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Florian Homm: Drei Alarmsignale für den bevorstehenden Börsencrash

Die Börsen in China sind mit -20% schon richtig stark eingebrochen, und niemand hierzulande hat es so richtig gemerkt. Geld wird massiv aus den Emerging Markets abgesaugt, und die EZB stellt ihr Anleihekäufe ein. Florian Homm erwähnt im folgenden Video noch weitere wichtige Faktoren, warum es zu einem Börsencrash kommen könnte. Auch er geht offensiv damit um, dass man den genauen Zeitpunkt für einen Crash nicht kennen kann. Aber seine aufgeführten Gründe für einen möglichen Börsencrash sollte man nicht ignorieren.

Florian Homm über einen möglichen Börsencrash
Florian Homm über einen möglichen Börsencrash.



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6 Kommentare

  1. Moin, moin,

    wenigstens hat Herr Homm einen super Ausblick aus seinem Büro auf die Skyline von Frankfurt. Aber der Beitrag muss schon von Gestern sein, da dort bereits die Sonne untergegangen ist. An dieser Stelle ein Gruß an Herrn Potjomkin.

  2. Herr Homm redet schon seit es Ihn gibt von Crashs. Er kennt keine Andere Themen. Also nicht alzu ernst nehmen.

  3. @ Fritzthecat, ist es denn besser wenn man nach 9 Jahren Rally u.600 % Nasdaq – Anstieg an weiter steigende Kurse glaubt u.alle Probleme negiert ?
    Wer richtet mehr Schaden an, einer der warnt oder einer der Tausende in die Baisse laufen lässt u. glauben sie , dass es keine Zyklen mehr gibt ?
    Ich bin gespannt auf die nächste Korrektur u. ich werde wie viele andere mit einem gewaltigen Leerverkaufspaket den lange verwöhnten Permabullen ein wenig in die Suppe spucken.

  4. Dat is ein Scharlatan!

  5. An diejenigen ,die meinen Homm sei ein Scharlatan nur weil sie ihn nicht mögen, es gibt auch noch andere Warner
    z.B. Ian Harnett von Absolute Strategy Research sagt,
    Im internationalen Finanzsystem braut sich neues Unheil zusammen. Die Schwergewichte der global systemrelevanten Banken u.Versicherer haben seit Januar rund 18% oder 800 Mia $ an Wert eingebüsst.Dies sei die Folge des BILANZABBAUS der FED u.dürfte die Finanzinstitute ausserhalb der USA
    unter Druck bringen.
    Übrigens irgendwo aufgeschnappt, die französischen Banken seien in schlechterem Zustand als die immer gescholtenen italienischen , na denn, die Deutsche Bank wird wohl nicht helfen können.

    1. 1929 hatte Roger Babson gewarnt und niemand hörte auf ihn. Die Kunst ist, die richtigen Warner zum richtigen Zeitpunkt ernst zu nehmen.

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