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Erste Risse – Remember September! Videoausblick

Im September vor einem Jahr standen wir im S&P 500 genau da, wo wir heute stehen – aber damals schien die Welt noch in Ordnung zu sein mit einer stark wachsenden US-Wirtschaft, neue Allzeithochs nur eine Frage der Zeit. Aber dann ab Anfang ware s plötzlich vorbei mit dem Sonnenschein und der geringen Volatilität: es folgten tiefere Kurse, die dann im Dezember 2018 in einen herben Abverkauf mündeten. Heute ist die fundamentale Lage der Wirtschaft viel schlechter als vor einem Jahr – das Einzige, was die Aktienmärkte auf diesen Niveaus hält ist die Hoffnung auf die Notenbanken. Aber wenn diese Notenbanken nicht das liefern, was bereits ohnehin eingepreist ist, droht eine Wiederholung der Kursverläufe des Vorjahres..

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2 Kommentare

  1. Der S&P stand vor einem Jahr da wo wir heute sind, u.der T-Bond hat über 10% zugelegt.Die immer noch TINA – Gläubigen hatten also unrecht.Und wenn das eintrifft ,was viele glauben, nämlich eine Anpassung der US-Zinsen an die Zinsen der Restwelt, dann hat der T-Bond immer noch Potential nach oben.
    Liebe ,arme Alternativlose, es gibt Alternativen, Tina ist tot, oder mindestens hirntot, da bei einer Rezession Dividenden u.Börsenkurse fallen müssten

  2. In der Regel machen die Charts die News und nicht umgekehrt. Warum die Banken steigen? Mal den Euro Stoxx Banks angesehen? Einfach mal eine horizontale Linie zeichnen. So schwer ist das nicht. Dead bouncing cat.

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