Soeben wurden die Industrieproduktion der Eurozone für den Monat April veröffentlicht. Im Jahresvergleich sinkt sie um 0,4%. In den Vormonaten waren es -0,7%, 0,0%, -0,4%, -4,2% und -2,9%. Es geht also immer weiter bergab!
#Euro Industrial Production year-on-year at -0.4% https://t.co/VSQfjJnnWd pic.twitter.com/85W0VGu2Wy
— Trading Economics (@tEconomics) June 13, 2019
Der folgende Chart geht bis 2010 zurück.
Hier weitere Details von Eurostat im Wortlaut:
Im Euroraum sank die Produktion von Vorleistungsgütern sowie Investitionsgütern im April 2019 gegenüber April 2018 um 1,2%, von Gebrauchsgütern um 0,8% und von Energie um 0,1%, während die Produktion von Verbrauchsgütern um 1,7% zunahm. In der EU28 ging die Produktion von Investitionsgütern um 1,6%, von Energie um 0,6% und von Vorleistungsgütern um 0,1% zurück, während die Produktion von Gebrauchsgütern um 0,2% und von Verbrauchsgütern um 2,8% zunahm. Von den Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, verzeichneten Deutschland (-3,4%), die Niederlande (-2,7%), Lettland und das Vereinigte Königreich (je -2,4%) die stärksten Rückgänge in der Industrieproduktion. Die größten Zuwächse wurden in Litauen (+13,8%), Irland (+6,9%) und Polen (+6,6%) registriert.
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