Nun wurde am gestrigen Handelstag mehrmals beim Währungspaar EURUSD der Versuch unternommen die 1,1340 Dollar-Linie nach oben zu durchbrechen. Doch jeder Versuch scheiterte kläglich. Die Gründe für die Schwäche des Euro haben wir wohl schon zu Genüge benannt. Nun kommt noch erschwerend hinzu, wie kürzlich bekannt wurde, dass der britische Brexit-Minister Dominic Raab zurücktreten werde. Dies dürfte den Euro weiter belasten. Zudem sieht das Chartmuster nun auch nicht gerade nach rosigen Zeiten aus. Und wir dürfen uns wohl noch auf tiefere Kurse einstellen.
Heutiger Handel beim EURUSD
Wie oben schon geschrieben, scheiterte der Euro mehrmals kläglich an der Marke von 1,1340 Dollar. Im Zusammenhang mit schlechten Nachrichten bei den Brexit-Verhandlungen ging es für den Euro wieder Richtung Süden. Es ist für uns durchaus vorstellbar, dass die Marke von 1,13 Dollar auch noch nach unten durchbrochen werden wird. Zwar geben die Bullen alles, aber der Weg wird wohl eher in Richtung 1,1150 Dollar gehen.
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