Zum Wochenschluss geriet das Währungspaar EURUSD noch einmal deutlich unter Druck und lag im Tief bei 1,1269 Dollar. Damit hatte er die 1,13 Dollar deutlich unterschritten. Grund dafür waren die robusten US-Wirtschaftsdaten. Heute Morgen versuchte der Euro entsprechend wieder eine Gegenreaktion und startete eine Erholung bis auf 1,1353 Dollar. Dann stoppte die Erholung. Für diesen Stopp ist die Veröffentlichung der EU-Inflation verantwortlich, die schwächer ausfiel als erwartet. Wenn man den Chart betrachtet, scheint sich hier ein fallendes Dreieck aufzutun. Um dies zu wiederlegen, müsste der Euro deutlich über die 1,1350 Dollar-Marke laufen. Aus diesem Grund gehen wir eher wieder von weiter fallenden Kursen aus.
Heutiger Handel beim EURUSD
Mittlerweile begibt sich der Euro nach seiner heutigen Erholung wieder auf den Rückweg. Um weiter zu steigen, sollte er die 1,1335 Dollar nicht mehr unterschreiten und möglichst die 1,1350 Dollar nach oben überwinden. Wir gehen allerdings eher davon aus, dass er seine Erholung fast komplett relativieren wird. Als heutiges Ziel könnte durchaus wieder die 1,1315 Dollar anstehen.
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Die hier gezeigten Analysen stellen keine Anlageberatung dar und sind daher auch keine Empfehlung zum Kauf bzw. zum Verkauf eines Wertpapiers, eines Terminkontraktes oder eines sonstigen Finanzinstrumentes. Die Wertentwicklung der Vergangenheit bietet keine Gewähr für künftige Ergebnisse. Die bereitgestellten Analysen sind ausschließlich zur Information bestimmt und können ein individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen aus diesen Vorschlägen ist somit ausgeschlossen.
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