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Über Gelddrucken und den Geldüberhang als Ursache für Inflation EZB sucht die Inflation am falschen Ort!

Der Hund bellt den falschen Baum hoch!

EZB Inflation Thomas Mayer

Sucht die EZB die Inflation am falschen Ort und schwächt damit den Euro nachhaltig? Thomas Mayer, einst Chefvolkswirt der Deutschen Bank und später Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institut, sieht ein systemisches Scheitern der EZB!

Wir bringen im Folgenden einen Auschnitt aus einem Interview mit Thomas Mayer. Die Fragen stellten Benjamin Mudlack (BM) und Georg Habenicht (GH).

Mayer: So wurde ein enormer Geldüberhang geschaffen, den man nicht auf den Radarschirm hatte. Den hatte man deshalb nicht auf den Radarschirm, weil die Orientierung an der Geldmenge verlorengegangen ist. Anfang 2021 sagte sogar Jerome Powell, der Chef der US-amerikanischen Notenbank Fed, das müsse man vergessen, das sei alles nicht mehr so wichtig, das sei kalter Kaffee von früher. Und dann kam dieser Geldtsunami. Obwohl der Mainstream immer noch behauptet, wir würden an einer Abfolge von Zufallschocks leiden – Pandemie, Lockdowns, der Ukrainekrieg. Aber eigentlich steht hinter der Inflation dieser Geldtsunami. Das hat die Fed, aber auch die EZB, komplett verpasst.

GH: Hatte die EZB den Geldtsunami deshalb nicht auf den Radarschirm, weil sie den von Ihnen beschriebenen und mehrfach analysierten Prozess der Geldvermehrung – auch durch Privatbanken – nicht richtig analysiert hat?

Mayer: Ich glaube nicht, dass die das durchblickt haben! Also zumindest nicht auf der Ebene, wo die Entscheidungen getroffen werden, also dem Zentralbankrat. Aber das ist nicht untypisch für neu-keynsianische Ökonomen.

GH: Herr Krugman [Paul Krugman, Nobelpreislaureat und Kolumnist der New York Times, Anmerkung der Redaktion] hatte es ja auch nicht auf dem Schirm…

Mayer: Nein, die verstehen das nicht.

GH: Warum?

Mayer: Die steigen halt mit ihren Modellen ein, also gewissermaßen top-down. Die haben halt noch nie praktisch gearbeitet. Die kennen das nicht. Ich kann das nachvollziehen. Ich war ja als junger Ökonom damals auch beseelt von ökonomischen Theorien. Ich war damals beim IWF. Und dann kam ich einmal zur Bundesbank. Dort sagte mir so ein altgedienter Bundesbanker: „In den Lehrbüchern sieht das alles so schön aus.“ – gemeint war die Friedman’sche Exogenität der Geldmenge – „Aber in der Realität ist das alles vollkommen anders.“

BM: Ist die Ökonomie keine Naturwissenschaft, sondern doch eher eine Handlungslogik, so wie Ludwig von Mises es formuliert hat?

Mayer: Sie ist defenitiv eine Handlungslogik. Ich glaube, von diesem Aspekt her ist sie unwahrscheinlich wichtig. In der Finanzökonomie gibt es absolut essentielle Handwerkszeuge. Das ist die doppelte Buchführung – oder die Zinses-Zins-Rechnung […]. Aber dann wurde das Fach nach dem Krieg doch sehr stark vermathematisiert und vermodelliert. Und dann verheddern sich die Ökonomen in ihren Modellen.

Ein schönes Beispiel sind die Inflations-Modelle der EZB. […] Diese Modelle sind natürlich alle super modern, mit rationalen Erwartungen und so weiter. Und diese Modelle zeigten halt, wann immer die Inflation hochgeht, kommt sie innerhalb von zwei drei Jahren wieder runter. Das heißt also im Grunde genommen, wenn die Inflation hochgeht, muss die EZB eigentlich nichts tun. Weil sie muss ja nach vorne schauen. Was aktuell sichtbar ist, ist ja bereits in der Vergangenheit passiert, sprich: das Ergebnis eines Ereignisses in der Vergangenheit. Bis man halt mal nachgeschaut hat, wenn man so will die Kühlerhaube dieser Modelle aufgemacht hat. Da hat man erst gesehen: Das ist ja eingebaut, dass die immer wieder auf 2 Prozent runterkommen. […]

Das war eine Tautologie, die sich da entwickelt hat und die jetzt erst ganz langsam aufbricht. […] Das alles erinnert an die 1960er und 1970er Jahre. Da gab es eine ähnlich große Vergessenheit. Bis dann Milton Friedman [der maßgebliche Finanzökonom seiner Zeit, Anmerkung der Redaktion] damals enorm daran gearbeitet hat, diese uralte Quantitätstheorie des Geldes auszubuddeln, die da lautet: Wenn ich mehr Geld in die Wirtschaft schütte als Waren vorhanden sind, dann steigen natürlich die Preise. Diese simple Weisheit, die auf das 16. Jahrhundert zurückgeht, wird immer wieder vergessen und übertüncht mit wahnsinnig anspruchsvollen mathematischen Theorien und Modellen.

