Devisen

Euro vs US-Dollar: Warum der Euro die 1,19 Marke bald erobern wird

Das Euro-Symbol

Wenn man den Chart von Euro zum US-Dollar betrachtet, (siehe unten) wird es deutlich, dass sich der Major in einem Aufwärtstrend befindet. Klar zu sehen ist auch, dass der Euro vs US-Dollar erneut versucht, den wichtigen Widerstand bei 1,1900 zu erreichen. Diese Hürde scheint in greifbarer Nähe zu sein, aber trotzdem tut sich der Kurs schwer, diesen Bereich zu testen.

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In der letzten Handelswoche zeigte sich der Major stabil. Der Euro ist weiterhin stark. Die Händler nutzen jede Gelegenheit, um den Euro zu kaufen. Am letzten Freitag konnte man diese Situation gute beobachten und für seinen Handel nutzen. Als die Bären am Vormittag versucht haben, die Short-Seite anzugreifen, haben sie schon nach kurzer Zeit den Gegenwind zu spüren bekommen. Sie haben es zwischenzeitlich zwar geschafft, den Euro zu drücken und sogar die wichtige Unterstützung bei 1,1800 nach unten zu durchbrechen, doch als der Kurs den Preis von 1,1795 erreichte, wurden sofort frische Kauforders am Markt platziert. Das hat die Korrektur gestoppt. Der wichtige 120er Moving Average wurde schnell wieder erobert. Diese Reaktion hat die kurzfristig orientierten Day-Trader dazu motiviert, den Euro gegen den USD weiter zu favorisieren. Danach ist EUR/USD konstant angestiegen und erreichte am Freitag im Tageshoch den Bereich von 1,1853. Das war ein schöner Anstieg, von dem man gut profitieren konnte.

Die Märkte kämpfen momentan nicht nur mit den Auswirkungen der Corona-Krise, sondern auch mit dem Sommerloch. Die Umsätze am Devisenmarkt gehen zurück und es ist nicht immer einfach, den richtigen Einstieg zu finden. Die Kurse bewegen sich oft seitwärts und die Volatilität fehlt. Das verlangt von den Händlern viel Geduld und Fingerspitzengefühl. Wer am Devisenmarkt noch nicht viel Erfahrung hat und solche Situationen nicht kennt, kann Schwierigkeiten bekommen. Es ist also in den kommenden Wochen besonders wichtig, wachsam zu bleiben und die Indikatorenlage genau zu beobachten, um die langweiligen Seitwärtsphasen zu vermeiden. Euro vs USD gehört definitiv zu den meist gehandelten Währungspaaren. Sogar in der ruhigen Urlaubszeit bieten sich hier häufig gute Trading-Möglichkeiten. Das hat der letzte Freitag erneut bestätigt. Der Major hat zum Wochenschluss über 50 Pips Bewegung erfahren.

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Der Tagesausblick für den Euro vs US-Dollar

Aktuell, am Montagmorgen, notiert der Euro zum USD bei ca. 1,1858. In der asiatischen Handelssitzung heute Nacht, bewegte sich das Währungspaar leicht in die nördliche Richtung. Das deutet darauf hin, dass wir auch heute einen stärkeren Euro sehen werden. Die ersten Tendenzen bilden sich aus. Der Euro wird wahrscheinlich weiter gegen den USD favorisiert. Die Bullen werden vermutlich schon in den nächsten Stunden versuchen, den Kurs nach oben zu treiben. Das nächste Kursziel ist klar die 1,1900 Marke. Um dieses Niveau zu erreichen, muss jedoch zuerst der erste wichtige Widerstand bei 1,1884 durchbrochen werden. Auf diesem Niveau kann es zu einem kleinen Kampf kommen. Wenn es den Bullen gelingt, diese Hürde zu überwinden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch die 1,1900 „big figure“ erreicht werden kann. Der nächste signifikante Widerstand befindet sich dann bei 1,1925. Hier kann der Kurs eine Pause einlegen. Wer also kurzfristig orientiert ist, sollte ab 1,1920 seine Gewinne mitnehmen. Auf der Unterseite liegt die erste wichtige Unterstützung bei 1,1834 und dann bei 1,1805. Der Daily Pivot Point beim Euro vs USD liegt heute bei 1,1823.

Chart zeigt Euro gegen US-Dollar im Kursverlauf

Die hier gezeigten Analysen stellen keine Anlageberatung dar und sind daher auch keine Empfehlung zum Kauf bzw. zum Verkauf eines Wertpapiers, eines Terminkontraktes oder eines sonstigen Finanzinstrumentes. Die Wertentwicklung der Vergangenheit bietet keine Gewähr für künftige Ergebnisse. Die bereitgestellten Analysen sind ausschließlich zur Information bestimmt und können ein individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen aus diesen Vorschlägen ist somit ausgeschlossen.



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