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Finanztransaktionssteuer: Weniger statt mehr Einnahmen für Olaf Scholz!

Finanzminister Olaf Scholz will sie unbedingt, die Finanztransaktionssteuer. Das trifft dann vor allem die Kleinanleger – und das in einem Land, das von je her Schwierigkeiten mit Risiken hat, ergo auch Aktien skeptisch gegenüber steht. Erstaunlich: Unternehmensbeteiligungen wie Aktien werden besteuert, aber Derivate nicht – genial! Aktien deutscher Unternehmen werden besteuert – aber Aktien amerikanischer Firmen nicht – noch genialer!

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Nun glaubt Scholz auch, dass Deutschland saftige Einnahmen bekommen wird durch diese Steuer. Aber da dürfte er sich irren, wie Jens Raabe in diesem Video erklärt.

Und wie Rabbe in breitem Sächsisch angesichts der derzeitigen Hitzewelle von der „Saharaaaa-Peitsche“ spricht, ist einfach nur Weltklasse!

 

 

Olaf Scholz. Foto: Christoph Braun CC0



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4 Kommentare

  1. Schon bemerkenswert welche Figuren speziell die Hamburger Sozdemokratz hervorbringt. Über den Genossen Johannes Kahrs liessen sich ganze Bücher füllen, interessiert aber leider niemanden(falls doch: https://taz.de/Die-Politik-von-Johannes-Kahrs/!5567142/).
    Brechmittel Olaf himself trat 2001 als willfähriges Repressionsorgan der Springer Presse erstmals in Erscheinung(R.I.P. Achidi John), was ihn prompt zur Teilnahme am Schröder/Fischer Fiasko qualifizierte.
    Zurück in Hamburg verdingte sich der ökonomisch gereifte Scholzomat sogar als Reedereibesitzer, bevor er mit erstmaliger Kennzeichnung ganzer Stadtteile als Gefahrengebiete zu seinen Wurzeln, der reaktionären Innenpolitik, zurückkehrte.
    G20 Olafs Hafenfest rund um den G20 Gipfel 2017 (Polizeieinsatz Hafenstr., Polizeinichteinsatz Schanzenviertel, internat. Ringfahndung uvm.) gilt bis heute als Blaupause diktatorischer, autokratischer Regime.
    Wirtschaftliche Kompetenz bewies er zuletzt mit seinem Vorschlag zur Bankenfusion und nun also die Finanztransaktionssteuer.
    Trotz Umfragewerten von ca. 8% sieht das Brechmittel sich weiterhin als Kanzlerkandidaten, die Abkehr der infantilen Wähler erscheint ihm unverständlich – mir auch!

    1. Wie kann man denn den Namen Rabe in einem so kurzen Artikel zweimal unterschiedlich falsch schreiben?

  2. Wieder ein Puzzlestein mehr, das zeigt, dass wir von Idioten regiert werden. Das verfestigt mein Bild immer mehr, was ich von unserer aktuellen Politikerkaste halte.

  3. Herr Rabbe, bitte beachten „..Mazedonien ..“ gehört nicht zur EU .

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