Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im Juli im Jahresvergleich um 12,1 Prozent gestiegen (10,2 Prozent im Juni), so zeigt es die aktuelle Veröffentlichung von Eurostat. Die Erwartungen für heute lagen bei +11 Prozent. Im Euroraum stiegen die Erzeugerpreise in der Industrie im Juli 2021 gegenüber Juli 2020 im Energiesektor um 28,9 Prozent, für Vorleistungsgüter um 12,6 Prozent, für Gebrauchsgüter um 2,7 Prozent, für Verbrauchsgüter um 2,6 Prozent und für Investitionsgüter um 2,5 Prozent. Die Erzeugerpreise in der Industrie insgesamt, ohne den Energiesektor, stiegen um 6,7 Prozent.
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Da kann das Frollein Schnabel aber aufatmen,hatte sie doch erst kürzlich ihre“Angst“ vor zu niedriger Inflation,geäussert.
Die Minuszinspolitik schlägt sich tapfer ….Ironie aus