FMW-Redaktion
Die Eurozonen-Erzeugerpreise für den Monat August veröffentlicht. Sie steigen im Jahresvergleich um 2,5% (geschätzt 2,2% / Vormonat 2,0%). Wo bleiben da die Verbraucherpreise? Die fristen weiterhin ihr langweiliges Dasein, weit entfernt von der 2%-Marke.
Zitat Eurostat:
Im Euroraum ist der Anstieg um 2,5% der Erzeugerpreise in der Industrie insgesamt im August 2017 gegenüber August 2016 darauf zurückzuführen, dass die Preise im Energiesektor um 3,4%, für Vorleistungsgüter um 3,0%, für Verbrauchsgüter um 2,5%, für Investitionsgüter um 1,0% und für Gebrauchsgüter um 0,5% stiegen. Die Erzeugerpreise in der Industrie insgesamt, ohne den Energiesektor, stiegen um 2,2%.
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