Das jedenfalls meint Alan Collins – aber wir sehen das anders: der Dollar reagiert bereits nicht mehr auf gute US-Konjunkturdaten, wie gestern beim sehr starken US-BIP. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Dollar-Rally zu Ende ist. Und es könnte noch heftiger kommen: nämlich wenn die Märkte realisieren, dass die Fed die Zinsen nicht anheben kann, wenn die EZB, Bank of Japan und People´s Bank of China aufs Gaspedal antreten. Sonst würde der Dollar zu stark – daran haben die USA kein Interesse. Und das ist in den Märkte noch überhaupt nicht eingepreist..
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