Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Jahresvergleich im November um 2,0% gestiegen. Im Vormonat waren es noch +2,2%. Die Kernrate (ohne Energie und Lebensmittel) steigt um 1,0% nach 1,1% im Oktober. Die Energiepreise als Antreiber Nummer 1 stiegen „nur noch“ um 9,1% nach 10,7% im Oktober. Die Teuerung bei den Lebensmittelpreisen liegt exakt auf dem Schnitt von 2,0%. Hier weitere Details von Eurostat:
Im Hinblick auf die Hauptkomponenten der Inflation im Euroraum wird erwartet, dass Energie im November die höchste jährliche Rate aufweist (9,1%, gegenüber 10,7% im Oktober), gefolgt von Lebensmitteln, Alkohol und Tabak (2,0%, gegenüber 2,2% im Oktober), Dienstleistungen (1,3%, gegenüber 1,5% im Oktober) und Industriegütern ohne Energie (0,4%, unverändert gegenüber Oktober).
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