BM: Dachte man, das Gesetz des abnehmenden Grenznutzen, das besteht nicht mehr?

Mayer: Man hat halt die Inflation ganz woanders gesucht. Die Amerikaner haben das schöne Sprichwort: Der Hund bellt den falschen Baum hoch! Der Hund denkt, die Katze ist auf diesem Baum. Aber die Katze sitzt ganz woanders…

Anmerkung der Redaktion: Der Wortlaut der Aussagen von Thomas Mayer wurde behutsam sprachlich geglättet und Anakoluthe aufgelöst.

Zum ganzen Interview geht es hier: https://www.youtube.com/watch?v=xoZyi4xk3RQ

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18 Kommentare

  1. Es heißt Tsunami, nicht Tsunamie. Selbst dreimal falsch geschrieben, wird es nicht richtiger.
    Und es heißt definitiv, nicht defenitiv.
    Darüber kann definitiv auch keine anakoluthische Auflösung hinwegtäuschen.

    1. Ich hab mal gelesen wer Fehler findet kann sie behalten.
      Bekommt jetzt der Schreiber ein Strafe ? 1 Woche Schreibverbot ?
      Das ist die, ja ich möchte sagen alte deutsche Besserwisserart, jemaden extensiv auf einen Fehler hinweisen indem man noch dazu sagt : „es heißt …“ so erklärt man das einem Grundschulkind. (und solche Schüler sind hier beschäftigt ?? nein, nicht doch).
      Das Wort Anakoluth deutet hier auf eine Germanistikerin, einen Grammatikfreak hin. Warum sagt er nicht Satzbruch ? und wo ist dieser Satzbruch ? das würde dann eine Satzbruchauflösung sein ?? was´n das ?

      1. Hallo ottonorma,
        es heißt Germanistin, nicht Germanistikerin. Bin ich aber nicht.

        Und vielleicht wäre es besser, Sie behielten Ihre ständigen uninteressanten Interventionen bei sich. Denn hätten Sie den Artikel gelesen, bevor Sie Ihrer üblichen und nutzlosen Empörung freien Lauf lassen, dann wüssten Sie, dass der Autor die Anakoluthe ins Spiel gebracht hat, nicht ich.
        Vorletzter Absatz:
        Anmerkung der Redaktion: Der Wortlaut der Aussagen von Thomas Mayer wurde behutsam sprachlich geglättet und Anakoluthe aufgelöst.

      2. @ottonorma
        Kein Schreibverbot für Sie sondern eine Woche RussiaToday-Entzug 😆

        1. Gibt andere Seiten, auch US Seiten die nicht die politisch korrekten Narrative bringen.

          …. und schon wieder ein neuer Name der sich an und gegen mich wendet. Werden diese Namen extra neu erfunden ? Doch nicht alles wegen mir ? Welch Aufwand.
          Aber ihr kennt doch den Spruch : „Viel Feind viel Ehr“

          1. Hallo Ottonorma,

            was Sie hier so schreiben zeigt einfach eine hohe Lebenserfahrung und tiefere Einblicke in die Welt. Junge Menschen haben damit immer ein Problem, und junge Deutsche umso mehr, da sie mit linken und grünen Ideologien schon in der Schule konfrontiert worden sind. Sicherlich von Lehrern, die ihrerseits besten Gewissens sind, weil sie selbst schon manipuliert worden sind.

            Schauen Sie mal:

            https://originalrebel.net/2021/04/29/yuri-bezmenov-a-warning-to-america/

            Dabei ist der RT – Entzug doch noch humorvoll. Ich vermisse den YT-Kanal im übrigen. Die waren personell und inhaltlich gut aufgestellt, und da es ein Staatssender ist, war es auch kein Problem, das bewußt kritisch selbst zu filtern.

          2. @ottonorma

            Eine sehr gewagte und Ich-bezogene Annahme für einen zwar tapferen und fleißigen Troll, der aber erst seit wenigen Monaten hier sein Unwesen treibt.

            Die schircheSau war schon aktiv, als Sie noch auf der Brennsupp’n dahergeschwommen kamen 😵

          3. @Felix
            Oh ja, mein flüssiger und kaum zu fassender Mr. Fantastic ist wieder mit seiner ultraflexiblen Logik unterwegs.
            Junge Menschen, vor allem deutsche, haben ein Problem, weil deren Erziehungsberechtigte, also Eltern, Lehrer und Professoren selbst schon linksgrün manipuliert worden sind. Also mindestens zwei Generationen.

