05 US Dollar (aufgestellt am 16. Januar 2021)

Cardano – aktuelles Allzeithoch: 1,18 US Dollar (aufgestellt am 4. Januar 2018)

Chainlink – aktuelles Allzeithoch: 23,55 US Dollar (aufgestellt am 17. Januar 2021)

IOTA – aktuelles Allzeithoch: 5,25 US Dollar (aufgestellt am 19. Dezember 2017)

Dogecoin – aktuelles Allzeithoch: 0,0175 US Dollar (aufgestellt am 7. Januar 2018)

Stellar – aktuelles Allzeithoch: 0,87 US Dollar (aufgestellt am 3. Januar 2018)

Litecoin – aktuelles Allzeithoch: 360 US Dollar (aufgestellt am 18. Dezember 2017)

Bitcoin Cash – aktuelles Allzeithoch: 3.785 US Dollar (aufgestellt am 20. Dezember 2017)

Wie wird der Kurs von Kryptowährungen beeinflusst?

In erster Linie reagieren Kryptowährungen immer auf Anfrage wie Angebot. Da der Markt dezentralisiert ist, sind politische und/oder wirtschaftliche Ereignisse wenig einflussreich. Das bedeutet, während der Euro oder der US Dollar sehr wohl auf wirtschaftliche und/oder politische Ereignisse reagiert, wobei natürlich auch Wirtschaftsentwicklungen nicht außer Acht gelassen werden dürfen, bleiben Bitcoin und Co. bei derartigen Ereignissen oft sehr ruhig und unbeeindruckt. Der Kryptowährungen Kurs wird meist durch Angebot und Nachfrage sowie durch Panikverkäufe beeinflusst.

Noch sind sich die Analysten wie Experten nicht zu 100 Prozent sicher, worauf Kryptowährungen aber tatsächlich reagieren, aber es gibt ein paar Vermutungen: So geht es um die Akzeptanz, also ob die Kryptowährung von Online Shop-Betreibern akzeptiert wird oder im breiten Handel bzw. wie die Kryptowährung von Seiten der Bevölkerung aufgenommen wird, aber auch die Presse, also die öffentliche Wahrnehmung, hat einen möglichen Einfluss auf den Preis so mancher der Top 10 Kryptowährungen.

Die Kryptowährungen Charts zeigen, dass es in den letzten Jahren immer wieder ausgeprägte Bullenruns und sodann Abstürze gegeben hat. Das Problem? Panikverkäufe. Erreicht (beispielsweise) der Bitcoin einen Widerstand und setzt eine leichte Korrektur ein, so wird diese befeuert durch Panikverkäufe in Beste Bitcoin Wallets – denn Gewinnmitnahmen enden meistens damit, dass viele Anleger wie Spekulanten, die erst kurz zuvor investiert haben, Angst vor Verlusten haben und daher wieder verkaufen.

Die Volatilität ist tatsächlich ein Problem, das nicht unterschätzt werden darf. Man kann diese aber auch beim besten Online Broker nutzen um mit Krypto-CFDs von den Kursverläufen zu partizipieren. Hierzu empfiehlt sich besonders der Handel bei einem Daytrading Broker. Um den richtigen Anbieter zu finden ist es ratsam einen CFD Broker Vergleich zu nutzen.

Der Kryptowährungen Vergleich 2024

Das Jahr 2024 wird mit Sicherheit noch für Spannung sorgen. Wer Kryptowährungen, zum Beispiel bei Zeply seriös kaufen oder mit Kryptowährungen handeln will, der sollte sich nun nachstehenden Kryptowährungen Vergleich 2024 ansehen und sodann die Kryptowährungen Charts berücksichtigen. Denn sehr wohl gibt es den einen oder anderen Tipp oder Trick, wie man erkennt, ob noch Luft nach oben ist oder bei der einen oder anderen Kryptowährung schon das Maximum rausgeholt wurde.

Fakt ist: Es gibt keine Garantie – der Markt ist kaum vorhersehbar; wer Kryptowährungen kaufen oder mit Kryptowährungen handeln will, der muss sich von Anfang an klar machen, dass er ein hohes Risiko eingeht.

