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Fed an Trump: Die Rezession hat begonnen – der „geheime“ Plan! Marktgeflüster Teil 2

Spannende Zeiten: kaum übernimmt Donald Trump das Amt als US-Präsident, schon erklärt die US-Notenbank Fed gewisssermaßen offiziell den Start der Rezession. Nimmt die Regierung Trump nun eine Verschärfung des Abwärtstrends der Wirtschaft in Kauf (vor allem durch DOGE) – und dazu auch eine Korrektur der US-Aktienmärkte – um die Kapitalmarkt-Zinsen weiter unter Druck zu bringen und die Fed später wieder zum QE zu zwingen? Es sieht ganz danach aus..

Marktgeflüster Teil 2 hier:

https://www.youtube.com/watch?v=k17bBqxe58k



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5 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr (Markus) Fugmann, in der Tat leben wir in interessanten Zeiten. Mein Lob jedenfalls gilt dem 47. US-Präsidenten Donald John Trump und VP James David Vance im Zusammenhang mit der aktuellen Pressekonferenz im Das Weiße Haus/Oval Office. Der ehrenwerte Nachfolger von Staatspräsident a.D. Petro Poroschenko, dessen Name ich nicht nennen möchte, „will keinen Frieden“. Präsident Trump ist jedoch aufgerufen, das Angebot von Staatspräsident Dr. Wladimir Putin, Zugang zu den Erdölvorkommen auf der Krim und im Donbass zu erhalten, auch anzunehmen. Bei entsprechenden Resultaten im Rahmen des kommenden Gipfels zwischen dem 47. US-Präsidenten Donald John Trump und Staatspräsident Dr. Wladimir Putin in Riad in Sachen Russland-Ukraine-Konflikt/Präsident Putin behält ausschließlich die Krim und den Donbass, welche eine Beendigung des russischen Öl-Embargos mit sich bringen würde, bestünde für unsere deutsche Industrie die Möglichkeit, mit Rosneft eine Premiumpartnerschaft zu vereinbaren. Ex-Deutsche Bank-Ceo Alfred Herrhausen definierte Weltwirtschaft wie folgt: Industrieländer, Schwellenländer und Entwicklungsländer.

    1. Meine Güte, Ihren Sermon zu ertragen ist wirklich schwierig.
      Gut, Meinungsfreiheit eben. Ist ja in Ordnung.
      Aber diese komplette Faktenfreiheit Ihrerseits … gehören Sie zur 5. Kolnne Putins? (Die Frage war rhetorischer Natur)
      Ich denke, wenn Trump im Wahlkampf ehrlich gesagt hätte dass er Putin in den allerwertesten kriechen möchte wäre er nicht Präsident geworden.
      Was ist eigentlich Ihre Intention?
      In einem von Oligarchen und Autokraten beherrschten Land zu leben?
      Oder wollen Sie Russland jetzt zu einer lupenreinen Demokratie erklären?
      Achja, und bitte jetzt nicht mit falschen Tatsachen über die Minskabkommen, den Maidan und den demokratischen Prozeß in der Ukraine kommen. Von wegen CIA und so, Biolabore und die Bedrohung Russlands durch die Ukraine mit der Nato. Dass die USA den Krieg wollten und was weiß ich nicht noch alles. Wird durch ständige Wiederholung auch nicht wahrer.
      Putin hat ohne eine Bedrohung der Souveränität Russlands völkerrechtswidrig einen Eroberungskrieg begonnen.
      Die Bedrohung für die Putin – Oligarchen – Autokratie war und ist eine ganz andere. Zum einen die Verkündung des Green-Deal durch die EU, die mittelfristig das Wirtschaftssystem Russlands zerstört hätte und zum anderen eine fortlaufende Demokratisierung der ehemaligen Sowjetstaaten welche für eine Zersetzung Russlands von innen heraus hätte sorgen können.
      Sie wollen doch nicht ernsthaft über den Fakt der Autokratisierung Russlands mit all seinen Facetten diskutieren oder diese in Frage stellen.
      Achja, keine Ahnung welche Übertragung aus dem Oval-Office Sie gesehen haben, aber die vom 28.02.2025 kann es nicht gewesen sein.
      MfG.

      1. Antwort an FMW-Nutzer Markus: Bei wem hier der Handlungsbedarf liegt, ist noch aufklärungsbedürftig.

  2. Sir Donald erklärte im Rahmen der genannten Pressekonferenz, russisches Erdöl sei für ihn marginal wichtig.

    1. Der CDU/CSU-Außenpolitiker MdB Dr. Johann David Wadephul regt an, daß sich der mögliche designierte Bundeskanzler Friedrich Martin Josef Merz schnellstmöglich mit dem 47. US-Präsidenten Donald John Trump trifft. Bei einem solchen Treffen könnte in der Tat festgestellt werden, daß die Bundeswehr entsprechend aufgestellt wird, da zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt ist, wer Staatspräsident Dr. Wladimir Putin folgen wird. Der CDU-Vorsitzende beabsichtigt dies aktuell jedoch nicht, wie er im Rahmen einer aktuellen Pressekonferenz im Konrad-Adenauer-Haus erklärte/Quelle letzteres: Phoenix-TV. Ministerpräsident a.D. Roland Koch hat einen guten Draht zum 43. US-Präsidenten George Walker Bush. Der Ehrenvorsitzende der CDU Hessen könnte Präsident Bush bitten, für MdB Friedrich Merz als Türöffner zu Sir Donald zur Verfügung zu stehen.

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