            Tiefe wahre Einblicke in die Welt scheinen nur unmalipulierten Ausnahme-Individuen vorbehalten, die nicht viel Schule, Bildung und Erziehung erdulden mussten. Gestandenen Superhelden, die RT personell und inhaltlich stets prima und on top fanden, weil ihnen als kritischen Selbstdenkern die ganze Zeit bewusst war, eine Filtermöglichkeit und übergeordnete Objektivität zu besitzen.

            Da stellt sich nur die Frage, warum konsumiert man als bewusst-kritisches Überwesen überhaupt russische Staatssender so gerne, während man andere Staatssender von vornherein ablehnt?

          4. @Felix

            Das bewusst-kritische Selbstfiltern scheint bei Ihnen eine sehr einseitig-relative, selbstmanipulative Charaktereigenschaft zu sein. Junge Menschen – ganz speziell deutsche – scheinen Sie besonders aus einem ernstzunehmenden gesellschaftlichen Wertesystem herauszufiltern, weil die und ebenso ihre Lehrer selbst schon manipuliert worden sind.

            Das ist eine sehr gewagte und selbstbewusste selektive These.
            Da stellt sich mir die Frage, was qualifiziert Sie oder den Herrn Ottonorma für tiefere Einblicke in die Welt, die andere nicht besitzen? Entgegen Ihrer Einschätzung kann ich bei Ottonorma und auch Ihnen weder eine hohe Lebenserfahrung (müsste es nicht eigentlich tiefe oder große oder lange Erfahrung heißen?), noch tiefere Einblicke in die Welt erkennen.
            Nur viele Worte voller Widersprüche, übertriebener Lautstärke, wohlklingend zwar, doch ohne großartigen Sinn.

        2. z.B. zeigt RT gerade wie eine F35 beim senkrecht landen crasht, doppst auf und kippt nach vorne und dann zur Seite. Der Pilot wird mit dem Schleudersitz rausgeworfen. „Oh shit“ruft einer
          Denken Sie das ist gefakt ?

          1. @ottonorma zeigt RussiaToday auch wie die russische Wirtschaft crasht, doppst auf, nach vorne kippt und zur Seite. Die Bevölkerung mit dem Schleudersitz Richtung Katastrophe rausgeworfen wird. „Putler kaputt“ ruft einer.

          2. @Felix
            Danke, stimme dem zu.
            so stark wie Bezmenov hier die SU/KGB anklagt habe ich es noch nie gelesen, aber die USA bekämpfte genau ab Ende des 2.WK die SU. Kampf der Supermächte auf unterschiedlichen Ebenen. Es wird wahrscheinlich kaum jemand wissen, daß 1949 der Oberbefehlshaber des Strategic Air Comma der USA, Curtis LeMay, ein Kommunistenhasser, die UDSSR in seinem Strategiepapier mit allen vorhandenen Atombomben 133 Stück, 70 Städte der SU bombardieren wollte bevor die SU solche Waffen hat. Das wurde öffentlich ausgetragen, Die Sowjets haben das natürlich mitbekommen.

            Das hier entpuppt sich zum Kindergarten mit den ganzen bashings.
            RT habe ich unter anderem schon seit Jahren gelesen und fand die Artikel, mehr von Deutschen, oder auch Amerikanern und Engländern geschrieben, recht nüchtern und sachlich und sie unterschieden sich wohltuend von den mit persönlich wertenden Adjektiven gespickten Artikeln der Leitmedien, sofern man welche unentgeltlich lesen konnte. Denn hier mehrere im online Modus gegen Monatsgebühr zu lesen wäre zu viel Geld. Meine Frau hat eine Tageszeitung in unserem Bundeslandes abonniert, die auch zu einer übergeordneten Zeitungsgruppe gehört, also auch mainstream ist und das genügt.
            RT hat noch den Vorteil, daß es so ziemlich alles was geschrieben und behauptet wird mit Nachweisen, links, hinterlegen, meistens Verweise auf britische oder USA Nachrichten auch Spiegel und SZ etc.,im Original was bei den Leitmedien nicht der Fall ist. Nachweise die ständig hier von mir gefordert werden. Gerade bei Coronathemen war dies hilfreich für eine differenzierte Meinungsbildung.
            Vor allem geht mir mindestens seit 2014 die starke Einseitigkeit auf die Nerven. Und wenn überall das Gleiche mit dem gleichen Tenor geschrieben wird macht mich das stutzig. Weil das kann nicht sein. Es gibt nirgendwo nur die Guten und dort sind die Bösen. Das ist Kinderei und Propaganda. Man sehe sich mal britische und deutsche Zeitungsberichte vor dem 1.WK an. Was da alles gegeneinander gehetzt wurde. Würden unsere jetzigen Jüngeren diese brit. oder US Zeitungen lesen müssten sie vor Scham in den Boden versinken was für miese und gräusliche Vorfahren sie gehabt haben.
            Aber wen interessiert schon Geschichte.

