Europa

Eurozonen-Verbraucherpreise: Energiepreise retten den Schnitt

Soeben wurden die endgültigen Eurozonen-Verbraucherpreise für den Monat März veröffentlicht. Im Jahresvergleich stiegen sie um 1,4% gegenüber 1,5% im Februar. Die Kernrate (ohne Energie und Lebensmittel) steigt um 0,8% (wie erwartet). Mit +5,3% retten die Energiepreise den Schnitt.

Hier weitere Details von Eurostat:

Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Portugal (0,8%) und Griechenland (1,0%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Rumänien (4,2%), Ungarn (3,8%) und der Niederlanden (2,9%) gemessen. Gegenüber Februar 2019 ging die jährliche Inflationsrate zurück in sechs Mitgliedstaaten, blieb unverändert in zwei und stieg in neunzehn an. Im März 2019 kam der höchste Beitrag zur jährlichen Inflation im Euroraum von Energie (+0,52 Prozentpunkte, Pp.), gefolgt von Dienstleistungen (+0,51 Pp.), Lebensmitteln, Alkohol und Tabak (+0,34 Pp.) sowie Industriegütern ohne Energie (+0,04 Pp.).



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