FMW-Redaktion
Nicht nur in Hamburg geht es rund – Freunde und Bekannte von uns hier in Hamburg brauchten gestern acht Stunden, um mit dem Auto von der Arbeitsstelle zurück nach Hause zu kommen! Es ging nichts vor, und nichts zurück..
Das ist an den Märkten anders. Da gab es gestern schon Turbulenzen vor allem am Anleihemarkt. Und heute Nacht besonders bei Silber, wo es kurz vor Öffnung des Handels in Japan zu einem Flash-Crash gekommen war – der Markt ist ohnehin ziemlich illiquide, daher anfällig für solche Ereignisse:
Und was macht der Dax? Hier die Ausgangslage und das Umfeld für den deutschen Leitindex:
Eine spannende Situation beim Euro-Dollar – Jochen Stanzl wirft zunächst einmal auch einen Blick auf den Bund-Future, denn das Geschehen am Anleihemarkt ist gekoppelt mit Euro-Dollar, indirekter auch mit den Aktienmärkten:
Und die Wall Street in Gestalt von Peter Tuchman? Tuchmans Ausruf „stop the madness“ ist dabei besonders hellsichtig! Gestern, und das ist der Unterschied zu den Tagen zuvor, waren alle Sektoren in den USA im Minus:
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Jäh! Schon wieder der „fat finger“! Häuft sich irgendwie in der letzten Zeit. Ob den Tradern alle die Finger schwellen :-)?
Nein, die Tastaturen werden kleiner ….
Komisch, dass die „Fatfinger“ immer nur nachts und immer nur auf der Verkäuferseite unterwegs sind… Eind dicke Finger bei FED und EZB eigentlich ein Einstellungskriterium?