  2. @Kathie Wood
    Ist schon richtig.
    Eine meiner Wortschöpfungen, Germanistik mit Knick,
    Sehen Sie lesen bildet. Den letzten Satz hatte ich überlesen.
    Aber wie ich lese bedienen Sie sich der Terminologie anderer anwesender Kommentatoren gegen mich.
    Ständig intervenieren tun an sich andere.

    1. @ottonorma
      Im Gegensatz zu Ihnen weiß ich schon seit meiner Kindheit, dass Lesen bildet.
      Benutzen Sie doch bitte keine Fachausdrücke, wenn Sie deren Bedeutung nicht im Ansatz begreifen. Und wenn Sie schon über unbekannte Mysterien in unserer Muttersprache reden wollen, recherchieren Sie vorher besser. Zum Beispiel über den Unterschied von Rechtschreibung und Grammatik. An Quellen scheint es Ihnen nach eigenen Aussagen in qualitativer und quantitativer Hinsicht nicht zu mangeln.

      Und reden Sie sich bitte nicht auf Neologismen oder kreative eigene Wortschöpfungen hinaus, wenn Sie mal wieder nichts anderes, als hilflos stammelnden Unsinn verzapft haben. Vertrauen Sie einfach auf Ihre gewohnte Bierzeltrhetorik, damit bleiben Sie wenigstens authentisch und bewegen sich auf sicherem Terrain.

      Mir ist der Unterschied zwischen Autor, Leser und Kommentator durchaus bewusst. Und somit bediene ich mich nicht im Geringsten der Terminologie anderer Kommentatoren, wenn ich einen Autor auf peinliche, zweifach wiederholte Rechtschreibfehler in seiner eigenen Terminologie hinweise.

      Der Einzige, der sich wie immer unverschämt und provokant einmischt – also interveniert – sind Sie.
      Sie können wohl einfach nie die Klappe halten, andere Meinungen akzeptieren und adäquate Antworten einfach mal unkommentiert verdauen?
      Selbst dann, wenn Sie für jedermann erkennbar peinlichsten Mist verstreut haben, müssen Sie das letzte Wort haben und gleich wieder neue Fässer öffnen.
      Mein Sohn würde sagen, ein egomaner Ekelbatzen, wie er im Buche steht. Und in diesem Sinne dürfen Sie sich auch nicht wundern, wenn ständig andere an sich intervenieren.

      1. Geschenkt, Ihre Antwort, war erwartet, wollte nur sicher gehen. So wie Sie schreiben üben Sie sich gerade im Niedermachen.

    2. Lesen bildet, Nicht-Lesen missbildet.
      Fanatismus knickt sogar germanische Sinne, macht aus denkendem Gehirn ein Megaphon, aus Kathie Worst mal schnell die Kathie Wood.

  3. Mal ein allgemeiner Hinweis: Verschiedenste Fehler sind heute bei allen Medien normal. Das ist leider der Tatsache geschuldet, dass nirgends mehr genug bezahlte Arbeitszeit zur Verfügung steht.
    Angefangen haben damit nicht die konservativeren Medien. Ich habe Jahre benötigt, um mich daran zu gewöhnen, dass heute eben jeder schreibt, wie er gerade will.

    Jetzt kommt die neue Wendung: Ausgerechnet Linke beschweren sich jetzt über solche Fehler und gehen gleichzeitig der inhaltlichen Auseinandersetzung aus dem Weg.

    1. @Felix
      Woher wollen Sie eigentlich wissen, dass es Linke sind, die auf Fehler hinweisen? Gehen Sie davon aus, dass keiner, der seine Muttersprache beherrscht, ein bürgerlicher Rechtskonservativer sein kann – oder wie und wo auch immer sich diese Querdenker und Kreml-Trolle hier gerade bezeichnen und positionieren.
      Ich für meinen Teil kann bei Frau Worst jedenfalls nichts finden, das auf eine linke Gesinnung schließen lässt. Es sei denn, alles ist links, das nicht mit Reichsbürgerflagge und geladener Waffe durch die Gegend rennt.
      Was Sie an inhaltlicher Auseinandersetzung dauernd von sich geben, ist übrigens auch nicht mehr als die Verbreitung rechter Narrative, wie sie überall im Netz zu finden sind.

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