Nachfolgende Werte beruhen auf dem Stand 21. Januar 2024 und zeigen, dass es zwischen den Kryptowährungen erhebliche Unterschiede geben kann:

Bitcoin (BTC)

Preis 1. Januar 2020: 7.200 US Dollar

Preis 1. Januar 2021: 28.800 US Dollar

Allzeithoch: 8. Januar 2021 = 41.940 US Dollar

Vom Allzeithoch entfernt = 22,2 Prozent

Im Ranking der Top 10 laut Marktkapitalisierung: 1

Aufgrund der Tatsache, dass der Bitcoin noch am 1. Januar bei 7.200 US Dollar lag, sich heute aber schon über 20 Prozent vom Allzeithoch entfernt befindet, das erst am 8. Januar aufgestellt werden konnte, mag es wohl ein sehr turbulentes Jahr werden. Denn wer die Kryptowährungen Charts studiert hat, der wird bemerkt haben, dass es ab Oktober einen wahren Bullenrun ohne Widerstände gegeben hat. Nun stehen die Zeichen aber in Richtung Trendumkehr – es ist nicht auszuschließen, dass der Bitcoin im Jahr 2021 sogar unter die 30.000 US Dollar-Grenze fällt bzw. sich wieder in den Bereich der 20.000 US Dollar bewegen wird. Prognosen, die den Bitcoin bei über 50.000 US Dollar (oder höher) auf der besten Bitcoin Börse sehen, sind nicht unrealistisch und haben sehr wohl noch ihre Daseinsberechtigung, jedoch werden bis zum Erreichen derartiger Preise noch ein paar (stärkere wie schwächere) Korrekturen erfolgen.

Ethereum (ETH)

Preis 1. Januar 2020: 129 US Dollar

Preis 1. Januar 2021: 735 US Dollar

Allzeithoch: 13. Januar 2018 = 1.448 US Dollar

Vom Allzeithoch entfernt = 13,8 Prozent

Im Ranking der Top 10 laut Marktkapitalisierung: 2

Ethereum hat bereits mehrfach im Januar am Allzeithoch gekratzt; einigen Berichten zufolge, konnte das Allzeithoch auf ein paar Kryptobörsen sogar gebrochen werden. Jedoch war das Überspringen der 1.450 US Dollar nicht eindeutig. Aber es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis Ether im Jahr 2021 den Rekord aus dem Jahr 2018 brechen wird. Vor allem auch, weil seit Beginn des Jahres 2021 und dem Höhenflug des Bitcoin in Richtung 42.000 US Dollar, vermehrt in Altcoins investiert wird.

Ob Ethereum (ETH) die 2.000 US Dollar-Hürde überspringen wird? Einige Analysten wie Experten meinen, ETH hätte das Potential, sogar auf 10.000 US Dollar zu klettern.

Bitcoin Cash (BCH)

Preis 1. Januar 2020: 204 US Dollar

Preis 1. Januar 2021: 359 US Dollar

Allzeithoch: 20. Dezember 2017 = 3.785 US Dollar

Vom Allzeithoch entfernt = 88 Prozent

Im Ranking der Top 10 laut Marktkapitalisierung: 8

Hier ist genügend Luft nach oben. Berücksichtigt man den Umstand, dass die Kryptowährung Bitcoin Cash noch knapp 90 Prozent vom Allzeithoch entfernt ist, dann kann sich eine Investition im Jahr 2021 durchaus lohnen.

Preis 1. Januar 2020: 1,82 US Dollar

Preis 1. Januar 2021: 11,27 US Dollar

Allzeithoch: 17. Jänner 2021 = 23,55 US Dollar

Vom Allzeithoch entfernt = 16 Prozent

Im Ranking der Top 10 laut Marktkapitalisierung: 9

Chainlink war mit Sicherheit die Überraschung des Jahres 2020. Einige Experten sind überzeugt, dass hier noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht wurde und Chainlink 2021 wohl noch das eine oder andere Allzeithoch aufstellen wird.

Das Fazit zum Kryptowährungen Vergleich 2024 lautet: Freies Kapital investieren

Wer davon überzeugt ist, dass die Preise der Kryptowährungen weiter steigen, der sollte Kryptowährungen kaufen, vielleicht sogar per Beste Bitcoin App. Wichtig ist, dass man die Kryptowährungen Charts im Auge behält und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, wenn es einmal etwas turbulenter zugeht. Wichtig ist, dass man nur Beträge investiert, die man „nicht benötigt“ – also im Ernstfall auch weniger werden dürfen.

Das Investieren in Kryptowährungen mag nicht ungefährlich sein, jedoch hat man die Chance, ausgesprochen attraktive Gewinne verbuchen zu können. Es besteht auch die Möglichkeit CFDs auf Kryptos nutzen um von den Kursverläufen der Währungen zu profitieren. Hierzu gibt es auch viele online Broker ohne Gebühren die neben dem Devisenhandel und einem Aktiendepot kostenlos auch solche Möglichkeiten anbieten.

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