FMW-Redaktion
Die Eurozonen-Verbraucherpreise für Februar wurden soeben als Vorabschätzung mit +1,2% veröffentlicht. Bei einem Vormonatswert von 1,3% lagen die Erwartungen für heute bei 1,2%.
Die sogenannte „Kernrate“, die Energie- und Lebensmittelpreise nicht beinhaltet (weil die zu stark schwanken), liegt bei 1,0%. Erwartet wurden 1,0%.
Lebensmittelpreise steigen um 2,4%, und damit anhaltend stark wie in den Vormonaten. Sie waren gestern für Deutschland deutlich schwächer gemeldet worden als in den Vormonaten. Unverarbeitete Lebensmittel fallen in der Eurozone allerdings im Preis um -0,9%.
Fazit: Die Verbraucherpreise verlieren in ihrem Anstieg immer mehr an Kraft, von Monat zu Monat. Da freut sich die EZB.
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