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"Müssen Nachfrage abkühlen" Fed-Chef Powell telefoniert mit Fake-Selenskyi über Zinsen und Rezession! Marktgeflüster (Video)

Heute wurde bekannt, dass Fed-Chef Powell im Januar ein Telefonat geführt hat mit einem „Fake-Selenskyi“ – faktisch einem Russen, der sich als ukrainischer Präsident ausgab. In dem Telefonat sprach Powell über die Pläne der Fed in Sachen Zinsen (man müsse die Zinsen lange hoch halten), und dass die Fed die Konjunktur abkühlen müsse, wodurch es zu einer Rezession kommen könne (die Möglichkeit einer Rezession hatte die US-Notenbank erst später im März in ihrem FOMC-Protokoll offiziell eingestanden). Die heutigen US-BIP-Zahlen sowie viele andere Date deuten auf eben diese Rezession – gleichzeitig aber zeigt die Preiskomponente im US-BIP, dass der Inflationsdruck weiter hoch bleibt. Heute wieder eine Tech-Rally mit dem Nasdaq als stärksten Index vor den Zahlen von Amazon (wir berichten bei finanzmarktwelt.de ab 22Uhr)..

Hinweise aus Video:

1. Die EZB und die „Gier“-Inflation – Profite der Unternehmen

2. Scholz will Export von Chip-Chemikalien nach China beschränken

3. Amazon-Quartalszahlen heute Abend – Vorschau



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5 Kommentare

  1. Genau so ist es. Durchschnittliche Zahlen werden bejubelt damit man die Märkte oben halten kann. Die Rezzesion wird ignoriert und die Blase immer fetter.

  2. Herr Fugmann ist Ihre bärische Haltung pathologisch ? Seit Monaten total Bärisch ohne Fakten da 90% an der Börse Psychologie ist war schon zu Kostolany Zeiten so Vor 2 Tagen haben Sie zuletzt die Korrektur jetzt ganz sicher mittlerweile die minimalen Verluste aufgeholt Sie haben noch nicht realisiert das jeder kleine Rücksetzer sofort (das ist pathologisch der Dauerbulen) gekauft wird man lässt den überhitzten markt nicht mal verschnaufen deswegen wird auch die Korrektur im dax bis 13400 kommen nachdem er zuvor ATH gemacht hat das hat mit der kommunistisch planwirtschaftlichen Realität nix zu tun …

    1. Dr. Sebastian Schaarschmidt

      Irrtum im real existierenden Sozialismus waren die Börsen verboten und abgeschafft. Spekulanten galten als Parasiten ,die nichts in einer gesunden Volkswirtschaft zu suchen hatten.

      Gut man musste teilweise im Ausland,zum Beispiel bei den Rohstoffen mitmachen, weil die DDR ein rohstoffarmes Land war,wenn man bestimmte Produkte importieren wollte, aber innerhalb der DDR gab es keine Börsen.

      Die Preise, auch für landwirtschaftliche Produkte, wurden im Vorfeld in der Planwirtschaft festgelegt, in sogenannten Kommissionen.

      Für die Bürger gab es den sogenannten Einzel- Verkaufspreis, kurz EVP genannt, das heißt, ein Produkt, zum Beispiel ein Stück Butter, eine Flasche Vita- Cola oder eine Flasche Milch kostete im ganzen Land gleich. Ein Stück Butter zu 250 Gramm, glaube ich immer 2,30 DDR Mark, ein Brötchen( kleines Konsumbrötchen) immer 5 Pfennig und die Flasche Vita Cola ,halber Liter, immer so 50 DDR Pfennige.
      Auch die Preise für alles andere wurden festgelegt. Ein Farb- TV, 67 Zentimeter Bildschirm- Diagonale kostete zum Beispiel 6250 DDR Mark !
      Die Mieten waren auf den Stand von 1935 ( Erichs Weg in den Knast) eingefroren. Deshalb sahen die Häuser auch aus, wie sie aussahen.
      Anderseits kostete eine 3 Zimmer- Neubauwohnung,zum Beispiel ,keine 70 DDR Mark,warm im Monat, wenn man denn eine bekam.

      Das Geld brauchte man gar nicht groß anlegen, da es sowohl auf dem Sparbuch, wie auch auf dem Girokonto immer 3,25 Prozent gab.
      Zinsen auf die Erträge mussten aber auch nicht gezahlt werden. Das war das Gute.

      Zum Teil war die Zinsfreieheit auch noch nach der Wende gegeben, da unter Blüm und Waigel die sogenannte Zinsabschlagsteuer, heute Abgeltungssteuer genannt erst sehr spät einsetzte.
      Auch waren unter Blüm und Waigel,die Erträge auf dem Kapitalmarkt ,nach 6 Monaten Haltedauer steuerfrei!
      Zum Beispiel hat sich der DAX von 95 bis 98 verdreifacht, die Erträge aus den Fonds usw konnte man steuerfrei behalten!
      Heute unvorstellbar. Und Zinsen gab es in den Neunzigern und frühen 00er Jahren auch noch.
      So lag die deutsche Umlaufrendite im Schnitt immer über der jeweiligen Inflationsrate. Eigentlich immer bis zur Finanzkrise und Eurokrise.
      Speziell Draghi hat dann die Zinsen so gut wie abgeschafft und sogar negative Zinsen eingeführt. Von diesem Schock hat sich die deutsche Umlaufrendite bis heute nicht richtig erholt.
      Die Realverzinsung bleibt also weiterhin stark negativ und das ist der größte Treiber der Aktienmärkte.

  3. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Die Politik sollte sich aus der Geldpolitik heraushalten. Folglich bräuchte kein FED Chef an’s Telefon gehen, wenn jemand aus der Politik anruft, schon gar nicht aus der Ukraine .

    Aber da die Geldpolitik politisiert ist, muss auch ein FED Chef zum Hörer greifen, wenn ein vermeintlicher Politiker aus der Ukraine anruft.

    Einem Helmut Schlesinger oder Paul Volcker wäre das natürlich nicht passiert, die hätten gesagt: „Meine Sekretärin wird sich mit der Ihren in Verbindung setzen und über alles weitere entscheidet das FED ( EZB) Gremium völlig unabhängig von der Politik ! „.

  4. heute täuscht und tarnen Die Politiker die Antifaschiten sind Faschisten die jede andere Meinung unterbinden strafrechtlich verfolgen Konzerte (Roger Waters ein Jahrhundert Musiker und Genie) verbieten Veranstaltungen nur ihre Linke Meinung ist richtig wer glaubt der sozialismus und Kommunismus würde nochmals so auftrteen wie früher die SED hat hier doch eine Bühne von den Linken Medien die SED Milliarden wurden nie beschlagnahmt im gegenteil die Massenmörden gebben sich einen Demokratischen Schein …
    Im Mainstream gilt nur noch eine Meinung jeder Andersdenke ist ein NAZI (das waren LINKE auch hier eine Geschichtsklittung) ei Rassisst Verschwörungstheoretiker usw…Dieses Land hat komplett fertig =DDR2.0 und Absurdistan ..

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