Devisen

Euro-Dollar: jetzt wird es kritisch

Von Markus Fugmann

Der Euro hat sich etwas von den Verlusten erholt und ist wieder deutlich über die 1,10 gestiegen, nachdem es zu Beginn des asiatischen Handels unter diese Marke gegangen war. Aber technisch hat sich die Lage für die Gemeinschaftswährung doch deutlich verschlechtert.

Thomas Light zeigt sehr präzise, warum das so ist – und warum er erwartet, dass der Euro noch heute Richtung Süden gehen wird:



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2 Kommentare

  1. Harald Schadewald

    Wo habt Ihr denn DEN ausgegraben??? Seine Vorhersage heute war ja ein echter HIT !!!
    Wenn ich darauf gesetzt hätte wäre ich jetzt pleite …

  2. Boah, welche Weisheit!
    BWL und VWL 3 Studienjahr, bei den Chikago-Boys abgeschrieben – kein Hintergrund, nur Bauchgefühl – wie die ganze Chart-Wissenschaft der „Fieberkurve“ des Kapitals!
    Kapiert doch endlich, das System ist kurz vor/ kurz nach dem „Point of no return!“

    – GAME OVER – die demokratische Lösung der Syriza hat den Bankern eine Alternative aufgezeigt, die die Völker haben um dem Diktat von Rockefeller, Rothschildt, Goldmann& Sachs sowie ihren Marionetten Paroli zu bieten!

    Das Schuldgeldsystem in dem wir leben (müssen) ist kurz vor Schluss und versucht noch, so viele Opfer als irgendmöglich zu schaffen! vG Ralf

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